Jesus und Krishna

Häschen;4670536 schrieb:
Es ist logisch, dass er "fünf" Schüler haben musste. Das heißt gerüstet und dann wird aufgezählt mit was er "gerüstet" war, Staunen, sauber, unbestechlich erfasst, bewahren, mit Verständnis und mit Lob.
Wenn die Englische Übersetzung falsch ist,
Gib mal bitte das betreffende Hebräische Zitat von Babylonian Talmud: Tractate Sanhedrin Folio 43a,
wenn du es hast, wie laut deine Kommentare der Fall wäre,
mit eine Wort für Wort Übersetzung, um es zu untersuchen.
 
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Weil es so weit in der Vergangenheit passiert ist, vor etwa 5500 Jahre bedeutet nicht Sri Krishna wäre keine historische Figur.
Er erscheint in den Puranas, welche als historische Werke, alt vergangenen Zeiten angesehen werden.



Ja gut, anadi, um die stellvertretende Vaterfigur kommen wir so oder so nicht herum,
mancher wird sich noch eine zweite dazusortieren, denn doppelt hält besser!

Was nun Krishna betrifft, da habe ich eine gute und eine schlechte Nachricht.

Historische Personen verlieren sich in der Präsenz unter den Menschen,
nach ihrem irdischen Auftreten, nach 3000 bis 4000 Jahren.
Abraham, zum Beispiel, während Moses noch vorhanden.

Aber das betrifft Krishna nicht, wenn er eine menschliche Gestalt nur angenommen hat,
denn diese Form hält wesentlich länger, aber mit geringerem Inhalt.

Wobei geringerer Inhalt das Mitwirken von wesentlich jüngeren Teilnehmern betrifft,
bei solchen Kommunikationen,
denn ganz ohne historischen Kern geht es nicht – in diesem Theater.

Früher war es übrigens üblich sich als dominant und göttlich auszugeben,
das finden wir in den östlichen Religionen genau so wie in der Fortsetzung in Palästina,
sogar Jesaja lässt seinem Gott Jahwe noch sagen:

„Ich bin ein eifersüchtiger Gott, und mein Arm ist weiter ausgestreckt.“

Dabei kann es sich zwar auch nur um die Befindlichkeit des Jupiters im Hause des Löwen (Hand) handeln, und die göttliche „Verkörperung“ fände bei Jesaja lediglich als Anlehnung an den Jahreskreis statt, und begnügt sich weiters allein in einer akustischen Darstellung.

Aber der Trend zur Personifizierung ist deutlich erkennbar.

Freilich, anadi, Du wirst jetzt sicher fragen was daran die gute,
und welche die schlechte Nachricht sein soll,



und ein :weihna1
 
Bedeutend dürfte sein:

Wertneutral betrachtet haben wir es bei „Krishna“ mit einer Fantasiegestalt zu tun,
bestenfalls mit einer imaginären Gestalt.

„Jesus“ aus Nazareth ist jedoch eine historische Person,
schlimmstenfalls eine als historisch ausgegebene Personenbeschreibung.

Das ist also so wie bei einem Obstsalat,
wo man Äpfel und Birnen zusammen zählen möchte.

Konkret handelt es sich immer um die Abgabe der eigenen Verantwortlichkeit
- darum am Anfang der Hinweis „wertneutral“ –
jeweils soll eine als „Ersatzvater“ aufgebaute Figur diese Familiäre Rolle übernehmen.

So ist man aus dem Schneider und braucht nicht viel zu tun …

Der Punkt ist, zu historischen Personen habe ich spirituellen Zugriff,
aber zu abstrakt konstruierten Gestalten nicht!



… und ein :weihna1



Natürlich war Jesus eine historische Person. Was Krishna betrifft so kann ich ihn nicht zu 100 % als imaginär zuordnen. Anadi definiert Jesus zwar als Sohn des Damneus, was aber dem Ganzen noch die Krone aufsetzen würde, wenn sich ein Priester gegen die Interessen der anderen Priester stellen würde.

Es gab ja damals schon Medien und mediale Fähigkeiten können und konnten auch Priester besitzen. Wenn aber die Masse der Priester nur an ihrem eigenen Wohl interessiert ist und einer aber für die Allgemeinheit handelt, dann kann dieser leicht ein Dorn im Auge der anderen sein.

Fazit: Dass Jesus nicht Sohn des Joseph gewesen wäre heißt nicht, dass er nicht die beschriebenen Fähigkeiten besessen hätte.
 
Wenn die Englische Übersetzung falsch ist, ib mal bitte das betreffende Hebräische Zitat von Babylonian Talmud: Tractate Sanhedrin Folio 43a, wenn du es hast, wie laut deine Kommentare der Fall wäre, mit eine Wort für Wort Übersetzung, um es zu untersuchen.

Es ist nicht eine Frage der "falschen" Übersetzung, sondern die grundsätzliche Überlegung, wie die hebräischen Texte zu lesen sind. Der Wortschatz verwendet viele natürliche Wörter, die gleichzeitig philosophischen Charakter haben. Einer spricht bei [xamor] von "Eseln", der andere spricht [xamur] und meint ernst oder streng. Bei jeder "Übersetzung" gibt es da Konflikte. Beides sollte mit, damit man die rätselhaften Aufgaben lösen kann.

Leider bin ich kein Kenner des Talmud und kann mir den auch nicht in ein paar Tagen aneignen, denn das ist ein riesiges Werk. Erst mal gab es schon Mühe, die hebräischen Texte zu finden. Sie haben eine ganz andere Einteilung und ich muss mich überhaupt einmal zurechtfinden um welche Themen es überhaupt geht. Ich kann gar nicht so gut Hebräisch, dass mir das leicht fällt. Es ist nicht meine Muttersprache. Ich habe nur an Kursen teilgenommen. Zudem sind die Texte "schwierig" zu lesen. Sie sind voll von Wissen, das wieder anderes voraussetzt und überall gibt es die Wechsel mit den Gedanken.

Du siehst in dem Link http://www.come-and-hear.com/sanhedrin/sanhedrin_43.html (englische Übersetzung) dass nicht eine Erzählung über "Jesus" mit geschichtlichen Daten in einem entsprechenden Rahmen vorliegt, sondern irgend eine uns merkwürdig scheinende Erörterung über "Steine" in Sätzen davor. Eine seltsame Übersetzung, sie kann nicht den restlichen Text ausklammern, und so wie es dasteht - ergibt sich beinah kein Sinn. Dabei wird beredet, wie man etwas verstehen soll. Aben, Stein hat anders gedacht mit verstehen und werde aufbauen zu tun. Wird die Rede zerrissen, geht anderes nicht.

Solche Hinweis kannst du nicht nehmen, nur weil in einer Übersetzung - fern vom Gesamtzusammenhang - etwas über "Jesus" dasteht. Aber es geht durchaus mit dem gesamten Stoff etwas mehr Licht in die Angelegenheit zu bringen - aber das dauert....
 
In allen bedeutenden Religionen trat ein Märtyrer auf, starb für Menchen, geboren von einer Jungfrau. Das ist immer identisch.
Bis zu Jesus. So wurden in allen zeiten und in allen Kulturen immer Menschen erreicht, die mit ihm und seinen Ideen für die Menschheit in Kontakt kamen und eine Hoffnung hatten. Mal trat er männlich auf mal weiblich mal als Sohn Gottes mal als Höchster Herr und so weiter. Ich finde das absolut korrekt und fair gegenüber allen Menschen zu jeder Zeit auf allen Teilen dieser Erde. Wahrlich ein Gott !
 
Jesus sagte wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. So wer ist nun der Vater?
Wer die Göttin Inanna beachtet, findet sie in Ischtar und findet sie in Jesus.
Alles Kinder eines höchsten Gottes, alle haben den gleichen Stern die Venus, alle haben die Eigenschaft der Liebe und des Krieges an sich. Alle sind Lämmer und gleichzeitig haben sie den Löwen als Symbol. Inanna war vor Jesus 3 Tage im Totenreich und wurde befreit von ihrem Vater. Jesus darf die neuen Buchrollen öffnen, Göttin Innanan durfte die" Me" des Vater unter seiner Mitaufsicht behalten. Es gibt noch viele weitere Parallelen auch die weisse Taube die aus dem Himmel kam als Jesus sich taufen ließ war das Symbol einer Gottheit aus vergangenen Tagen. Usw. Jesus kam nicht nur als Jesus sondern seine Linie ist bis zu den Sumerern zu verfolgen.
 
Bedeutend dürfte sein:

Wertneutral betrachtet haben wir es bei „Krishna“ mit einer Fantasiegestalt zu tun,
bestenfalls mit einer imaginären Gestalt.

„Jesus“ aus Nazareth ist jedoch eine historische Person,
schlimmstenfalls eine als historisch ausgegebene Personenbeschreibung.

Das ist also so wie bei einem Obstsalat,
wo man Äpfel und Birnen zusammen zählen möchte.
Schmunzel, Obstsalat...soso

:D

Verwenden wir Phantasiegestalt im Sinne des Michael Ende, im Sinne des Phantasien, mag es wohl hinhauen.

Also,
nein...eben nicht.
DAS ist es ja, wir brauchen vorerst eine Einigung über die einzelnen "Aspekte" des göttlichen.
dann

sind die selben Punkte heraussuchen, dann die Punkte über einander legen und so haben wir die Landkarte vor Augen,
die Landkarte des fruchtbaren Landes, bzw vom Paradies^^

Hört sich einfach an
ist es auch
Gott ist einfach, alles andere kompliziert.
 
es möge hier bitte um das Recht gehen, nicht darum wer Recht behält.

Ich dachte auch mal, das wären 2 verschiedene Gestalten,
dann aber stellte sich heraus, das es eben so ist, wie es ist, und nicht so, wie ich dachte.

das sind 2 verschiedene Dinge die wesentlich von Bedeutung sind.

Erstmal muss man bereit sein, ein leeres Blatt vor sich zu nehmen, einzusehen, das es an der bisherigen Auslegung, der ganzen Geschichte liegt.

die einzelnen Sichtweisen bestätigen sich in Wirklichkeit, anstatt das sie sich widersprechen.

es ist so, der erste Bezugspunkt ist die Schlange.

wir suchen also alles heraus, was wir zur Schlange finden.

Wir kommen zu Kundalini und zur Materkundalini.
Wir brauchen vorerst begreifen, das das Wesen erleuchtet, eben oben am Kronenchakra, WENN es sich mit Shiva vermählt hat, dann fließt dem Wesen Seele zu, der Samen(Yang) wird gesetzt und das Land(Yin) befruchtet.

es möchte jetzt erstmal bloss um dieses Prinzip gehen,

wir MÜSSEN eine konkrete und korrekte Daseinsbeschreibung bezüglich der Qualitäten machen, was ganz genau ist Yin, was für genaue Qualitäten liegen ihm zu eigen und was ganz genau ist Yang und was für Qualitäten liegen dem Yang zu eigen?

erst wenn wir das geklärt haben, können wir das andere auch klären.
 
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neben einer konkreten Daeinsbeschreibung, die Tiefgründigkeit und Genauigkeit erfordert, vor allem >in sich selbst, braucht schon eine gewisse Geduld, da sich gewisse Dinge, erst über die zeit erschließen lassen, da es hier um den Aufbau, des Komplexen geht.

können wir eben die Götterwelt in Indien betrachten, die alle Aspekte des eine UR-Wesen sind, was übertragen meint, (und das ist nicht von der Hand zu weisen)
alle weiblichen Aspekte sind im Grunde das Yin und
alle männlichen Aspekte sind im Grunde das Yang

wir haben 3 Grundfarben
rot....blau....und gelb

Nehmen wir an der Stelle Blau für Yang
und rot für Yin, werden wir an der Stelle beobachten das Krishna blau ist, Shiva ebenfalls, und die weiblichen aspekte dazu rot/Yin/also irdisch

Krishna ist keine Phantasiegestalt, sondern seine blaue Farbe ist hinweiß gebend dafür, das er die seele ist.
was ist dann an der stelle eigentlich Gelb?

Krishna und Radha sind ein Wesen, sowie Shiva und Shakti, "ein wesen" sind
Shiva und Shakti sind Aspekte von Krishna und Radha.

Radha ist Mirijam, ist Maria, ist Tara, ist Isis usw usf, weil es ist die Mutter
der jeweils männliche Aspekt dazu ist das seelische, der Vater, Krishna ist der Schöpfer von allem, aber Krishna und Radha sind 2 in eins, ein Art von Zwillingskönig.

Auffällig auch die Beschreibungen von Radha, als Mutter von Krishna, wie auch als Frau, da Krishna der Schöpfer von allem ist, ist Radha somit ebenfalls, als die Tochter zu benennen, dürfte logisch sein, man könnte also auch Tochter Radha zu ihr sagen,

dieser eine Punkt findet sich öfters wieder
Tochter, Ehefrau, und Mutter wie auch "Wohnstatt" oder "Sitz" wie auch "Thron" oder "Kissen" des Herrschers...hinweisgebend hier Sarasvati, hier sind sogar bezugspunkte zur germanischen Götterwelt zu finden.
da sich hier ebenfalls, die Beschreibung sie sei die gesamte Natur, also Erde wiederfindet.
Nehmen wir hier auch die Beschreibung der Gaia, oder auch Fjörgyn, was ja eben auch "Erde" bedeutet.

und auch das gleiche meint, also Erde und tatsächlich auch eine Person, also die "personifizierte Erde".
"Erda" die UrMutter.

Ebenfalls können wir die Griechen da mit einflechten, nehmen wir Dionysos mit seiner "irdischen" Mutter.

wir haben 3 Aspekte Vishnu, Shiva, Brahma samt Frauen und dann haben wir die Erzväter, wobei die angegebenen Aspekte, alles durchweg als Aspekte des einen Wesen *Yin/Yang* zu betrachten sind...was meint, erstmal hatte keine der Erzväter in dem sinn 2 Frauen(schließt sich logisch komplett, im biblischen Kontext aus!) aus, sondern sind dies alles als Aspekte der Einen zu betrachten, was meint, im Grunde sind das alles Aspekte des einen Elternpaares.

die Art der indischen Bilder bzw. Darstellungen, sind die Art, der Offenbarung der einzelnen Aspekte, so wie sind sind.
also direkt zutreffend, es wird sich in der Art ausgedrückt.

Fruchtbarkeit bzw Unfruchtbarkeit, ist im biblischen Kontext einzig auf das empfangen von Seele zu beziehen, also des göttlichen Samen, niemals auf das bekommen eines irdischen Kindes.

und es gibt nur einen Vater, eine Mutter und alle anderen sind Kinder dieser beiden, es gibt also wirklich nur eine einzige Familie, nur eine.
Eine einzige Familie.
 
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