Weil es so weit in der Vergangenheit passiert ist, vor etwa 5500 Jahre bedeutet nicht Sri Krishna wäre keine historische Figur.
Er erscheint in den Puranas, welche als historische Werke, alt vergangenen Zeiten angesehen werden.
Ja gut, anadi, um die stellvertretende Vaterfigur kommen wir so oder so nicht herum,
mancher wird sich noch eine zweite dazusortieren, denn doppelt hält besser!
Was nun Krishna betrifft, da habe ich eine gute und eine schlechte Nachricht.
Historische Personen verlieren sich in der Präsenz unter den Menschen,
nach ihrem irdischen Auftreten, nach 3000 bis 4000 Jahren.
Abraham, zum Beispiel, während Moses noch vorhanden.
Aber das betrifft Krishna nicht, wenn er eine menschliche Gestalt nur angenommen hat,
denn diese Form hält wesentlich länger, aber mit geringerem Inhalt.
Wobei geringerer Inhalt das Mitwirken von wesentlich jüngeren Teilnehmern betrifft,
bei solchen Kommunikationen,
denn ganz ohne historischen Kern geht es nicht in diesem Theater.
Früher war es übrigens üblich sich als dominant und göttlich auszugeben,
das finden wir in den östlichen Religionen genau so wie in der Fortsetzung in Palästina,
sogar Jesaja lässt seinem Gott Jahwe noch sagen:
Ich bin ein eifersüchtiger Gott, und mein Arm ist weiter ausgestreckt.
Dabei kann es sich zwar auch nur um die Befindlichkeit des Jupiters im Hause des Löwen (Hand) handeln, und die göttliche Verkörperung fände bei Jesaja lediglich als Anlehnung an den Jahreskreis statt, und begnügt sich weiters allein in einer akustischen Darstellung.
Aber der Trend zur Personifizierung ist deutlich erkennbar.
Freilich, anadi, Du wirst jetzt sicher fragen was daran die gute,
und welche die schlechte Nachricht sein soll,
und ein
