Jesus und Krishna

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Anadi, Jesus ist das gleiche wie Krishna!
das ist eine TATSACHE, keine Behauptung
1. Sri Krishna hat nie behauptet, dass er ein Sohn Gottes ist, sondern der Höchste Herr selbst.

2. Jesus hat nie behauptet er wäre Jahwe, wie er von den Christen später dargestellt wurde,
welche allerdings nicht der Höchste Herr, der Herr der spirituellen Welt ist,
sonder der König der Himmlischen, nämlich der paradiesischen planetarischen Systeme
aus der materiellen Welt, welcher nicht verschieden von Indraist.

3. Jesus wurde erst später vergöttlich aber als Sohn des Jahwe wie
1. die falsche Griechischen Übersetzungen aus der Aramäischen Sprache es zeigen:
1.1 Jesus- menschliches Wesen - bar-nasha verwandelt in Jesus - der Menschen Sohn.
1.2 Jesus- Weise oder sanftmütiger junger Mann, ein Friedensstifter bar-dahala verwandelt in Jesus "der Sohn Gottes"
1.3 Jesus - außergewöhnlicher Mensch - ehedaya verwandelt in Jesus "Gottes eingeborener Sohn".

2. Die unisinnigen Stammbäume, welche "den Jesus" zu einem Nachfahre des königlichen Hause Davids machen wollten
3. Die unsinnigen Geschichten mit den Frauen die am Grabe Jesus kamen, um ihn zu salben,
unisinnig, wenn er gesagt hätte, dass er auferstehen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber in Kris(h)na stecken genauso wie in K(h)ristos die Töne Ka, Ra, Ya, Sa. Nur Ta und Na sind bei Krishna und Khristos abwechselnd vorhanden. Außerdem steckt in beiden Wörtern das griechische Wort für salben.
 
Aber in Kris(h)na stecken genauso wie in K(h)ristos die Töne Ka, Ra, Ya, Sa.
Nur Ta und Na sind bei Krishna und Khristos abwechselnd vorhanden.
Außerdem steckt in beiden Wörtern das griechische Wort für salben.



Bedeutend dürfte sein:

Wertneutral betrachtet haben wir es bei „Krishna“ mit einer Fantasiegestalt zu tun,
bestenfalls mit einer imaginären Gestalt.

„Jesus“ aus Nazareth ist jedoch eine historische Person,
schlimmstenfalls eine als historisch ausgegebene Personenbeschreibung.

Das ist also so wie bei einem Obstsalat,
wo man Äpfel und Birnen zusammen zählen möchte.

Konkret handelt es sich immer um die Abgabe der eigenen Verantwortlichkeit
- darum am Anfang der Hinweis „wertneutral“ –
jeweils soll eine als „Ersatzvater“ aufgebaute Figur diese Familiäre Rolle übernehmen.

So ist man aus dem Schneider und braucht nicht viel zu tun …

Der Punkt ist, zu historischen Personen habe ich spirituellen Zugriff,
aber zu abstrakt konstruierten Gestalten nicht!



… und ein :weihna1
 
Nach Moses, Jesus, Mohammed und Nostradamus,
sollte ich es mit Konfuzius versuchen (etwa 500 v. Chr.).

Eventuell gehört der auch zu unserem „Circel“ mit Nahtoderfahrungen?!


Oh, Pardon!


Heute sagt man wohl „Arbeitsgemeinschaft“ dazu …




… und ein :lachen:
oder „tschüss, die 2.“
 
Bedeutend dürfte sein:
Wertneutral betrachtet haben wir es bei „Krishna“ mit einer Fantasiegestalt zu tun,
bestenfalls mit einer imaginären Gestalt.
Weil es so weit in der Vergangenheit passiert ist, vor etwa 5500 Jahre bedeutet nicht Sri Krishna wäre keine historische Figur.
Er erscheint in den Puranas, welche als historische Werke, alt vergangenen Zeiten angesehen werden.
 
Bedeutend dürfte sein:
„Jesus“ aus Nazareth ist jedoch eine historische Person,
schlimmstenfalls eine als historisch ausgegebene Personenbeschreibung.

Die Juden beschreiben in dem Babylonishcen Talmud: Tractate Sanhedrin Folio 43a einen historischen Jesus
der sehr ähnlich mit "dem Jesus" der Christen ist, und denen in was anderes umgewandelt wurde.

"Am Vorabend des Passafest (Oster ist urprünglich ein Häbreischen Fest) Jesus wurde gehängt.
Vierzig Tage lang bevor der Hinrichtung ein Vorbote ging überall und verkündete,
"Er wird gesteinigt, weil er Hexerei praktiziert und Israel zur Apostasie gelockt hat.
Jeder der zu seiner Verteidigung etwas zu sagen hat, lass ihn vortretten
und zu seinem Gusten plädieren."
Aber weil nichts zu seinem Verteidigung ankam, wurde er am Vorabend des Passafest gehängt!
35 Ulla entgegnet, "Vermutest du, er war einer für dessen Verteidigung etwas machen konnte?
War er nicht ein Mesith (Scharlatan), über dem die Heilige Schriften sagen:
"Weder sollte man ihn verschonen, noch sollte man ihm verhelfen?""
36 Mit Jesus war aber anders, weil er Beziehung zum Gerichtshof (Sanhedrin) hatte.
Unsere Rabinen sagten:"Jesus hatte 5 Schüler (genau, nicht viele, nicht 12, nicht Hunderte), Matthai, Nakai, Nezer, Buni and Todah."

Matthai ist womöglich das Prototyp von Matttheus gewesen, und Todah ....

Babylonian Talmud: Tractate Sanhedrin Folio 43a: …"On the eve of the Passover Yeshu was hanged. For forty days before the execution took place, a herald went forth and cried,
'He is going forth to be stoned because he has practised sorcery and enticed Israel to apostacy.
Any one who can say anything in his favour, let him come forward and plead on his behalf.'
But since nothing was brought forward in his favour he was hanged on the eve of the Passover!
35 — Ulla retorted: 'Do you suppose that he was one for whom a defence could be made?
Was he not a Mesith [enticer], concerning whom Scripture says, Neither shalt thou spare, neither shalt thou conceal him?
36 With Yeshu however it was different, for he was connected with the government [or royalty, i.e., influential].' Our Rabbis taught:
Yeshu had five disciples, Matthai, Nakai, Nezer, Buni and Todah. "
When Matthai was brought [before the court] he said to them [the judges], Shall Matthai be executed? Is it not written, Matthai [when] shall I come and appear before God?...
 
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Anadi: Auszug aus Talmud: Aber weil nichts zu seinem Verteidigung ankam, wurde er am Vorabend des Passafest gehängt! 35 Ulla entgegnet, "Vermutest du, er war einer für dessen Verteidigung etwas machen konnte? War er nicht ein Mesith (Scharlatan), über dem die Heilige Schriften sagen: "Weder sollte man ihn verschonen, noch sollte man ihm verhelfen?"" 36 Mit Jesus war aber anders, weil er Beziehung zum Gerichtshof (Sanhedrin) hatte. Unsere Rabinen sagten:"Jesus hatte 5 Schüler (genau, nicht viele, nicht 12, nicht Hunderte), Matthai, Nakai, Nezer, Buni and Todah."

Es wäre schon sehr hilfreich, wenn du Hebräisch könntest, dann würden dir die Mehrfachaussagen ein stabiles Bild geben und nicht das Gewirr, mit dem du mit einer Menge Kritik und mit angeblichem "Wissen" hier rumgurkst.

Es ist logisch, dass er "fünf" Schüler haben musste. Das heißt gerüstet und dann wird aufgezählt mit was er "gerüstet" war, Staunen, sauber, unbestechlich erfasst, bewahren, mit Verständnis und mit Lob.

Die meinten, an Passah - wo alles Verdorbene wegkommt, da käme auch der falsche Zauber weg.

Du unterschätzt (auch in deinen Schriften) den Inhalt und die Erzählweise.
Ein Riesengeschrei war als behauptet wurde, Jesus brauchte pro Tag 200 Jungfrauen - Blasphemie schrien die einen - echte Wahrheit behaupteten die anderen. Die wussten, dass bei einer Erlösung die Lösung auf den Punkt gebracht wird und wo nichts ist - was gepflanzt wird. Die Wörter waren nicht unkeusch. Nur entsprechend kombiniert machte die Mehrfachbedeutung bei falscher Übersetzung kompletten Unsinn.

Es wird auch nicht besser, wenn du englische Teste bringst :-( Die richten den gleichen Unsinn an.
 
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„Jesus“ aus Nazareth ist jedoch eine historische Person,
schlimmstenfalls eine als historisch ausgegebene Personenbeschreibung.

Die Christen durch den berühmten Verfälscher Eusebius (4. Jahrhundert),
haben versucht Jesus als historische Person darzustellen. Er benutzte das Buch Antike der Juden
des Jüdischen Historiker Philo Judaeus bekannt auch als Jospehus Flavius (93 AD).

Hiermit eine Übersetzung des Prof. Schlomo Pines aus der Univ. Jerusalem,
gemäß des alten arabischen Textes bezüglich Testimonium Flavianus (Bezeugung Flavianus)
"Zu jener Zeit lebte ein weiser Mensch namens Jesus (wenn man sich erlaubt ihn so zu nennen,
weil er ein Wundermacher und ein Lehrer von dem die Leute, die Wahrheit mit Freude bekommen haben war
).
Sein Benehmen war sehr gut, und war als ein tugendhafter Mensch bekannt. Und viele Juden und Menschen anderer Völker wurden seine Schüler.
(Er war der Messias.). Pilat (von unseren Höhergestellten angezettelt) hat ihn verurteilt gekreuzigt zu werden und zu sterben.
Und diejenige, welche seine Schüler wurden, haben ihn nicht verlassen (weil er lebend am dritten Tag erschien so wie die heiligen Propheten vorhergesagt habe, so wie auch tausende andere wunderbaren Taten, was ihn betreffen).
Sie haben bezeugt, er erschien ihnen drei Tage nach sein Kreuzigung, und dass er lebendig war!
Und dementsprechend haben sie geglaubt, er war Messias - über dem, die Propheten Wunder vorhergesagt haben. Sogar heute, die Gemeinschaft der Christen, nach Ihm so benannt, ist nicht erlöscht!?"


Der arabische Manuskript des 10. Jahrhundert beinhaltet die im Rot hervorgehobenen Stellen nicht.
Der Manuskript erscheint in dem Buch des Titels des arabischen Bischofs Agapius.
Agapius behauptet er hätte eine Syrische Chronik des Theophhilus von Edessa, was es suggeriert,
dass seine Version, eine Umschreibung seiner Quelle war,
und damit eine Erklärung für den Unterschied zu der Griechischen offiziellen Variante war.
Man glaubt, dass die Fügung der Kreuzigung und der Auferstehung behalten wurde,
um die Muslimen zu bekämpfen, welche, obwohl sie die Bibel als Inspiration für ihren Koran benutzt haben,
den Jesus nur als Prophet und nicht als Gott anerkannten.

1. Dieser Testimonium Flavianus (Bezeugung Flavianus) wäre die einzige Stelle in dem umfangreichen Buch Antike der Juden (Antiquities of the Jews: Book xviii, chapter 3) wo im telegraphischen Still,
die ganze Katholische Dogma verkündet wird,
die meistens aus der sogenannten Epistel Paulus kommt.

2. Es gibt kein original des Werkes, sondern „eine Griechische Übersetzung“ des Dokumentes in Eusebius
Sammlung der verfälschten Dokumenten, "Historia Ecclesiastica", im 4. Jahrhundert.
Es ist wohl bekannt, dass die Kirche, als sie an der Macht kam, alle Schriften, die gemäß ihr Propaganda nicht entsprach, zerstört haben (... weil sie ... von Satan kamen) und sie haben geändert, alles was sie wollten um ihre Erfindungen zu unterstützen.

3. Josephus war sein ganzes Leben ein orthodoxe Jude,
deswegen war es unmöglich, dass Er "der Jesus" als Christ (der erwartete Messias) zu nennen.

4.Scheinbar hätte Josephus geschrieben, „Er war Christ (Messias)“,
was ein starkes Glaubensbekenntnis wäre, aber er schreibt weiter über Saturninus, Tiberius, Vitellius, and Aretas, statt wie erwarte Kommentare zu schreiben um "seine" Glaubensbekenntnis zu untermauern.

5. Um dem Testimonium Flavianus Glaubwürdigkeit zu verleihen,
wurde es mitten in einer Kollektion Jüdischen Kalamitäten eingefügt,
aber die sogenannte Kreuzigung Jesus war eine Christliche "Kalamität", und nicht eine Jüdische, und das wiederum führte zu der Idee Josephus sollte ein Bekenner Jesus sein,
was wiederum aber vom Origen in seinem Buch "Gegen Celsus", Buch I, Kapitel 47 wiederlegt wird:
"Jetzt dieser Schriftsteller, obwohl er nicht im Jesus als Christ glaubt, auf die Suche für die Gründe des Falls Jerusalems und der Zerstörung des Tempels ...."
„Now this writer, although not believing in Jesus as the Christ, in seeking after the cause of the fall of Jerusalem and the destruction of the temple, …”

Allerdings Jospehus Flavius spricht über etwa 20 Jesus, und die Christen haben den Jesus gewählt,
welcher der Brunder von James the Just (Jakob der Gerechte) war, als der Jesus der Christen,
auf dem sie andere Geschichten aufgebaut haben.
In dem Buch XX Kapitel 9 wo über James the Just (Jakob der Gerechte) gesprochen wird, als Bruder des Jesus,
handelt es sich um Jesus der Sohn Damneus, welcher Höhe Priester Israels war, und kein Jesus Christus, welcher dem Jospehus Flavius unbekannt war.

6. Die dogmatische Aussagen über Jesus sind in mitten einer anderer Geschichte eingefügt, wo es überhaupt nicht passen. Wenn man diese dogmatische Aussagen über Jesus entfernt, passt das Ende des vorigen Paragraph mit dem Anfang des Paragraphs nach dem "goldige Absatz" überein.

7. Die letzte Aussage aus dem "goldigen Absatz":
„Sogar heute, die Gemeinschaft der Christen, nach Ihm so benannt, ist nicht erlöscht“.
zeigt nochmal, dass der sogenannte Testimonium eine spätere Erfindung ist.
Zu der Zeit Josephus, war die Gemeinschaft der Christen erst in Formierung

8. Die hyperbolische Sprache ist nicht die Charakteristik der Historiker jener Zeit, sondern der Propagandisten:
" so wie die heiligen Propheten vorhergesagt habe, so wie auch tausende andere wunderbaren Taten, was ihn betreffen".

9. Obwohl die Väter der Kirche, immer im verschieden Bücher nach Zitaten gesucht haben, um das Christentum zu untermauern, bis 4. Jahrhundert, Autoren wie Justin, Irenäus, Clement von Alexandrien, Tertullian, Ciprian, Arnobius, etc. geben keine Zitaten aus dem "goldigen Absatz" über ein messianischer Jesus,
weil man glaubt, sie hätte keine Ahnung davon, aber Origen, einer der Väter der Kirche, welcher halbes Leben verbracht hat um Celsus zu bekämpfen, zitiert sehr viel aus dem Buch Antike der Juden aber niemals aus dem "goldigen Absatz", weil so ein Absatz nicht gab, ansonsten hätte er den Mund Cellsus für immer schliessen.
 
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