Jesus Christus eine Person?

Ja scheint so zu sein, dass alles was in dem Sinne auf (Glauben) beruht, diente um etwas mit Totschlargumenten durchzusetzen, Mohammed war diesbezüglich das Selbe Phänomen, denn sie waren ja die Sprachrohre des Höchsten und konnten somit eigentlich alles so auslegen wie sie gerne wollten. Deshalb Bibel interessant zum lesen und reflektieren aber das Dahinter war etwas anderes, dass gleiche beim Koran.
lg
Cyrill
 
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Quargelbrot schrieb:
...oder Talmud.
...oder oder oder
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genau, es gibt interessante Weisheiten darin, wo sowas sind wie (Wahrheiten) von den Aussagen her, dh. in dem Sinne Sprichwörter.
Aber schlussendlich, dass dahinter waren immer Menschen.
Ich denke in der neuen klaren aufgeklärten Welt sollte es für die meisten klar sein, dass Glauensbewegungen oft nicht dem Glauben dienen sondern der Geldbeschaffung. Ebenfalls ist es auch ein Macht die dadurch ausgeführt werden kann, da Abhängigkeitsverhältnisse entstehen.
Aber jeder kann selbst im Leben bestimmen, woran er Glauben möchte und wovon er sich abhängig machen will, wobei Glauben auch Vorteile bringen kann, wenn man schwere Schiscksalsschläge etc. verarbeiten will.
Aber wenn man die Logik dahinter begreift, kann man zwar an etwas glauben, durchsieht aber die Strukturen. Deshalb wäre auch ein persönlicher Glauben, verifizieren für sich selbst, was für einen richtig oder falsch ist.
lg
Cyrill
 
Schlangenstab schrieb:
genau, es gibt interessante Weisheiten darin, wo sowas sind wie (Wahrheiten) von den Aussagen her, dh. in dem Sinne Sprichwörter.
Aber schlussendlich, dass dahinter waren immer Menschen.
Ich denke in der neuen klaren aufgeklärten Welt sollte es für die meisten klar sein, dass Glauensbewegungen oft nicht dem Glauben dienen sondern der Geldbeschaffung.
lg
Cyrill
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Ich gehe total d'accord.

Das Problem ist die mangelnde geistige Evolution der Masse.
Noch nie waren soviele Menschen auf der Suche nach einem Sinn oder simpel nach einer Gruppierung, derer sie sich anschliessen können.

Noch nie hatten soviele Menschen keine persönlichen Ziele oder die Einstellung, doch als individuum zu leben und nicht als namen- und willenloses Schäfchen dumpf alles mitzumachen, was diktiert wird.

Die Menschheit stagniert in ihrer Entwicklung.

Es schmerzt, dies täglich anzusehen.
 
Quargelbrot schrieb:
Ich gehe total d'accord.

Das Problem ist die mangelnde geistige Evolution der Masse.
Noch nie waren soviele Menschen auf der Suche nach einem Sinn oder simpel nach einer Gruppierung, derer sie sich anschliessen können.

Noch nie hatten soviele Menschen keine persönlichen Ziele oder die Einstellung, doch als individuum zu leben und nicht als namen- und willenloses Schäfchen dumpf alles mitzumachen, was diktiert wird.

Die Menschheit stagniert in ihrer Entwicklung.

Es schmerzt, dies täglich anzusehen.
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Meine Ansicht, man muss die Selbstverantwortung tragen, denn dies ist das Einzige was man kann, somit kann man auch nicht blind folgen, sondern muss es selbst hinterfragen und verifizieren.
Schlussendlich solange ich nicht missioniert werde, habe ich nichts gegen Gläubige Menschen, aber sobald sie denken, es sei die Wahrheit, nur weil es in einem Buch steht, dann sehe ich es als in dem Sinne nicht zu sich selbst stehen können. Dh. man delegiert seine Verantwortung oder will das Ego boosten mit Gottargumenten, ... .Dh. künstliche Erhebung des Egos über Andere und das ist sowas wie eine Art sich über anderes stellen (stülpen) wollen. Da ich ein freier Mensch bin, werde ich mir das auch nicht gefallen lassen und dagegen argumentieren.
lg
Cyrill
 
Quargelbrot schrieb:
Lt. der geschichtlichen Überlieferung (auch in der Bibel) stürmte Jesus den Tempel in Jerusalem und zerlegte ihn, wollte "mit dem Schwert" einen Bürgerkrieg entfachen.
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Es gibt keine geschichtliche Überlieferung, nur die biblische. Zwar sind die erwähnten Personen, wie der römische Statthalter und der jüdische Hohepriester historisch, aber weder römische noch jüdische Quellen erwähnen Jesus.

Also entweder war er für seine Zeitgenossen so unwichtig, dass er nirgends erwähnt wird oder er war von Anfang an ein Mythos. Vielleicht, und auch darüber wird viel spekuliert, war er auch eine Sammlung mehrerer Personen, die damals in Jerusalem aktiv waren. Jedenfalls vereinigt er in seiner biblischen Beschreibung einige mythische Elemente, die im Nahen Osten der damaligen Zeit vielen Göttern und Halbgöttern zugeschrieben wird. Bis hin zur Auferstehung.

Die Evagelien selbst kann man jedenfalls als Quelle kaum zur Hilfe ziehen. Sie entstanden erst rund 100 Jahre nach der angenommenen Lebenszeit, beruhen also bestenfalls auf mündlichen Überlieferungen. Später wurden sie dann noch hundertfach abgeschrieben, wobei sich Fehler einschleichen, und wissentlich, zwecks Machtpolitik, gefälscht.
 
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