Jenseits und Diesseitsverbindungen

Geld und Besitz nicht, den bekommen unsere Erben. Aber die Fähigkeit, Geld und Besitz erwerben zu können, es zu halten und zu vermehren und das Leben damit mehr oder weniger angenehm gestalten zu können, um diese Fähigkeit haben wir uns bemüht und die behalten wir auch als das, was die eigene Individualität ausmacht.
Einen nicht so besonderen Gedanken hatte ich ja zur Fähigkeit des Gelderwerbs.
Schreib ihn halt auf:

Nehmen wir an ich bin im Leben ein Händler und Feilscher. So ein richtig knausriger, der immer seinen Vorteil rausschlägt. Egal was ich verkaufe, ob mein Haus, um immer was besseres zu bekommen,
Oder alte Fahrräder, die ich klein wenig herrichten lasse und dann anbiete, als wären sie neu.
Eben so und soviel mehr wert, weil ältere Marken und ich noch ein Plus dafür verlange, weil ja der der was repariert hat auch einen größeren Teil will etc.

Ein echt unangenehmer Feilscher eben den man schon gegen den Wind riecht, sobald er den Mund aufmacht.

Gut jetzt komme ich ins Jenseits, in einen Verrein von Gleichgesinnten, die alle so reden und denken.Wozu dient uns das dann, was wir gelernt haben?
 
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Also alte Fahrräder kaufen, sie reparieren und dann natürlich teurer weiter verkaufen, das ist sooo mies oder falsch nicht, sollte wohl nur ein Beispiel ein. Ich weiß, was du meinst.
Gut jetzt komme ich ins Jenseits, in einen Verrein von Gleichgesinnten, die alle so reden und denken.Wozu dient uns das dann, was wir gelernt haben?
Du kommst recht wahrscheinlich mit Gleichgesinnten zusammen, und ihr tauscht eure Erfahrungen natürlich aus.
Aber – und das könnte dich nun erstaunen – ihr bewertet das, was zu Lebzeiten schlecht war, nicht als schlecht. Im Jenseits gibt es kein falsch und kein richtig. Alles sind nur Erfahrungen und jede Erfahrung hat ihre Berechtigung.

Sämtliche Taschendiebe, die kleinen Gauner und die größten Verbrecher, sie alle hatten ihre Vorstellungen (nennt man heute Glaubenssätze) wie das Leben so ist angeblich, und nach diesen Überzeugungen haben sie gesehen, wie sie ihr Leben möglichst angenehm über die Runden bringen.
Was natürlich nichts entschuldigen oder rechtfertigen soll. Auf der Erde bleibt eine Gaunerei eine Gaunerei und ein Verbrechen ein Verbrechen usw.

Ist der Taschendieb nun bis ans Ende seiner Tage immer weiter ein solcher geblieben, dann wird er zusammen mit den „Gleichgesinnten“ zugeben müssen, dass er wenig gelernt, wenig verstanden hat zu Lebzeiten.

Und das ist die eigentliche Härte im Jenseits.
So viele Möglichkeiten hätte es gegeben, ein kluger und verständiger Mensch zu werden, und alle hat man ungenutzt verstreichen lassen.

Aber jeder Mensch (fast jeder) will seine irdische Reise fortsetzen, also wiedergeboren werden, um eben die eigene Charakteristik zu formen. Man kann aber nur dort ansetzen, wo man zuvor aufgehört hat. Ein nicht ganz stimmiger aber verständlicher Vergleich ist die Schulbildung. Wer z.B. die fünfte Klasse beendet hat, der kann nicht als Achtklässler weitermachen.

Man hat im vorigen Leben nichts gelernt als anderen Leuten das Geld aus der Tasche ziehen, und als eben „so Einer“ wird man geboren. Der Unterschied ist nun, dass er einen neuen Lebensplan mitbringt ...................... neues Thema.
 
Also alte Fahrräder kaufen, sie reparieren und dann natürlich teurer weiter verkaufen, das ist sooo mies oder falsch nicht, sollte wohl nur ein Beispiel ein. Ich weiß, was du meinst.

Du kommst recht wahrscheinlich mit Gleichgesinnten zusammen, und ihr tauscht eure Erfahrungen natürlich aus.
Aber – und das könnte dich nun erstaunen – ihr bewertet das, was zu Lebzeiten schlecht war, nicht als schlecht. Im Jenseits gibt es kein falsch und kein richtig. Alles sind nur Erfahrungen und jede Erfahrung hat ihre Berechtigung.

Sämtliche Taschendiebe, die kleinen Gauner und die größten Verbrecher, sie alle hatten ihre Vorstellungen (nennt man heute Glaubenssätze) wie das Leben so ist angeblich, und nach diesen Überzeugungen haben sie gesehen, wie sie ihr Leben möglichst angenehm über die Runden bringen.
Was natürlich nichts entschuldigen oder rechtfertigen soll. Auf der Erde bleibt eine Gaunerei eine Gaunerei und ein Verbrechen ein Verbrechen usw.

Ist der Taschendieb nun bis ans Ende seiner Tage immer weiter ein solcher geblieben, dann wird er zusammen mit den „Gleichgesinnten“ zugeben müssen, dass er wenig gelernt, wenig verstanden hat zu Lebzeiten.

Und das ist die eigentliche Härte im Jenseits.
So viele Möglichkeiten hätte es gegeben, ein kluger und verständiger Mensch zu werden, und alle hat man ungenutzt verstreichen lassen.

Aber jeder Mensch (fast jeder) will seine irdische Reise fortsetzen, also wiedergeboren werden, um eben die eigene Charakteristik zu formen. Man kann aber nur dort ansetzen, wo man zuvor aufgehört hat. Ein nicht ganz stimmiger aber verständlicher Vergleich ist die Schulbildung. Wer z.B. die fünfte Klasse beendet hat, der kann nicht als Achtklässler weitermachen.

Man hat im vorigen Leben nichts gelernt als anderen Leuten das Geld aus der Tasche ziehen, und als eben „so Einer“ wird man geboren. Der Unterschied ist nun, dass er einen neuen Lebensplan mitbringt ...................... neues Thema.
Aha, dann scheint die einzige Chance zur Weiterentwicklung eine Wiedergeburt auf Erden zu sein.
 
Klar doch, du musst Mensch sein, um dich als Mensch entwickeln zu können.
Sich entwickeln und bessern kann man auch im Jenseits und da ist die Wahrheit und Erinnerung offensichtlicher als in einer Wiedergeburt und man muss auch nicht arbeiten, da man weder essen, trinken noch schlafen muss. Da kann man sich ganz auf seinen spirituellen Fortschritt konzentrieren.
 
Sich entwickeln und bessern kann man auch im Jenseits und da ist die Wahrheit und Erinnerung offensichtlicher als in einer Wiedergeburt und man muss auch nicht arbeiten, da man weder essen, trinken noch schlafen muss.
Wozu leben wir dann überhaupt als Mensch in dieser Welt? Wozu wurden Weltall, Erde, Mensch dann geschaffen...?

Um ein erfahrener alter Elefant werden zu können, muss man Elefant sein. Diese Voraussetzung gilt sicher auch für den Menschen. Er muss eben Mensch sein.

Ich meine ja nicht, dass wir in der jenseitigen Realität dumpf vor uns hinbrüten und auf die nächste Inkarnation warten.
Der Unterschied zum körperlichen Dasein ist wohl in erster Linie, dass wir nicht mehr getrennt sind in unserem Geist vom Wissen um unsere wahre Natur, um unseren geistigen Ursprung. Wir sind nicht mehr getrennt von dem, was wir hier zu Lebzeiten als Gott verstehen...

Dieses Wissen ist aber nur die Theorie, die hinter dem Leben steht. Als leiblicher Mensch getrennt sein von diesem Wissen, das hat seinen Sinn und seinen Grund. Das soll so sein, erstmal...
 
Dieses Wissen ist aber nur die Theorie, die hinter dem Leben steht. Als leiblicher Mensch getrennt sein von diesem Wissen, das hat seinen Sinn und seinen Grund. Das soll so sein, erstmal...
Die Frage ist eben wie gut es uns gefällt hier in karniert zu sein und,wie oft wir das,wiederholen wollen oder müssen.

Dem einen reicht es und ein anderer findet es toll hier.
Ich weiss nicht wie oft ich schon hier war und wenn es das erste nal sein sollte, so reicht es mir auch..

Wenn ich im Jenseits mitentscheiden kann, dann sag ich nein zum nochmal Mensch sein müssen. Egal wozu sie mich drängen wollen.
Wenn es hier den freien Willen gibt, warum nicht auch dort.
 
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