Jemand zum Unterhalten?

Ich möchte klar träumen, da man dort frei ist und keine Grenzen hat. Ich finde dieses Gefühl toll. Außerdem wird man nicht Realitätsfremd, da ich ja weiß, dass es ein Traum ist und nicht real.
 
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Hallo SpaceLimone,

ist nur die Frage, warum du dich hier nicht frei fühlst?

Wir nehmen alles mit, was wir sind, auch in unsere Träume.
Also wirst du nie frei sein.
Habe es schon oft gelesen, dass Menschen sich gefangen fühlen.

Ich verstehe es, aber verstehe nicht, warum sie nicht anfangen, frei zu sein, frei zu leben.
Dann kommt Arbeit usw. Geld und was sonst noch.
Damit machen sie sich selbst unfrei, denn sie haben Ansprüche.
Wer ein Auto will, eine große Wohnung, schicke Klamotten, muss etwas dafür tun.
Nur es sind halt die eigenen Ansprüche, die unfrei machen, und die Menschen in eine Abhängigkeit begeben.

Kann es sogar nachvollziehen, war als Kind bis zu meinem 18. Lebensjahr abhängig von meinem Vater. Es war ein Gefängnis, er bestimmte was gemacht wird, er bestimmte mein Leben.
Mit 18 habe ich dann erst einmal meinen Beamten Job geschmissen und gemacht, was ich wollte.
Raus aus der Tretmühle, ab ins Ungewisse.
Keine Bremse mehr im Leben, keinen Hemmschuh - meine Eltern.
Bildung gleich Null, und Kohle von zuhause war nicht zu erwarten.
Habe als Küchenhilfe gearbeitet, dann als Koch und das 37 Jahre lang, weil es mir lag.
Nebenbei habe ich gesehen, dass ich zu Vermögen kam, nicht abhängig vom Arbeitgeber.
Mit 30 war ich dann soweit, dass ich normalerweise nie wieder arbeiten musste.
Habe mir Wohnungen gekauft, wo meine Eltern dachten, jetzt hat er den Verstand verloren, bekommst du nie bezahlt, nach 22 Monaten war es erledigt.
Im meinem Leben habe ich weder auf die Mode gehört, nicht auf andere, nicht auf den Gauben, nicht auf die Werbung, auf niemanden, nur auf mich selbst.
Lebe mein Leben, bin frei.

Habe alle meine Träume in mein Leben geholt.

Gruß ramalon
 
Hallo SpaceLimone,

in Bezug auf Freiheit.
Wir leben in unseren Grenzen, bestimmt unsere Form der Erscheinung.
Geboren werden wir, sterben werden wir, das ist normal.
Um unsere Erscheinungsform aufrecht zu erhalten, müssen wir essen, trinken usw.
Unsere Grundbedürfnisse.
Aber alles darüber hinaus entscheiden wir selbst.
Kümmere dich um dich selbst, bist du unabhängig.
Nicht Gott ist für dich zuständig, nicht die Eltern, nicht der Staat, sondern du ganz alleine.
Damit übernimmt man die volle Verantwortung für sein Leben, ist aber auch ein Stück weit frei.
Ich lasse mir z.B. keine Zwänge auferlegen.
Ängste sind Zwänge, machen mich unfrei. Glaube ist ein Zwang, gesellschaftliche Normen sind Zwänge.
Ordne ich mich dem unter, mache ich mich abhängig und bin unfrei.
Ist aber auch der Weg der Selbsterkenntnis.

Jetzt in Träume flüchten. Das Problem dabei ist, alle die ich kenne, haben den Bezug zur Realität verloren. Jeder hat Schuld an deren Situation, nur sie selbst nicht.
Da wird das Erlebte soweit hingebogen, bis es in die eigene Wahrheit passt.
Das ist dann auch Selbstbetrug.

Jetzt mal noch eine andere Sache, du willst mit Dingen spielen, die du nicht beherrscht.
Es gibt in Bezug Träume, mehr als nur Träume.

Ich habe ab und zu mal ein Identitätswechsel. Bin also ein absolut anderer Mensch.
Dann wacht man auf, und versteht die Welt erst nicht einmal mehr.
Was bin ich, was ist die Realität, stellt man sich die Frage.
Hätte ich z.B. meinen Körper losgelassen, so wäre meine Identität erloschen und ich hätte eine andere angenommen.
Es gibt Geistreisen, das hat mit deinem Leben absolut nichts zu tun, weder mit dem Erlebten, noch mit etwas was man je gelesen oder erlebt hat.
Aber einer bestimmten Grenze, hebt sich jede eigene Identität auf.

Wie Anfangs schon geschrieben, wenn du frei sein willst, fange im Hier und Jetzt an, lauf nicht weg, flüchte nicht. Es bringt nichts.
Stelle dich allem, stelle dich dir selbst, klammere alles aus, was du nicht wirklich bist.
Mache dich frei, deinen Geist frei. Werfe allen Ballast über Bord.

Gruß ramalon
 
Hallo SpaceLimone,

in Bezug auf Freiheit.
Wir leben in unseren Grenzen, bestimmt unsere Form der Erscheinung.
Geboren werden wir, sterben werden wir, das ist normal.
Um unsere Erscheinungsform aufrecht zu erhalten, müssen wir essen, trinken usw.
Unsere Grundbedürfnisse.
Aber alles darüber hinaus entscheiden wir selbst.
Kümmere dich um dich selbst, bist du unabhängig.
Nicht Gott ist für dich zuständig, nicht die Eltern, nicht der Staat, sondern du ganz alleine.
Damit übernimmt man die volle Verantwortung für sein Leben, ist aber auch ein Stück weit frei.
Ich lasse mir z.B. keine Zwänge auferlegen.
Ängste sind Zwänge, machen mich unfrei. Glaube ist ein Zwang, gesellschaftliche Normen sind Zwänge.
Ordne ich mich dem unter, mache ich mich abhängig und bin unfrei.
Ist aber auch der Weg der Selbsterkenntnis.

Jetzt in Träume flüchten. Das Problem dabei ist, alle die ich kenne, haben den Bezug zur Realität verloren. Jeder hat Schuld an deren Situation, nur sie selbst nicht.
Da wird das Erlebte soweit hingebogen, bis es in die eigene Wahrheit passt.
Das ist dann auch Selbstbetrug.

Jetzt mal noch eine andere Sache, du willst mit Dingen spielen, die du nicht beherrscht.
Es gibt in Bezug Träume, mehr als nur Träume.

Ich habe ab und zu mal ein Identitätswechsel. Bin also ein absolut anderer Mensch.
Dann wacht man auf, und versteht die Welt erst nicht einmal mehr.
Was bin ich, was ist die Realität, stellt man sich die Frage.
Hätte ich z.B. meinen Körper losgelassen, so wäre meine Identität erloschen und ich hätte eine andere angenommen.
Es gibt Geistreisen, das hat mit deinem Leben absolut nichts zu tun, weder mit dem Erlebten, noch mit etwas was man je gelesen oder erlebt hat.
Aber einer bestimmten Grenze, hebt sich jede eigene Identität auf.

Wie Anfangs schon geschrieben, wenn du frei sein willst, fange im Hier und Jetzt an, lauf nicht weg, flüchte nicht. Es bringt nichts.
Stelle dich allem, stelle dich dir selbst, klammere alles aus, was du nicht wirklich bist.
Mache dich frei, deinen Geist frei. Werfe allen Ballast über Bord.

Gruß ramalon
Ein schöner Text :blume:
 
Hallo Schnefra,


es mag andere Wege geben, aber bis jetzt ist mir noch niemand über den Weg gelaufen, der seine Träume beherrschte. Also Luzide Träume hatte.
Alle schreiben und reden davon, haben gelesen, aber niemand kann mir einen Weg aufzeigen, in dem er auch das Umsetzte war er redetet oder schreibt.


Wenn du dir mal Bücher ansiehst, und nicht den Text vergleichst, sondern den Inhalt der Texte.
So sieht es aus, als wenn einer vom anderen abschreibt.
Auch in diesem Forum, in Bezug auf Astralreisen schreibt jemand, der Betreffende sollte die Finger davonlassen, und sich ein anderes Hobby suchen, weil es kein Spielzeug ist.
Damit hat er vollkommen recht. Nur er schreibt auch keinen alternativen Weg dazu auf, kann ja sein, dass sich jemand wirklich die Arbeit machen möchte.
Wenn nicht, dann will er es umsonst haben, und hat in Grunde kein Interesse.

Sehe alles wie einen Beruf an, man fängt in der ersten Klasse mit dem Lernen an, studiert evtl. hat dann jahrelange Praxis in seinem Beruf, also Erfahrungen.
Genauso sollte man die ganze Sache mit Astralreisen usw. angehen.

Wir haben hier in der Nähe ein Kernkraftwerk mit Abklingbecken und Radioaktiven Abfall.
Halbwertzeit 500.000 Jahre. Wer möchte seinem Kind so etwas zum Spielen geben?
Und die ganze Sache mit dem Astralreisen, den Geistreisen usw. ist nicht viel anderes.
Entweder lernt man den richtigen Umgang damit, oder es mündet in einer Katastrophe.

Wer seine Träume im Griff haben will, sollte sein Leben im Griff haben.
Geht nicht anders.
Wenn die Emotionen das Leben bestimmen, so auch die Träume.
Und man sollte sich in Psychologie schon gut auskennen, auch in Bezug auf Träume, ansonsten läuft man einer selbst geschaffenen Illusion hinterher, entzieht sich der Wirklichkeit, und lebt in seinen Träumen. Irgendwann werden diese Träume zur Wirklichkeit und diese Menschen kommen mit dem Leben nicht zurecht.

Gruß ramalon
 
Hallo Schnefra,


es mag andere Wege geben, aber bis jetzt ist mir noch niemand über den Weg gelaufen, der seine Träume beherrschte. Also Luzide Träume hatte.
Alle schreiben und reden davon, haben gelesen, aber niemand kann mir einen Weg aufzeigen, in dem er auch das Umsetzte war er redetet oder schreibt.


Wenn du dir mal Bücher ansiehst, und nicht den Text vergleichst, sondern den Inhalt der Texte.
So sieht es aus, als wenn einer vom anderen abschreibt.
Auch in diesem Forum, in Bezug auf Astralreisen schreibt jemand, der Betreffende sollte die Finger davonlassen, und sich ein anderes Hobby suchen, weil es kein Spielzeug ist.
Damit hat er vollkommen recht. Nur er schreibt auch keinen alternativen Weg dazu auf, kann ja sein, dass sich jemand wirklich die Arbeit machen möchte.
Wenn nicht, dann will er es umsonst haben, und hat in Grunde kein Interesse.

Sehe alles wie einen Beruf an, man fängt in der ersten Klasse mit dem Lernen an, studiert evtl. hat dann jahrelange Praxis in seinem Beruf, also Erfahrungen.
Genauso sollte man die ganze Sache mit Astralreisen usw. angehen.

Wir haben hier in der Nähe ein Kernkraftwerk mit Abklingbecken und Radioaktiven Abfall.
Halbwertzeit 500.000 Jahre. Wer möchte seinem Kind so etwas zum Spielen geben?
Und die ganze Sache mit dem Astralreisen, den Geistreisen usw. ist nicht viel anderes.
Entweder lernt man den richtigen Umgang damit, oder es mündet in einer Katastrophe.

Wer seine Träume im Griff haben will, sollte sein Leben im Griff haben.
Geht nicht anders.
Wenn die Emotionen das Leben bestimmen, so auch die Träume.
Und man sollte sich in Psychologie schon gut auskennen, auch in Bezug auf Träume, ansonsten läuft man einer selbst geschaffenen Illusion hinterher, entzieht sich der Wirklichkeit, und lebt in seinen Träumen. Irgendwann werden diese Träume zur Wirklichkeit und diese Menschen kommen mit dem Leben nicht zurecht.

Gruß ramalon

Hallo ramalon

du hast ja Recht - ich habe mich eine ganz Zeit der Realität entzogen auf meinen Streifzügen;
aber auch das habe ich gebraucht, um wirklich hier sein zu wollen

und ja, Vorsicht ist geboten
manche werden es schneller checken, manche driften ab -

doch Träume aufzuschreiben, das ist denke ich generell vertretbar,
wie damit umgegangen wird und wie weiter gemacht wird, ist wieder mannigfaltig und es gibt zweifelsohne Bedarf an Aufklärung

du weißt viel
hast viel anzubieten
für wen es passt und wann es passt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ramalon,

Also du kannst dir gerne den Youtube Kanal HigherMind von Andi Schwarz und auch seine Seiten getastral und getlucid anschauen. Er erklärt alles sehr ausführlich und auch plausibel und seriös. Es funktioniert. Ich habe auch vor kurzem eine Unterhaltung mit jemandem gehabt, der es selbst mal erlebt hat und als unglaubliches Gefühl beschreibt. Es ist ja kein Einzelfall, denn bei vielen Leuten hat es funktioniert.
Es muss ja nicht jeder machen, wenn man nicht möchte.
 
Hallo Schnefra,

ich habe nichts gegen das Träumen, jeder Mensch träumt auf seine Weise.
Auch der Realität entziehen ist nicht verkehrt, ich mache es auch.
Jeder Mensch braucht seine Zeit, ganz allein für sich.
Du machst es auf deine Art, ich auf meine Art.

Ich mache es z.B. im Urlaub, setzte mich auf einen Berg und werde mit allem Eins.
Oder lege mich ins Meer, und verbinde mich mit allem.
Auch in meinen Träumen, suche mir aus, was ich Träumen möchte.
Setzte mich in ein Café, nehme eine Fliege aus der Tasse die Hineingefallen ist, und sehe ihr eine halbe Stunde zu, wie sie sich wieder saubermacht. Setzte mich an den Straßenrand, beobachte die Menschen, was sie antreibt, die Hektik des Lebens, und lasse alles an mir vorbeiziehen.
Lebe in innerer Ruhe und Einklang mit allem.
Ist alles kein Problem.
Das Problem ist die Psyche, wenn Menschen mit ihrem Leben nicht fertig werden, sie bauen sich eine Scheinrealität auf. Leben dann in ihrer Fantasiewelt.
Und wenn man sich die Menschen genauer anschaut, sind es viele, die im Grunde die Bodenhaftung verloren haben.

Gruß ramalon
 
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