Jeder Glaube

Kiah

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17. März 2004
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NRW
... ist gut - egal woran man glaubt. Hauptsache ist die eigene Überzeugung.

Was ist Glaube?
Wozu dient Glaube?

Kiah

Ps. Zur Diskussion freigegeben ;)
 
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Kiah schrieb:
Eine Interpretation:
Solange man etwas nicht weiß, glaubt man.
Wenn man sich im wissenschaftlichen Sinne nicht sicher ist, hat man noch die Möglichkeit zu glauben.
Also ist der Glaube die Möglichkeit, etwas was man nicht "beweisen" kann dennoch als "wahr" zu deklarieren.

Wozu dient Glaube?
Eine Interpretation:
Um das Gewissen zu beruhigen.

Lieben Gruß
 
Glaubensbruder schrieb:
Zitat von Kiah: Was ist Glaube?

Eine Interpretation:
Solange man etwas nicht weiß, glaubt man.
Wenn man sich im wissenschaftlichen Sinne nicht sicher ist, hat man noch die Möglichkeit zu glauben.
Also ist der Glaube die Möglichkeit, etwas was man nicht "beweisen" kann dennoch als "wahr" zu deklarieren.

Also der Antwort auf die Frage was ist Glaube stimme ich abosolut zu! Die meisten Menschen gehn da davon aus, dass alles was sie glauben auch immer wahr sein muss.

Glaubensbruder schrieb:
Zitat von Kiah: Wozu dient Glaube?

Eine Interpretation:
Um das Gewissen zu beruhigen.

Zur Frage: Wozu dient Glaube?
Ich denke Glaube dient nicht nur dazu das Gewissen zu Beruhigen, sondern auch die Angst vor dem Ungewissen zu nehmen.
 
Kann Glaube nicht auch ein Anker sein?

Wenn man an etwas glaubt, hat man einen Rückhalt, man macht weiter, auch wenn alles dagegen zu sprechen scheint.

Glaube als Vertrauen und Hoffnung?

Kiah
 
Glaube ist meine innere Mitte, der Ursprung aus dem alles Sein fließen kann. Glaube ist meine Hoffnung und auch mein Seelenheil, wohin ich alles Schlechte geben kann. Glaube ist meine Intuition, meine Spiritualität, meine Liebe und meine schöpferische Kraft.

Ohne Glauben wäre mein Leben sinnlos.

Gandalf
 
Kiah schrieb:
Kann Glaube nicht auch ein Anker sein?
Wenn man an etwas glaubt, hat man einen Rückhalt, man macht weiter, auch wenn alles dagegen zu sprechen scheint.
Klar.
"Anker", z.B. im Sinne von: "Stütze im Leben." Finde ich auch eine gelungene Interpretation.

Glaube als Vertrauen und Hoffnung?
Klar, wer Vertrauen in den Glauben hat, der braucht sich nicht fürchten. Und wer z.B. hofft, erlöst zu werden, für den ist Glauben (auch) sinnvoll.
 
Glaubensbruder schrieb:
Zitat von tenshi: Glaube dient nicht nur dazu das Gewissen zu Beruhigen, sondern auch die Angst vor dem Ungewissen zu nehmen.

Ja, zum Beispiel, die Angst vor dem Tod, die an einen Glauben an ewiges Leben im Paradies (nach dem Tod), genommen wird.

Ja. Das hab ich weniger gemeint jetzt, aber es stimmt! Ich hab dran gedacht wie man sich früher Blitze, Feuer und all diese Dinge erklärt hat bis man "wusste" wie es "wirklich" funktioniert.
 
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