James Watson: Weiße sind intelligenter als Schwarze - gibt es Rassen & -unterschiede

Liegt der Nobelpreisträger James Watson richtig ??

  • Nein, alle Menschen sind gleich !

    Stimmen: 30 30,9%
  • Solche Behauptungen sind purer Rassismus !

    Stimmen: 29 29,9%
  • Das ist eine diskriminierende, rassistische Aussage !

    Stimmen: 30 30,9%
  • Natürlich sind Rassen verschieden, das ist keine Wertung !

    Stimmen: 16 16,5%
  • Ich meine auch, Weiße sind intelligenter als Schwarze !

    Stimmen: 3 3,1%
  • Es stimmt, die Evolution lief eben verschieden !

    Stimmen: 8 8,2%
  • Weiß ich nicht, aber Schwarze haben mehr Rhythmusgefühl !

    Stimmen: 7 7,2%
  • Solange sie nicht in meiner Heimat um Asyl ansuchen, ist mir das egal!

    Stimmen: 0 0,0%
  • Dazu will ich mich nicht äußern.

    Stimmen: 2 2,1%
  • Das Thema interessiert mich nicht.

    Stimmen: 4 4,1%

  • Umfrageteilnehmer
    97
@ Sunna,

Du zeigst sehr gut das Du nicht mal weißt worüber Du schreibst!!

Die Schwarze Sonne gab es vorher definitiv nicht, ansonsten liefere einfach nur einen (glaubwürdigen) Beweis.

Wenn jemand rechtskräftig verurteilt wurde hat er in der Regel auch gegen Gesetze verstoßen.
In diesem Fall sogar auf ziemlich armselige und unmoralische weise...

Das die Swastika von Nazis besetzt und damit in Verruf gebracht wurde finde ich sehr schade...

Was Thronstahl angeht, ich kenne genug Stücke von dieser Band, ich verbringe viel Zeit innerhalb der Gothicszene, dort entkommt man dem Müll einfach nicht!!
Dort bekomme ich auf oft genug die übliche Klientel dieser Band mit.

UND SIE BEKENNEN SICH SELBST ZU IHRER EINSTELLUNG!!!

sich auf Stücke von Stefan George zu beziehen finde ich von dieser Band einfach eine Frechheit, er hat sich zu Lebzeiten schon geweigert das NS Regime zu unterstützen, jetzt verschandelt man sein Werk posthum.

Sich im übrigen auf ein Werk zu beziehen heißt noch lange nicht dieses auch mit den Augen des Künstlers zu sehen.
Das NS Regime hat damals schon versucht das Werk anders zu Interpretieren...

Das war es jetzt von mir zu dem Schrott den Du hier verfasst.
Es ist einfach keinen weiteren Kommentar wert.

Ich weiß sehr wohl was ich schreibe - und ich weiß, daß ich mich hier auf keine Diskussionen über Themen einlassen werde, bei denen man sich auf strafrechtlich dünnes Eis bewegt. Davon ab, ist nicht die deutsche Geschichte Thema dieses Threads, sondern Untersuchungen über Unterschiede zwischen menschlichen Rassen und die Diskussion, ob es solche Unterschiede überhaupt gebe.

Ich bin der Auffassung, daß es diese Unterschiede gibt - was ich aber keineswegs wertend gemeint habe. Dennoch wird mir das hier von einigen als Rassismus ausgelegt, und ich werde deswegen ziemlich hysterisch angegangen - deshalb habe ich beschlossen, mich aus der Diskussion auszuklinken.

Wenn z. B. jemand Legastheniker ist, nehme ich mir auch das Recht heraus zu sagen, daß er oder sie eine katastrophale Rechtschreibung hat - und kann aber gleichzeitig Hochachtung vor dem haben, WAS der- oder diejenige schreibt, und kann ihm oder ihr menschlich sehr zugetan sein. Und das gleiche Recht einer differenzierten und differenzierenden Sichtweise nehme ich mir auch bezüglich Rassen oder anderen menschlichen Gruppierungen heraus.

Und wenn Du über VT diskutieren willst, mach doch ein Thema im Musikforum auf... da wirst Du allerdings mit mir als Kontrahentin im Wortgefecht einen sehr schweren Stand haben. Also, laß' es lieber... :D





.
 
Werbung:
Das lustigste ist immer dieses rebellische getue von manchen national"demokratischen" Politikern. Das romantische bild des Einzelkämpfers der sich in einer verniggerten Welt für die Rechte seiner Rasse einsetzt führt sich aber selbst ad absurdum weil die Werte für die sie doch eintreten doch eigentlich zu dieser Situation geführt haben...?
Es sei denn sie berufen sich auf Werte wie sie in vorchristlichen Zeiten bei Europäischen Völkern geherrscht haben. (was nur wenige offiziell machen).

Die Faschisten haben selber nie eine wirkliche Revolution zustandegebracht, sie haben immer bloß die Republik über den Haufen geworfen was den ethischen Wert einer "weißer-Riese" - Werbung hat. Was sie dann machen sollen wussten sie wohl selbst nicht.

Und die die von damals übergeblieben sind sitzen jetzt in Nationaldemokratischen Parteien und reden von kulturellen ach so zivilisierten Werten.

Was die Intelligenz von Afrikanern anbelangt wird es wohl wirklich so sein dass sie nach Kriterien der Informationsgesellschaft absolut durchfallen.

Allerdings wenn man Jahrtausende ohne Psychologen auskommt heißt das sicher auch etwas.



Auch in vorchristlicher Zeit gab es in Europa Sklaven.
Es gab sie überall, auch in Afrika.
Lange Zeit wurde der Afrikaner, Indianer und auch der australische Ureinwohner von den Weißen als dumm und unfähig angesehen.
Dieses Vorurteil hatte sich sogar, z.B. in den USA, bis weit ins 20.Jh. gehalten. Leider gibt es auch heute noch dumme menschen, die dieses Vorurteil haben, wie man auch hier immer wieder feststellen muß.
Wenn man sich Filme, wie "Gone with the wind" ansieht, kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Scarlett, die, natürlich, weiße Heldin, kann Geburtshilfe leisten wie eine professionelle hebamme, während ein schwarzes Mädchen, das tagtäglich mit diesen Dingen konfrontiert war, hysterisch kreischend und selbstverständlich, "typisch Nigger", mit den Augen rollend danebensteht und nix auf die Reihe kriegt.
Die Schwarzen wurden in Filmen immer als dumm und bestenfalls als "Pausenclowns" dargestellt.
Das spiegelte allerdings nur das real life wider.
Im "Cotton Club" ,New York, traten zwar sehr viele schwarze Künstler auf, aber es dauertze Jahre, bis es Schwarzen erlaubt war, dort als Gäste die Shows zu sehen.
Es hat lange gedauert, bis die ersten Afro-Amerikaner so gezeigt wurden, wie sie wirklich waren, nämlich als Menschen. Menschen, die auch als Ärzte, Rechtsanwälte, Professoren etc. arbeiten und dabei einen genauso guten Job machen, wie ihre weißen Kollegen.
Zum Schutz vor rechtem Schmutz gehören Bücher und auch Songs, die rechte Idi(to)logien verbreiten, verboten.



Sage
 
Auch in vorchristlicher Zeit gab es in Europa Sklaven.
Es gab sie überall, auch in Afrika.
Lange Zeit wurde der Afrikaner, Indianer und auch der australische Ureinwohner von den Weißen als dumm und unfähig angesehen.
Dieses Vorurteil hatte sich sogar, z.B. in den USA, bis weit ins 20.Jh. gehalten. Leider gibt es auch heute noch dumme menschen, die dieses Vorurteil haben, wie man auch hier immer wieder feststellen muß.
Wenn man sich Filme, wie "Gone with the wind" ansieht, kann man nur mit dem Kopf schütteln.
Scarlett, die, natürlich, weiße Heldin, kann Geburtshilfe leisten wie eine professionelle hebamme, während ein schwarzes Mädchen, das tagtäglich mit diesen Dingen konfrontiert war, hysterisch kreischend und selbstverständlich, "typisch Nigger", mit den Augen rollend danebensteht und nix auf die Reihe kriegt.
Die Schwarzen wurden in Filmen immer als dumm und bestenfalls als "Pausenclowns" dargestellt.
Das spiegelte allerdings nur das real life wider.
Im "Cotton Club" ,New York, traten zwar sehr viele schwarze Künstler auf, aber es dauertze Jahre, bis es Schwarzen erlaubt war, dort als Gäste die Shows zu sehen.
Es hat lange gedauert, bis die ersten Afro-Amerikaner so gezeigt wurden, wie sie wirklich waren, nämlich als Menschen. Menschen, die auch als Ärzte, Rechtsanwälte, Professoren etc. arbeiten und dabei einen genauso guten Job machen, wie ihre weißen Kollegen.
Zum Schutz vor rechtem Schmutz gehören Bücher und auch Songs, die rechte Idi(to)logien verbreiten, verboten.
Sage
So sehr ich Dir grundsätzlich zustimme, muß ich Dir in einigen Punkten widersprechen: Sklaven gibt es in Europa und weltweit bis heute und so viele, wie noch nie, es ist nur die Frage der Definition: "Ein Sklave ist ein Mensch, der seiner persönlichen Freiheit beraubt ist, als Sache behandelt wird und als solche im Eigentum eines anderen steht. Wichtiges Merkmal ist das Festhalten der Person gegen ihren Willen, mittels (physischer, psychischer oder institutioneller) Gewalt, zum Zweck der wirtschaftlichen Ausbeutung."
Mit nur kleinsten Adaptionen erkennen wir einen Großteil der Bevölkerung als "versklavt", zumindest in einem sklavenähnlichen Zustand in völliger Abhängigkeit, nur läuft das alles etwas subtiler und unbemerkt von den Betroffenen.
Wesentlich ist es auch , meines Erachtens, festzuhalten, daß es nicht irgendwelche Amis waren, welche die Indianer betrogen, vernichtet und als "Tiere" behandelt haben und welche die Sklaverei nach Amerika brachten, sondern die Europäer. Amis gab es noch nicht wirklich, aber Auswanderer. Nicht daß ich Dir unterstelle, derart zu denken, aber man hört oft von den bösen Amerikanern, die das alles verbrochen haben sollen unter negieren der Tatsachen.

So wirklich anderer Ansicht bin ich hinsichtlich Verboten und Zensur. Nicht nur, daß damit dieser Schwachsinn erst Gewicht bekommt, das noch größere Problem ist die Bewertung. Wer soll bestimmen, was wir lesen dürfen und was nicht - wo landen wir da. Bücherverbrennungen hatten wir schon in manchen Gesellschaften, das kann es nicht sein, was wir wollen. Die freie Meinungsäußerung muß als Grundrecht bestehen bleiben, ohne Sanktionen sein, auch wenn am unteren Ende der größte Schwachsinn verbreitet wird.


L.G.

Ramar
 
Davon ab, ist nicht die deutsche Geschichte Thema dieses Threads, sondern Untersuchungen über Unterschiede zwischen menschlichen Rassen und die Diskussion, ob es solche Unterschiede überhaupt gebe.
Ich bin der Auffassung, daß es diese Unterschiede gibt - was ich aber keineswegs wertend gemeint habe. Dennoch wird mir das hier von einigen als Rassismus ausgelegt, und ich werde deswegen ziemlich hysterisch angegangen - deshalb habe ich beschlossen, mich aus der Diskussion auszuklinken.
Wenn z. B. jemand Legastheniker ist, nehme ich mir auch das Recht heraus zu sagen, daß er oder sie eine katastrophale Rechtschreibung hat - und kann aber gleichzeitig Hochachtung vor dem haben, WAS der- oder diejenige schreibt, und kann ihm oder ihr menschlich sehr zugetan sein. Und das gleiche Recht einer differenzierten und differenzierenden Sichtweise nehme ich mir auch bezüglich Rassen oder anderen menschlichen Gruppierungen heraus.
Genau das solltest Du nicht tun, Dich aus der Diskussion auszuklinken.
Es ist immer besser zu diskutieren, sich auszutauschen und auch noch so voneinander entfernte Standpunkte detailliert zu erläutern, erklären und begründen, denke ich.
Das ist ja der Sinn eines Forums und einer Diskussion, auch wenn manchmal manche aufgrund fehlender Argumente oder eigener Erfahrungen usw. persönlich werden. Ich hatte nicht den Eindruck, daß Du das nicht aushältst.

Allerdings gehört auch dazu, sich die Ansichten der Diskussionspartner anzuhören und diese nicht generell abzulehnen, wenn denn diese einen Sinn machen.

Alles zusammen ist ein überaus interessanter Prozess, welchen wir Erfahrung sammeln und lernen nennen können.


L. G.

Ramar
 
So sehr ich Dir grundsätzlich zustimme, muß ich Dir in einigen Punkten widersprechen: Sklaven gibt es in Europa und weltweit bis heute und so viele, wie noch nie, es ist nur die Frage der Definition: "Ein Sklave ist ein Mensch, der seiner persönlichen Freiheit beraubt ist, als Sache behandelt wird und als solche im Eigentum eines anderen steht. Wichtiges Merkmal ist das Festhalten der Person gegen ihren Willen, mittels (physischer, psychischer oder institutioneller) Gewalt, zum Zweck der wirtschaftlichen Ausbeutung."
Mit nur kleinsten Adaptionen erkennen wir einen Großteil der Bevölkerung als "versklavt", zumindest in einem sklavenähnlichen Zustand in völliger Abhängigkeit, nur läuft das alles etwas subtiler und unbemerkt von den Betroffenen.
Wesentlich ist es auch , meines Erachtens, festzuhalten, daß es nicht irgendwelche Amis waren, welche die Indianer betrogen, vernichtet und als "Tiere" behandelt haben und welche die Sklaverei nach Amerika brachten, sondern die Europäer. Amis gab es noch nicht wirklich, aber Auswanderer. Nicht daß ich Dir unterstelle, derart zu denken, aber man hört oft von den bösen Amerikanern, die das alles verbrochen haben sollen unter negieren der Tatsachen.

So wirklich anderer Ansicht bin ich hinsichtlich Verboten und Zensur. Nicht nur, daß damit dieser Schwachsinn erst Gewicht bekommt, das noch größere Problem ist die Bewertung. Wer soll bestimmen, was wir lesen dürfen und was nicht - wo landen wir da. Bücherverbrennungen hatten wir schon in manchen Gesellschaften, das kann es nicht sein, was wir wollen. Die freie Meinungsäußerung muß als Grundrecht bestehen bleiben, ohne Sanktionen sein, auch wenn am unteren Ende der größte Schwachsinn verbreitet wird.


L.G.

Ramar


Zu 1, ist mir bekannt, denn die "richtigen" Amis sind ja die "Indianer",die z.Teil auch betrogen wurden, als man ihnen Amerika als das "gelobte Land" schilderte, wo Milch und Honig fließt.

Zu 2, rechte Idiologie, geschickt verpackt, produziert "Sunnas" en masse.
Oft ohne daß die Betroffenen es selber registrieren.
Daher muß schon selektiert werden, was publiziert werden darf.
Zum Rest, Sklaverei ist schon definierbar und manch einer, der sich heut als Sklave sieht, sollte vielleicht mal ein paar Tage echtes Sklavendasein führen, um den Unterschied zu erkennen.


Sage
 
sorry da kommt mir das puure kotzen...............

ich bin mit Blackys aufgewachsen und wie schon erwähnt wurde, kommt es darauf, wieviel möglickeit man überhaupt hat was zu lernen. Es gibt viele Blackys die keine Chance haben auf Schule oda irgendwas anderes zu machen und doch auch top sind....also kommt das sicha ned auf Rasse darauf an....gibt viele Weisse die Strohblöd sind, wie auch Schwarze das hat nix mit Farbe zu tun.

Sorry das ist meine Meinung, und ich finde das echt rasssistisch sowas raus zulassen, da kommt nähmlich wieder das hervor, dass die Weissen besser sind als die Schwarzen, und dieser Scheiss von früher...man machte sie nieder, aber zum poppen waren die Frauen ok, ne, da wirds mir echt schlecht !!!!!

vielleicht reagiere ich auch über, aber so bin ich nun mal....


p.s muss dazu sagen habe nicht den ganzen Tread gelesen, ich sah schon rot als ich den Titel sah...

also bitte ned falsch verstehn ich geh jetzt vom Titel aus....und das langt schon........
 
Ja könnt ich auch schreiben. Ich bin auch mit Schwarzen aufgewachsen (Ist mir übrigens egal was momentan politisch korrekt ist, vom Ausdruck her) und ne Weile auch mit genug von ihnen in die Schule gegangen. Waren auch Gelbe, Rosafarbene und Braune dabei (Der Korrektheit halber). Meine Kindheit war z.T. mit geprägt von schwarzen Mamis und Papis, die bei uns waren oder wir bei ihnen. Momentan habe ich zwar keinen näheren Kontakt zu dunkelhäutigen Mitbewohnern, aber alles in allem sind die Buben und Mädel mir als genauso intelligent, nett, fies, fähig, unfähig in Erinnerung. Die einzigen Unterschiede überhaupt, die mir je auffielen sind, daß Miss Sharp, Mrs. Fleming und wie sie alle hießen viel mehr gelacht haben, und viel lauter :) Und daß vor allem die Väter sehr streng zu ihren (aber nur zu ihren) Kindern waren.
Tja, dieser Beitrag hat keine allzu wertvolle Bedeutung für die Diskussion, für mich jedoch schon :liebe1:

ciao, :blume: Delphinium
 
Die freie Meinungsäußerung muß als Grundrecht bestehen bleiben, ohne Sanktionen sein, auch wenn am unteren Ende der größte Schwachsinn verbreitet wird.

Keine noch so liberale Verfassung kann sich eine uneingeschränkte Meinungsfreiheit erlauben. Es gibt sehr sinnvolle und auch unverzichtbare Einschränkungen. Simple Beispiele dazu: Beleidigungen und Rufmord. Liefe das unter "unsanktionierter Meinungfreiheit", wie dir vorschwebt, wären die Folgen unabsehbar. Jeder könnte jeden beleidigen, wie er wollte und jeder könnte jeden in Mißkredit bringen, wie wollte. Der "Schwachsinn" hat also schon daher eine natürliche Grenze.

Auch eine Einschränkung der Meinungsfreiheit im Sinne totalitärer Ideologien, die auf Abschaffung der Demokratie zielen, wie sie etwa im Volksverhetzungsparagraf kodifiziert ist, ist sinnvoll und unverzichtbar. Nehmen wir das Beispiel Horst Mahler, dem wohl bekanntesten Rechtsextrimisten und Holocaust-Leugner der BRD, mit dem laut Sunna ja angeblich ein "kultiviertes Gespräch" möglich sei. Er wurde aufgrund eines Papiers, das er "Aufruf zum Aufstand der Anständigen" nannte, zu 9 Monaten Haft verurteilt. Und ich finde, zu recht, denn es kann nicht sein, daß Faschisten unter dem Schutz der Meinungsfreiheit Hetze gegen Minderheiten betreiben und systematisch Haß schüren dürfen. Mit "Schwachsinn" hat das schon nichts mehr zu tun, das wäre ja eine rein intellektuelle Kategorie, sondern mit der Schürung einer latenten Gewaltbereitschaft gegen stigmatisierte Personen und Personengruppen.

Und dies sind die Aussagen seines Aufrufs:

- Verbot der jüdischen Gemeinden in Deutschland; der Haß auf Juden sei ein "Zeichen gesunden Volksempfindens". "Der Judaismus ist eine tödliche Gefahr für die Völker."

- Wiedereinführung von Ausnahmegerichten, standrechtliche Erschießungen und die Einführung der Todesstrafe im Rahmen eines 100-Tage-Programms einer anvisierten zukünftigen "Reichsregierung".

- "Einstellungsverbot für ausländische und völkerfremde Arbeitskräfte"

- Aufruf zum "Sturz der jüdischen Fremdherrschaft".

- "Das Heilige Deutsche Reich komme, sein Wille geschehe!"

http://www.redok.de/content/view/278/36/
http://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Mahler
http://www.nadir.org/nadir/aktuell/2004/02/18/20938.html


Dem Richter drohte Mahler während der Verhandlung die Todesstrafe nach Maßgabe des Reichsrechts an. Inwiefern Sunna Ähnlches meint, wenn sie schreibt, die Alarmschreier von heute seien die Verlierer von morgen, läßt sich nicht entscheiden.

Fest steht aber m.E. daß sich eine Demokratie im Sinne des Selbstschutzes gegen totalitäre Gewaltaufrufe zur Wehr setzen muß und ebenfalls, daß es eine sinnvolle Einschränkung von Meinungsfreiheit darstellt, wenn totalitäre Ideologien (Volksverhetzung) mit Sanktionen belegt werden. Ich bin darüber, ehrlich gesagt, mehr froh als erschrocken.
 
Ja könnt ich auch schreiben. Ich bin auch mit Schwarzen aufgewachsen (Ist mir übrigens egal was momentan politisch korrekt ist, vom Ausdruck her) und ne Weile auch mit genug von ihnen in die Schule gegangen. Waren auch Gelbe, Rosafarbene und Braune dabei (Der Korrektheit halber). Meine Kindheit war z.T. mit geprägt von schwarzen Mamis und Papis, die bei uns waren oder wir bei ihnen. Momentan habe ich zwar keinen näheren Kontakt zu dunkelhäutigen Mitbewohnern, aber alles in allem sind die Buben und Mädel mir als genauso intelligent, nett, fies, fähig, unfähig in Erinnerung. Die einzigen Unterschiede überhaupt, die mir je auffielen sind, daß Miss Sharp, Mrs. Fleming und wie sie alle hießen viel mehr gelacht haben, und viel lauter :) Und daß vor allem die Väter sehr streng zu ihren (aber nur zu ihren) Kindern waren.
Tja, dieser Beitrag hat keine allzu wertvolle Bedeutung für die Diskussion, für mich jedoch schon :liebe1:

ciao, :blume: Delphinium

Also was die korrekte Ansprache angeht, bin ich sehr umgänglich.
Solange Du nicht anfängst von "Niggern" oder "Kaffern" zu schreiben, werde ich aufgrund der Benennung kaum einschreiten.
Ich für meinen Teil weiß zum ehrlich zu sein auch nicht wie man einen Afrostämmischen Mitbürger korrekt anspricht.
 
Werbung:
Also was die korrekte Ansprache angeht, bin ich sehr umgänglich.
Solange Du nicht anfängst von "Niggern" oder "Kaffern" zu schreiben, werde ich aufgrund der Benennung kaum einschreiten.
Ich für meinen Teil weiß zum ehrlich zu sein auch nicht wie man einen Afrostämmischen Mitbürger korrekt anspricht.

Wie wär´s ganz einfach mit seinem Namen?


Sage
 
Zurück
Oben