Hallo an alle,
Habe mir eure Beiträge durchgelesen und bin der Meinung, daß Ihr alle ein wenig Recht und Unrecht habt.
Ich meditiere nun schon seit vielen Jahren und habe im Laufe der Zeit viele unterschiedliche Methoden der Meditation kennengelernt; nur ein kleines Beispiel:
machmal wird meditiert, in dem sämtliche Gedanken verbannt werden und manche fokussieren auf etwas bestimmtes.
So gibt es auch, was die Musik betrifft, viele Unterschiede:
manchmal ist es gut in absoluter Stille (da stört natürlich ganz besonders ein Zwiegespräch zwischen Vater und Tochter ect.
) -
vielleicht hilft es dann in die Natur zu gehen, wo man nur das Rauschen der Bäume hört...
Meditationsmusik ist ja auch sehr unterschiedlich: was der eine entspannend empfindet, ist für den anderen vielleicht nur nervig!
Es muß übrigens nicht nur Meditationsmusik sein , es gibt Schamanenmusik - Musik anderer Naturvölker - Meeresrauschen - Vogelgezwischer - Engelsmusik - Feng shui-Musik - ect.ect. (wie Ihr ja auch schon aufgezählt habt)
Wie wär`s denn mal mit Musik der 60er Jahre - "No Time" - "Born to be wild" - "Stand by me" - "Into the mystic" - Ofra Haza - oder auch sogar Technomusik
usw.
Kodo oder Vangelis sind auch super - Habt Ihr es schon mal mit Klassik versucht? z.B. Der berühmte "Gefangenenchor" oder Beethovens Neunte ect?
Das nächste Thema ist die Lautstärke:
von so leise, daß man es kaum hört, bis so laut, daß man jeder Disco locker Konkurenz machen kann?
Na - noch dabei?
Also, was ich sagen will:
Jeder nach Stimmung, Gelegenheit, der Art und Weise der Meditation und so, wie es für ihn am besten ist.
Eure Gesichter
bluebody