Frage zu Blockade beim meditieren

DarkloreManor

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12. März 2009
Beiträge
329
Ort
Bad Wörishofen
Seit mehr als einem Jahr mache ich eine Mediationstechnik nach dem Buch
Ein neues ich erschaffen. In meiner Prüfung und Ausbildung hat das super geholfen,
war entspannt und fand dann wieder zu meiner Mitte. Aber in diesem Jahr hab ich
das Gefühl ich hab eine Blockade beim meditieren und es hilft mir auch weniger.
Gibt es sowas das man sich da innerlich verändern kann oder wäre es vielleicht
mal sinnvoll eine andere Meditation auszuprobieren.
 
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Probier doch einfach mal was Neues aus um dich zu lösen, von der Erwartungshaltung die du jetzt hast :) ....
Vllt will dir die Blockade ja sagen, dass da iwas ist, was dich gerade beschäftigt oder belastet? Und deshalb ist dein Kopf nicht frei?
 
okay danke für die Antwort :) werde mal eine andere Mediation als die aus dem Bcuh (Ein neues Ich erschaffen) versuchen.
Ja ne Belastung ist Form von Stress ist unterschwellig sicherlich da. Wäre eine Erklärung für öfter Kopfschmerzen
 
okay danke für die Antwort :) werde mal eine andere Mediation als die aus dem Bcuh (Ein neues Ich erschaffen) versuchen.
Ja ne Belastung ist Form von Stress ist unterschwellig sicherlich da. Wäre eine Erklärung für öfter Kopfschmerzen
Vielleicht dann die Aufmerksamkeit mal mehr auf den Kopfschmerz lenken. Ihn nicht durch Ablenkung wegbekommen wollen, sondern ihn gezielt anschauen. Bis er groß wird, immer punktueller , und die Diffusität verschwindet. Dann sagt er dir vielleicht wozu er da ist und du kannst ihn danach gehen lassen.
 
Danke ja werde ich versuchen, Durch Ablenkung wenn dann schon eher durch ne Tablette oder Heilpflanzenöl was aber auf Dauer auch die Wirkung bei mir verliert.

Es gibt unendlich viele Wege zur Entspannung. Jene, die einem (von ihrer Theorie her) am meisten ansprechen, sollte man einfach per Anwendung ausprobieren. Wenn es dann mit der einen Methode besser klappt, als mit der anderen, weiß man schon mal, welche einem am besten liegt. Diese sollte man längere Zeit anwenden - sicherlich ein Jahr lang. Wenn sich dann immer noch eine Blockade ergibt, muss man in seiner Vergangenheit forschen. Sicherlich gibt es da einen Punkt, der sich (von alleine) nicht zeigen mag. Das bedeutet: tief entspannnen - aber niemals mit dem Vorsatz, dass es dann klappt, denn dann versperrst du den Weg zur Erkenntnis. Wie ich das meine? Sicherlich ist es dir schon ergangen, dass du einen Namen nennen wolltest, dieser dir aber partout nicht einfiel. Später, als du längst mit etwas anderem beschäftigt warst, fiel dir der Name dann fast überfallartig ein - weil der Weg frei war. Bedeutet: Niemals verdrängen, denn dann erfolgt keine Aufarbeitung. Aber nur diese kann dir helfen!

Einen guten Erfolg auf diesem Weg gewünscht!
 
Werde auf jeden fall eine andere ausprobieren. Das das Problem komm gar nicht so richitg zur tiefen Entspannung.
Die Medtation hab ich aber in dem Fall über ein Jahr wenn nicht sogar schon 2 angewendet. Ja das kenne ich, weil
man in dem Moment los gelassen hat und nicht verkrampft dachte wie war der Name.
 
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Wenn der Geist zu beschäftigt ist, ist es schwer, wirklich ganz tief zur Entspannung zu kommen...
Da du diese Kopfschmerzen beschreibst und von Stress sprichst, kann ich mir da schon vorstellen, dass bei dir da grad sowas angezeigt ist.

Gibt es vielleicht etwas Konkretes, das du im Leben ändern müsstest?
Was lastet auf dir?
Was ist zu viel?
Und was will dir dieses *Zu viel* (an Druck) mitteilen?
Gehe vielleicht da mal mit in Verbindung, ähnlich wie damour beschreibt.
Man kann nicht immer alles weg-meditieren... sondern Meditation dient ja auch der Achtsamkeit und dem Schauen: "Was findet hier und jetzt gerade statt? Wo fliegen meine Gedanken hin? Was wollen sie von mir?" usw...

LG
 
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