Ist Magie von unserem lieben Gott verboten?

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In der Kirche wird Magie angewandt.! Sie betiteln es nur anders.

Es wird die hohe Kraft angerufen.

Bei jedem ritual der KIrche ist Magie dabei. Sei also vorsihtig von wem du dein Kind taufen lässt. Es kann nach hinten losgehen.

Lg
Lumen
 
In der Tat ist die Zauberei / Magie im AT verboten:

5. Mose 18, 9-13: „Wenn du in das Land kommst, das dir der Herr, dein Gott, geben wird, so sollst du nicht lernen, die Greuel dieser Völker zu tun, daß nicht jemand unter dir gefunden werde, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt oder Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt der Herr, dein Gott, die Völker vor dir. Du aber sollst untadelig sein vor dem Herrn, deinem Gott.“

Wie eindeutig aus dem Text zu erkennen ist, war Magie damals ein Hauptbestandteil der nichtjüdischen Religionen. Verboten wurde es deshalb, weil sich das jüdische Volk von den anderen abgrenzen sollte, um nicht von diesen letztendlich assimiliert zu werden.
( Das Verbot hat zwar nicht gerissen - siehe Kabbalah ;) - aber darum ging es eben.)

Klartext: Die Magie war nur verboten, weil es alle anderen machten.

Heutzutage ist die Situation anders, es gibt keinen Abgrenzungsgrund gegenüber anderen Völkern mehr.

Also keine Scheu und fröhlich drauflosgezaubert. :zauberer1

:banane:
 
Du meinst von dern Borderlinemagiern wo immer alles schwarz oder weiss sehen.:D

man kann gott instrumentalisieren ...wenn du nicht durchkommst ...dann muss eben gott das für dich tun ...und gott willlte was ich wollte...:D
doch so funktioniert es nicht
ne ist schon sehr erholsam wenn man sagt ...mach du...:D
also dein wille geschehe
und was wir tun ...ist egal ...hauptsache ...man findet den weg zurück ...da wo man sich zuhause fühlt...
egal wieviele erfahrungen man dafür will bzw...braucht...
verbote sind da kontraproduktiv...denn sie locken ja mehr als dass sie nützen...insofern ...vielleicht sogar gut...:D
 
Also ist das kein "Hexengesetz", sondern deine Philosophie.
Ich hab es nicht so mit halte auch noch die andere Wange hin.

Nein es nicht nur meine Philosophie, es ist auch ein Hexengesetz. Woher das kommt weiß ich nicht. Aber es sind die ersten Worte, die man lernt, wenn man sich mit Magie beschäftigt.
 
man kann gott instrumentalisieren ...wenn du nicht durchkommst ...dann muss eben gott das für dich tun ...und gott willlte was ich wollte...:D
doch so funktioniert es nicht
ne ist schon sehr erholsam wenn man sagt ...mach du...:D
also dein wille geschehe
und was wir tun ...ist egal ...hauptsache ...man findet den weg zurück ...da wo man sich zuhause fühlt...
egal wieviele erfahrungen man dafür will bzw...braucht...
verbote sind da kontraproduktiv...denn sie locken ja mehr als dass sie nützen...insofern ...vielleicht sogar gut...:D

Beten ist Magie, bitten und erhalten ist die hohe Magie.:)
 
Nein es nicht nur meine Philosophie, es ist auch ein Hexengesetz. Woher das kommt weiß ich nicht. Aber es sind die ersten Worte, die man lernt, wenn man sich mit Magie beschäftigt.

Es bezieht sich eigentlich auf das Resonanzgesetz, wer anderen schlechtes wünscht, muss sich nicht wundern, wenn etwas zurückkommen kann.
Also mehr eine Art zeigen von, wie es in den Wald ruft, so hallt es zurück.
Im schlimmsten Falle auch, wer Wind säht, wird Sturm ernten. :D
 
Nein es nicht nur meine Philosophie, es ist auch ein Hexengesetz. Woher das kommt weiß ich nicht. Aber es sind die ersten Worte, die man lernt, wenn man sich mit Magie beschäftigt.

Dann ist dies wohl einer bestimmten Richtung zuzuordnen, würde ich vermuten. Der Glaube an Hexen ist weltweit anzutreffen und nicht zwingend ist dieser an hohe Moralvorstellungen oder Werte gekoppelt.
Im hiesigen Hexenglauben hat es vielmals einen hm, Hang zur Romantisierung der Natur, wie ich so in den letzten Jahren feststellen konnte. Auch sind mir viele Theoretiker begegnet, die sich als Hexe bezeichnen, die über das Lesen von Büchern nie hinausgekommen sind oder es werden.
Der Gott das Pendant dazu die Göttin erinnert mich oftmals ans Christentum und seinem vereinnahmendem Gottesglauben. Und fand vielerorts auch eine Verklärung oder künstlichem Hochhebens historisch belegter Fakten bzgl. Hexenwahns in Europa vor.
 
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