Ist Jupiter eine Luftpumpe und bringt Pech?

[Nova21]

Das sehe ich auch so. Habe heute übrigens ein exaktes Jupiter-Jupiter-Quadrat gehabt (mein Jupiter ist auch noch rückläufig bzw. stationär in der Radix) und siehe da… Ich bin mit der schlimmsten Bindehautentzündung meines Lebens aufgewacht, mit übelst geschwollenen Augen. Soviel zu Jupiter als Herrscher von 6.

nagut, bei einem Quadrat würde ich sowas wie eine Schwellung durchaus erwarten.. Aber die dürfte bei Jupiter Jupiter nicht so wild sein oder nicht dauerhaft zumindest? LG

 

[Nova21]

Danke für eure bisherigen Antworten…

Spirituelles Erwachen durch das Verlieren von Dingen, wow. Welch eine Traumradix. Da möchte ich doch glatt Spucken.

Heißt das, dass ich immer wieder Dinge oder Liebgewonnenes verlieren werde und so gezwungen werde, daran zu wachsen? Ich möchte aber nicht immer Dinge verlieren und durch Schmerz lernen. Ich bin 38, Akademikerin, versuche Dinge immer zu hinterfragen, bemühe mich immer gut auszusehen… Aber es gibt keinen Bereich in meinem Leben, der konstant ist. Ich habe einfach nie Glück. Das ganze Leben hatte ich immer nur kurze Jobs, kurze Beziehungen, bestimmt schon 17 Operationen, ein schwieriges Elternhaus… Ich war früher immer eher der Optimist, mit den Jahren gebe ich aber immer mehr auf, da mir einfach langsam die Kraft fehlt, immer alles neu aufzubauen. Alles ist so unbeständig… Wenn es mal Momente des Glücks gibt, sind sie so schnell wieder vorbei, dass es nur weh tut. Was bleibt ist ewiger Schmerz. Jetzt mit Chiron auf meiner Sonne ist es kaum auszuhalten. Irgendwie jagt ein schwieriger Transit den nächsten und wenn mal ein guter kommt, steht dem ein schlechter gegenüber und erdrückt die gute Energie.

Ich weiß einfach nicht, wie ich diese Energien positiv umsetzen kann und meine Anlagen annehmen kann. Es ist so widersprüchlich… Wie kann ich damit konstruktiv leben? Am besten minimalistisch, damit ich nichts mehr verliere? Single bleiben, um nicht enttäuscht zu werden und den Menschen wieder zu verlieren? Einige Menschen werden wohl einfach unter einem schlechten Stern geboren, befürchte ich. Es ist so unfair… :-(

Was sehe ich da in deinem Radix. Saturn und Pluto in 4.
Ich kann dir nur sagen - Pluto in 4 ist die Aufgabe, ganz in sich selbst Sicherheit zu finden. So lange du das nicht hast, wirst du auch die Dinge immer wieder verlieren. Wenn du soweit bist, dass du ganz und gar nichts und niemanden brauchst, dann wird es vielleicht auf hören mit verlieren - oder aber du hast gelernt mit dem Fluss des Lebens zu gehen und empfindest das "Verlieren" nicht mehr so schlimm. Das ist eine sehr grosse Aufgabe. Und ja schwieriges Elternhaus, Pluto und Saturn in 4. Damit würde ICH mich mal hauptsächlich beschäftigen, weniger mit dem Jupiter. Der ist dann nur geplänkel...

Beziehungen "musst" du mit Pluto in 4 aufbauen auf einem ganz großen Stück Eigenständigkeit. Nicht abhängig werden Pluto in 4 verwechselt oft Liebe mit Manipulation, Abhängigkeit, und ungesunden Mustern aus Kindertagen, wo das an der Tagesordnung war. Ich würde sogar so weit gehen und sagen - alles was Pluto in 4 versucht festzuhalten (und das tut er!!!) entgleitet ihm!

Ich fühle mit dir! Jetzt kommt doch demnächst das Pluto Pluto Quadrat als Transit. Das wird ganz sicher eine Herausforderung für dich - aber danach wirst du sehr viel Weisheit gewonnen haben die dir in deinem ganz speziellen "Loslassproblem" wahrscheinlich vieles erhellt haben wird.... Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass am Ende des Transits genau DAS steht.... Dann bist du einen großen Schritt weiter. LG

p.s.: Saturn in 4 ist auch ein Schwergewicht. Aber damit kenne ich mich nicht aus...

 

[Nova21]

Danke für eure bisherigen Antworten…

Spirituelles Erwachen durch das Verlieren von Dingen, wow. Welch eine Traumradix. Da möchte ich doch glatt Spucken.

Heißt das, dass ich immer wieder Dinge oder Liebgewonnenes verlieren werde und so gezwungen werde, daran zu wachsen? Ich möchte aber nicht immer Dinge verlieren und durch Schmerz lernen. Ich bin 38, Akademikerin, versuche Dinge immer zu hinterfragen, bemühe mich immer gut auszusehen… Aber es gibt keinen Bereich in meinem Leben, der konstant ist. Ich habe einfach nie Glück. Das ganze Leben hatte ich immer nur kurze Jobs, kurze Beziehungen, bestimmt schon 17 Operationen, ein schwieriges Elternhaus… Ich war früher immer eher der Optimist, mit den Jahren gebe ich aber immer mehr auf, da mir einfach langsam die Kraft fehlt, immer alles neu aufzubauen. Alles ist so unbeständig… Wenn es mal Momente des Glücks gibt, sind sie so schnell wieder vorbei, dass es nur weh tut. Was bleibt ist ewiger Schmerz. Jetzt mit Chiron auf meiner Sonne ist es kaum auszuhalten. Irgendwie jagt ein schwieriger Transit den nächsten und wenn mal ein guter kommt, steht dem ein schlechter gegenüber und erdrückt die gute Energie.

Ich weiß einfach nicht, wie ich diese Energien positiv umsetzen kann und meine Anlagen annehmen kann. Es ist so widersprüchlich… Wie kann ich damit konstruktiv leben? Am besten minimalistisch, damit ich nichts mehr verliere? Single bleiben, um nicht enttäuscht zu werden und den Menschen wieder zu verlieren? Einige Menschen werden wohl einfach unter einem schlechten Stern geboren, befürchte ich. Es ist so unfair… :-(

wie ich in einem anderen Thread weiter unten angedeutet habe...
Das Festhalten ist ein Thema bei Pluto in 4.
Glück ist IMMER nur eine Momentaufnahme!! Das sollte man sich klarmachen. Man ist im Leben gut dran, wenn man es auf ein Level von "Zufriedenheit" schafft. Glück ist ein sehr großes Wort... Und ich glaube, die Menschen, die sagen, sie seien glücklich verstehen darunter nicht das, was du als Moment des Glücks beschreibst sondern sie verwenden das Wort um einen längeren Zustand innerer Zufriedenheit zu beschreiben.
Pluto in 4 empfindet Gefühle sehr stark. 4 ist ja das Mondhaus. Das sind sehr intensiv fühlende Menschen. Zugleich hast du da Saturn drin stehen... Also sowas wie blockierte Gefühle.. Depression.. in diese Richtung...

Weisst du, man kann im Leben wirklich nur eines tun - egal welches Schicksal dir zugeteilt wurde - es annehmen. Das Hadern bringt überhaupt nichts sondern nur Unglück. Damit hört dein Leben auf, so zu fliessen, wie es soll. Jedes Leben beinhaltet ein gewisses Mass an Leid. Ja, ich kann mir vorstellen, dass es bei manchen Menschen mehr ist als bei anderen. Aber das schielen darauf, was andere besser haben bringt dir für dein eigenes Leben nur Verdruss.

Was, wenn für dich manches schlichtweg nicht vorgesehen ist? Das ist, wie wenn du versuchst, ständig eine Tür aufzutreten, hinter der aber kein Raum steht sondern eine Mauer ist!

Du wirst so lange verlieren, so lange du versuchen wirst, festzuhalten. Das Glück festzuhalten. Und ja, das mag ein Stück deiner Lebensaufgabe sein, lernen zu müssen, dass man nichts festhalten kann. Du sollst deswegen nicht "minimalistischer" Leben, um nichts mehr zu verlieren - damit schneidest du dich selbst ja vom Leben ab.
Nein, du "sollst" wahrscheinlich lernen, mit dem Leben zu gehen. In der Bibel gibt es einen Spruch - bzw. hat Jesus das nicht am letzten Abend gesagt, bevor er gekreuzigt wurde..

Herr, DEIN (!) Wille geschehe...

Und genau das wird darin ausgedrückt. DEIN Wille (also das was DU glaubst zu wollen) ist etwas, das dem Ego entspringt. Aber die Seele hat ganz offenbar andere Absichten in diesem Fall...
Wir sind durch äußere Massstäbe sehr verführt, Dinge zu wollen, die vermeintlich alle anderen auch haben.. Beziehung, Ehe, Kinder, etc etc etc aber wie gesagt, das ist nicht für jeden vorgesehen.

Merke dir - auf die einfachen Wege schickt Gott nur die Schwachen!

LG, Nova

 

[Graha5]

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LG, Nova
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Spirituelles Erwachen durch das Verlieren von Dingen, wow. Welch eine Traumradix. Da möchte ich doch glatt Spucken.

Hab mir überlegt ob ich das so schreiben soll, da deine Aufmerksamkeit auf so etwas diese Frequenzen auch unkontrolliert verstärkt, wenn man nicht drüber steht. Die Planeten als Sammel- und Durchlaufpunkte betrachtet sollen, so wie ich Astrologie verstehe, helfen das Ungleichgewicht aufzuheben und dich in einen Zustand bringen, wo du aus deinem
wahren Wesenskern heraus Entscheidungen triffst. Mit den ungelösten und verdichteten Punkten identifiziert zu sein ist normal. Darum sind sie ja, eigenständige Programme die Denken- und Verhaltensmuster auslösen und die damit verbundenen Frequenzen anziehen. Das aufzulösen fühlt sich an wie zu sterben, da man sich ja damit identifiziert. Am Ende bleibt aber nichts anderes als die Allmacht, die du hast übrig, da du ohne Blockaden direkt mit deiner Quelle verbunden sein wirst und von dieser Perspektive aus deinen Avataren steuern kannst, sowie deine Herzenswünsche fähig bist, schnell und effizient zu manifestieren.

 

[Kasiaa]

Naja, der eine Teil ist das Bewusstsein oder Bewusst werden, der andere Teil ist der, dass man Gefühle nicht einfach so abstellen kann. Ich fühle nun mal alles intensiv und kann Monate lang gut damit umgehen, wenn es nichts gibt, was diese Gefühle aufwühlt… Kaum kommt eine Beziehung oder irgendwas anderes, erschlagen mich diese Gefühle wieder… Ich versuche Beziehungen zu Männern nach meinen Fehlschlägen bsp. zu vermeiden, stehe dem mittlerweile zynisch gegenüber, gerade jetzt unter Pluto-Mars (ist ja auch in der Radix bei mir angelegt) und Pluto-Pluto… Dieser verfluchte Pluto wird mich jedoch noch bis Ende 2023 verfolgen und danach kommt irgendwann Neptun-Neptun (steht bei mir in Konj. zum Südknoten in 6), was mich dann sicherlich auch wieder Jahre quälen wird… Und das ist das Schlimme, diese jahrelangen Transite, ständiges hin- und her. Chiron merke ich derzeit wieder sehr stark. Ich bin sehr verwundet und weine sehr oft. Saturn hat mir auch gerade nen Schlag versetzt. Eigentlich konnte ich früher immer recht leicht wieder loslassen (bis auf Ausnahmen), das ist derzeit absolut nicht möglich. Innerlich hält irgendwas den Schmerz fest. Vielleicht sind es auch die immer wiederkehrenden Fehlschläge und die Enttäuschung. Wenn jemand nichts hat, an das er sich aufbauen kann, erinnert er sich nun man an alles Negative oder an glückliche Momente aus der Vergangenheit, die nicht mehr wiederkommen - und das macht einen dann noch trauriger. Mit dem Alter werde ich immer pessimistischer… Ich merke das leider selber. Ich bin wirklich gespannt, ob ich den Pluto-Transit überlebe und wie. Nächstes Jahr wurde mir ein schöner Saturn-Saturn-Transit prophezeit. Habe dann aber zeitgleich Pluto-Pluto immer noch und dann Pluto-Saturn, Neptun-Neptun, Pluto durch 7… Ich hab solche Angst davor und fühle, das wird wieder nur Mist. Gerade mit Krebs-Ac und Mond als Herrscher von Haus 1…
Ich werde jetzt erstmal versuchen, mich an meinem neuen Job zu orientieren und mich damit zu identifizieren. Beziehungen werde ich soweit möglich, vermeiden. Ich will nicht mehr extrem fühlen oder immer wieder loslassen müssen - denn dazu werde ich ja von Außen gezwungen, innerlich möchte ich es gar nicht, komme aber immer wieder an den Punkt, dass ich es muss, weil mir nichts anderes übrig bleibt. Wie traurig ist das eigentlich?

Naja, jedenfalls Danke für die Antworten.

 

[Kasiaa]

Ja, mein Herzenswunsch ist es, ein gesundes und geregeltes Leben zu führen - aber dann kommt wieder eine OP oder die falsche Person, oder oder… Soetwas hat man doch nicht selbst in der Hand. Es gibt ja quasi nichts mehr, was es aufzulösen gibt. Was soll ich noch auflösen? Verstehe ich nicht ganz…

 

[Nova21]

Naja, der eine Teil ist das Bewusstsein oder Bewusst werden, der andere Teil ist der, dass man Gefühle nicht einfach so abstellen kann. Ich fühle nun mal alles intensiv und kann Monate lang gut damit umgehen, wenn es nichts gibt, was diese Gefühle aufwühlt… Kaum kommt eine Beziehung oder irgendwas anderes, erschlagen mich diese Gefühle wieder… Ich versuche Beziehungen zu Männern nach meinen Fehlschlägen bsp. zu vermeiden, stehe dem mittlerweile zynisch gegenüber, gerade jetzt unter Pluto-Mars (ist ja auch in der Radix bei mir angelegt) und Pluto-Pluto… Dieser verfluchte Pluto wird mich jedoch noch bis Ende 2023 verfolgen und danach kommt irgendwann Neptun-Neptun (steht bei mir in Konj. zum Südknoten in 6), was mich dann sicherlich auch wieder Jahre quälen wird… Und das ist das Schlimme, diese jahrelangen Transite, ständiges hin- und her. Chiron merke ich derzeit wieder sehr stark. Ich bin sehr verwundet und weine sehr oft. Saturn hat mir auch gerade nen Schlag versetzt. Eigentlich konnte ich früher immer recht leicht wieder loslassen (bis auf Ausnahmen), das ist derzeit absolut nicht möglich. Innerlich hält irgendwas den Schmerz fest. Vielleicht sind es auch die immer wiederkehrenden Fehlschläge und die Enttäuschung. Wenn jemand nichts hat, an das er sich aufbauen kann, erinnert er sich nun man an alles Negative oder an glückliche Momente aus der Vergangenheit, die nicht mehr wiederkommen - und das macht einen dann noch trauriger. Mit dem Alter werde ich immer pessimistischer… Ich merke das leider selber. Ich bin wirklich gespannt, ob ich den Pluto-Transit überlebe und wie. Nächstes Jahr wurde mir ein schöner Saturn-Saturn-Transit prophezeit. Habe dann aber zeitgleich Pluto-Pluto immer noch und dann Pluto-Saturn, Neptun-Neptun, Pluto durch 7… Ich hab solche Angst davor und fühle, das wird wieder nur Mist. Gerade mit Krebs-Ac und Mond als Herrscher von Haus 1…
Ich werde jetzt erstmal versuchen, mich an meinem neuen Job zu orientieren und mich damit zu identifizieren. Beziehungen werde ich soweit möglich, vermeiden. Ich will nicht mehr extrem fühlen oder immer wieder loslassen müssen - denn dazu werde ich ja von Außen gezwungen, innerlich möchte ich es gar nicht, komme aber immer wieder an den Punkt, dass ich es muss, weil mir nichts anderes übrig bleibt. Wie traurig ist das eigentlich?

Naja, jedenfalls Danke für die Antworten.

ich gebe dir absolut Recht! Gefühle kann man weder abstellen, noch kontrollieren. Aber was man tun kann ist, sie achtsam wahrnehmen. mit dem, was kommt "da" sein.
Dann verändert sich meist Wesentliches!
LG

 

[flimm]

Danke für eure bisherigen Antworten…

Spirituelles Erwachen durch das Verlieren von Dingen, wow. Welch eine Traumradix. Da möchte ich doch glatt Spucken.

Heißt das, dass ich immer wieder Dinge oder Liebgewonnenes verlieren werde und so gezwungen werde, daran zu wachsen? Ich möchte aber nicht immer Dinge verlieren und durch Schmerz lernen. Ich bin 38, Akademikerin, versuche Dinge immer zu hinterfragen, bemühe mich immer gut auszusehen… Aber es gibt keinen Bereich in meinem Leben, der konstant ist. Ich habe einfach nie Glück. Das ganze Leben hatte ich immer nur kurze Jobs, kurze Beziehungen, bestimmt schon 17 Operationen, ein schwieriges Elternhaus… Ich war früher immer eher der Optimist, mit den Jahren gebe ich aber immer mehr auf, da mir einfach langsam die Kraft fehlt, immer alles neu aufzubauen. Alles ist so unbeständig… Wenn es mal Momente des Glücks gibt, sind sie so schnell wieder vorbei, dass es nur weh tut. Was bleibt ist ewiger Schmerz. Jetzt mit Chiron auf meiner Sonne ist es kaum auszuhalten. Irgendwie jagt ein schwieriger Transit den nächsten und wenn mal ein guter kommt, steht dem ein schlechter gegenüber und erdrückt die gute Energie.

Ich weiß einfach nicht, wie ich diese Energien positiv umsetzen kann und meine Anlagen annehmen kann. Es ist so widersprüchlich… Wie kann ich damit konstruktiv leben? Am besten minimalistisch, damit ich nichts mehr verliere? Single bleiben, um nicht enttäuscht zu werden und den Menschen wieder zu verlieren? Einige Menschen werden wohl einfach unter einem schlechten Stern geboren, befürchte ich. Es ist so unfair… :-(

vom prinzip ist vorerst der jupiter deines 6.Hauses,
bedeutet das Gesundheit und Ernährung hier angesprchen werden, und Ernährung da gibt ein Jupiter der im Schützwe steht sein bestes und lässt fleissig Fett ansammeln,
Jupiter ist ein wanchstumsplanet,
also wenn du einen jupitertransit irgendwo hast, dann ist immer das 6.Haus mit angesprochen, und darin hast du wiederum Neptun .
allein Jupiter bringt die die Bereiche Leber/Galle und Stofffechsel in den Fokus, ebenso die weißen Blutkörperchen, Wutaspekte, aber auch Becken,Schenkel der Bereich, gerne auch Brüche vorallem mit einem Uranus dran, sind da plötzlich auftretende Mechanismen möglich.
mit Neptun in 6, hast du es schwer dich klar zu positionieren, da ist oftmals das mass dann zuviel schnell erreicht,
das zeigt sich dann in der

und wenn Jupiter irgendwo steht, ist immer Gesundheit/krankheit, Ernährung und vorallem acuh das kümmern um seinnen körper sehr wichtig.
zur Zeit steht t-Jupiter im Quadrat zu Jupiter/uranus, was anzeigt das dir die Veränderungen und das was da erwachsen will, überhaupt nicht schmeckt, bedeutet es doch wiedermal umkrempeln, und neu schauen und vverwirklichen.

schmerz kann allein Mars-Pluto sein zusätzlich dann noch die Mond-Pluto Energien die du hast, die jetzt vor allem dann mit dem t-Pluto angesprochen werden.
zusätzlich erreicht dieser noch das Ende deines 6.Hauses, was nochmals absoluter Stress bedeuten wird, kaum aushaltbar,
aber nochmals dein Ansinnen zur regeneration deiner Empfindlichkeiten schürt, endlich raus zu kommen aus diesen leidigen Phasen.

 

[Kasiaa]

Puh, joa… Mit Anfang 20 wurde mir die Galle entfernt, da ich so schlechte Leberwerte hatte… Das passt also schon mal. Ansonsten neige ich eher zu Magenproblemen, ernähre mich sehr sehr gesund, habe keinen Zucker zu Hause, etc. Ich muss trotzdem um jedes Kilo kämpfen. Das passt also auch… Man, hab ich super Anlagen, ich könnte echt lachen… Wie lange Pluto schon am Ende meines 6. Hauses rumdümpelt - ich habe aufgehört zu zählen. Es ist eine sehr schwere Zeitqualität und ich habe das Gefühl es nimmt kein Ende. Ah, als Uranus letztes Jahre zum 1. Mal in Opp. zu meinem Mond stand, hab ich 7 Kilo abgenommen… Freue mich schon auf den nächsten Überlauf… Haha… Da kommt mal etwas Leben rein (vielleicht).

 

[flimm]

Puh, joa… Mit Anfang 20 wurde mir die Galle entfernt, da ich so schlechte Leberwerte hatte… Das passt also schon mal. Ansonsten neige ich eher zu Magenproblemen, ernähre mich sehr sehr gesund, habe keinen Zucker zu Hause, etc. Ich muss trotzdem um jedes Kilo kämpfen. Das passt also auch… Man, hab ich super Anlagen, ich könnte echt lachen… Wie lange Pluto schon am Ende meines 6. Hauses rumdümpelt - ich habe aufgehört zu zählen. Es ist eine sehr schwere Zeitqualität und ich habe das Gefühl es nimmt kein Ende. Ah, als Uranus letztes Jahre zum 1. Mal in Opp. zu meinem Mond stand, hab ich 7 Kilo abgenommen… Freue mich schon auf den nächsten Überlauf… Haha… Da kommt mal etwas Leben rein (vielleicht).

ich denke wenn t-Pluto ins 7.Haus läuft kannst du erstmal aufatmen, dann zeigt er sich bei gegenüber,
was natürlich dann auch nicht schön sein muss, also Machtspielchen usw.

aber ihn selbst intensiv zu spüren, egal in welcher Form ist manchmal einfach nervig.