ist Jesus Gott ? zu wem betet ihr ?

Jesus ist Gott gott ist Jesus doch Gott gab seinen erstgeborenen Sohn den Menschen .....am besten lies dir das mal durch:
"Die Gottheit Jesus Christus
Seit nun mehr 2000 Jahren gibt es jetzt schon Nachfolger Jesu auf dieser Welt. Doch wer ist dieser Jesus? Was macht ihn so besonders, dass viele Menschen, wenn sie ihn gefunden haben, ihr Leben ändern? Wir werden dies wohl nur begreifen, wenn wir uns Gedanken darüber machen, was die Bibel über die Herkunft Jesu berichtet.

Johannes 1,1.2.14 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott. .. Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.

Das Johannesevangelium beginnt damit, uns Gott vorzustellen. Gott ist das Wort. In Vers 14 erfahren wir weiter, dass das Wort, also Gott, Fleisch wurde und die Menschen ihn als den eingeborenen Sohn erkannt haben. Der eingeborene Sohn Gottes ist Jesus, d.h. das Wort ist Gott und das Wort ist Jesus und deshalb ist Jesus Gott.

Was heißt das aber, dass das Wort Fleisch wurde? In Römer 8,3.4 erhalten wir die Antwort:

Denn was dem Gesetz unmöglich war, weil es durch das Fleisch geschwächt war, das tat Gott: er sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündigen Fleisches und um der Sünde willen und verdammte die Sünde im Fleisch, damit die Gerechtigkeit, vom Gesetz gefordert, in uns erfüllt würde, die wir nun nicht nach dem Fleisch leben, sondern nach dem Geist.

Gott sandte seinen Sohn auf diese Erde in menschlicher Gestalt. So wurde Gott Fleisch. Nach dem Sündenfall war der Mensch von Gott getrennt. Es war durch die Sünde eine unüberwindbare Kluft zwischen Gott und den Menschen entstanden. Nur Gott konnte diese Kluft überwinden. So sandte Gott seinen Sohn, der die äußerliche Natur der gefallenen Menschheit annahm, um so die "Leiter" (vgl. Johannes 1,51) zwischen Gott und den Menschen zu bilden. Gott wurde Mensch, um so die Versöhnung des Menschen zu bewirken. 2. Korinther 5,19:

Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

Dadurch, dass Gott in Jesus Mensch wurde, hat Gott die durch die Sünde gefallene Menschheit mit sich selber wieder versöhnt. Nachdem wir nun vom Neuen Testament her wissen, dass Jesus Gott ist, betrachten wir nun das Alte Testament.


Psalm 50,1-6 Gott, der HERR, der Mächtige, redet und ruft der Welt zu / vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Aus Zion bricht an der schöne Glanz Gottes. / Unser Gott kommt und schweigt nicht. Fressendes Feuer geht vor ihm her / und um ihn her ein mächtiges Wetter. Er ruft Himmel und Erde zu, / daß er sein Volk richten wolle: Versammelt mir meine Heiligen, / die den Bund mit mir schlossen beim Opfer. Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkünden; / denn Gott selbst ist Richter.

Betachten wir nun Stück für Stück diesen Bibeltext, der sich ebenfalls auf Jesus bezieht. Warum? In Johannes 5,22 erhalten wir die Antwort:

Denn der Vater richtet niemand, sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben.

Da in diesem Psalm davon die Rede ist, dass Gott Richter ist und Jesus vom Vater das Gericht übergeben wurde, können wir daraus schließen, dass Jesus Gott ist. Einen weiteren Beweis dafür, dass sich die Stelle "Versammelt mir meine Heiligen" auf Jesus bezieht, erhalten wir durch Matthäus 24,31, worin steht, dass Gott bei der Wiederkunft Jesu seine Engel senden wird, um seine Auserwählten von den vier Winden zu sammeln.

Weiter heißt es in diesem Psalm, dass Gott kommen und nicht schweigen wird. Was sagt uns die Bibel noch über dieses Ereignis?


1. Thess. 4,16 Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen.

Die Stimme des Erzengels, die Posaune Gottes, wird die Stimme des Sohnes Gottes sein, die von allen Nachfolgern Jesu, die in ihren Gräbern sind, gehört wird. Diese Stimme wird sie aus ihren Gräbern herausrufen. Warum dies so ist, erfahren wir im nächsten Text:


Johannes 5,28.29 Wundert euch darüber nicht. Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Wenn also die Toten die Stimme Jesu hören werden, werden sie gemeinsam mit den Lebenden Gerechten (vgl. 1. Thess. 4,17, Die 144000) aufgenommen werden, um dem Herrn in der Luft zu begegnen. Dies wird das Ereignis sein, wenn die Heiligen versammelt werden (vgl. Psalm 50,1-6).

Noch ein Merkmal aus Psalm 50 deutet auf die Wiederkunft Jesu hin. Es ist die Tatsache, dass ein fressendes Feuer vor ihm und ein großes Wetter um ihn hergeht:


2. Thess. 1,6-8 Denn es ist gerecht bei Gott, mit Bedrängnis zu vergelten denen, die euch bedrängen, euch aber, die ihr Bedrängnis leidet, Ruhe zu geben mit uns, wenn der Herr Jesus sich offenbaren wird vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht in Feuerflammen, Vergeltung zu üben an denen, die Gott nicht kennen und die nicht gehorsam sind dem Evangelium unseres Herrn Jesus.

Jesus wird sich bei seiner Wiederkunft mit Feuerflammen offenbaren.

Aus all diesen Bibelstellen können wir feststellen, dass Psalm 50,1-6 eine ausdrucksvolle Beschreibung der Wiederkunft Jesus zur Erlösung seines Volkes ist. Jesus wird also als "mächtiger Gott" erscheinen.


Jesaja 9,5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst;

Lange vor Christi erstem Erscheinen sprach der Prophet Jesaja diese Worte des Trostes zu Israel. Es sind aber nicht einfach die Worte Jesajas. Es sind inspirierte Worte des Geistes Gottes, denn Gott selber redet den Sohn in direkter Ansprache mit Gott an. In Psalm 45,7 können wir folgende Worte nachlesen:

Gott, dein Stuhl bleibt immer und ewig; das Zepter deines Reichs ist ein gerechtes Zepter."

Man könnte dies einfach als Ausspruch des Psalmisten zum Lob Gottes annehmen. Wenn wir aber das Neue Testament hinzuziehen, so werden wir erkennen, dass dieser Text viel mehr auszusagen hat. Wir werden sehen, dass Gott, der Vater, der Sprecher dieser Worte ist und seinen Sohn als Gott anspricht:


Hebräer 1,1-8 Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat. Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat vollbracht die Reinigung von den Sünden und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe und ist so viel höher geworden als die Engel, wie der Name, den er ererbt hat, höher ist als ihr Name. Denn zu welchem Engel hat Gott jemals gesagt (Psalm 2,7): "Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt"? Und wiederum (2. Samuel 7,14): "Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein"? Und wenn er den Erstgeborenen wieder einführt in die Welt, spricht er (Psalm 97,7): "Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten." Von den Engeln spricht er zwar (Psalm 104,4): "Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen", aber von dem Sohn (Psalm 45,7-8): "Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches.

Gott hat Jesus zum Erben über alles bestimmt. Jesus ist der Abglanz der Herrlichkeit Gottes. Nachdem Jesus zum Vater in den Himmel aufgefahren ist und er wieder in die Welt eingeführt wurde und sein Name höher ist, als der Name der Engel, sollten ihn alle Engel anbeten.

Der Vater selbst spricht seinen Sohn als Gott an und von daher dürfen wir daran glauben, dass Jesus Gott ist.


Markus 10,17.18 Und als er sich auf den Weg machte, lief einer herbei, kniete vor ihm nieder und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.

Jesus selbst lehrte uns, dass er Gott ist. Als der Mann wissen wollte, was er tun müsse, um das ewige Leben zu ererben, da sprach er Jesus als "guten Meister" an. Jesus gibt ihm zur Antwort, dass nur einer gut ist: Gott.

Was meinte Jesus mit diesen Worten? Wollte Jesus andeuten, dass er nicht absolut gut sei? War es eine schlichte Unterschätzung seiner selbst? Auf keinen Fall, denn Jesus war absolut gut. Zu den Juden, die ihn beobachteten um eine falsche Handlung festzustellen um ihn zu beschuldigen, sagte er (Johannes 8,46):

Wer von euch kann mich einer Sünde zeihen?

Es konnte damals kein Mensch gefunden werden, der ihn je etwas tun oder ein Wort aussprechen hörte, das auch nur Ähnlichkeit mit Bösem hatte. Diejenigen, die ihn damals beschuldigten, konnten dies nur mit falschen Zeugen tun. Viele Bibelstellen bestätigen uns, dass Jesus ohne Sünde war:

1. Petrus 2,22: er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand;
2. Korinther 5,21: Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt.
Psalm 92,16: .. er ist mein Fels, und kein Unrecht ist an ihm.
1. Johannes 3,5: Und ihr wißt, daß er erschienen ist, damit er die Sünden wegnehme, und in ihm ist keine Sünde.

Jesus konnte sich selbst nicht verleugnen, deshalb konnte er nicht sagen, er sei nicht gut. Er ist und war unbedingt gut, die Vollkommenheit der Güte. Und da außer Gott keiner gut ist, Jesus aber ebenfalls gut ist, so können wir daraus schließen, dass Jesus Gott ist.

Hinweis: Damit soll aber nicht gesagt werden, dass jedes sündlose Geschöpf Gott ist, denn schließlich gibt es sündlose Geschöpfe im Himmel. Es trifft aber im Besonderen auf den Messias zu, den von Gott Gesandten.


Johannes 14,8.9 Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater? Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?

Diese Antwort Jesu hat genauso viel Bedeutung, wie die Worte, die er in Johannes 10,30 sagte:

Ich und mein Vater sind eins.

Jesus muss selbst hier auf Erden so Gott gewesen sein, dass er auf die Bitte, den Vater zu zeigen, sagen konnte: Schaut mich an, dann seht ihr den Vater. Als Jesus erklärte, dass er eins sei mit dem Vater, verstanden die Juden diese Aussage nicht. Sie hoben sogar Steine auf, um ihn zu steinigen. Als Jesus sie aber fragte, aufgrund welcher guten Tat sie ihn steinigen wollten, antworteten Sie in Johannes 10,33:

Die Juden antworteten ihm und sprachen: Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen, denn du bist ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.

Wäre Jesus nur ein Mensch gewesen, wie die Juden glaubten, dann wären Jesu Worte sicher Gotteslästerung gewesen. Da Jesus aber nie sündigte und von daher auch nicht gelogen hat, können wir daraus schließen, dass er Gott war.


2. Korinther 5,19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort der Versöhnung.

Die Aufgabe Jesu in seinem Kommen auf diese Erde war es, Gott den Menschen so zu offenbaren, dass sie zu ihm kommen möchten. Allein die Tatsache, dass nicht wir Gott versöhnen müssen, was übrigens nie funktionieren würde, sondern dass Gott die Welt mit sich selbst, also mit Gott versöhnte, ist ein ziemlich deutlicher Hinweis auf die Gottheit Jesu Christi.

Eine sehr schöne Bibelstelle ist auch Johannes 1,1-14. Dort erfahren wir, dass das Wort, das bei Gott war, Fleisch wurde. Ein paar Verse später in Vers 18 erfahren wir:

Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat ihn uns verkündigt.

Wichtig an dieser Stelle ist der Ausdruck "der Eingeborene, der .. in des Vaters Schoß ist". Dort hat Jesus seinen Wohnsitz. Dort ist er ein Teil der Gottheit genauso, als er hier auf Erden weilte. Die Verwendung der Gegenwartsform deutet auf fortwährende Existenz hin. Es zeigt denselben Gedanken, der in den Worten Jesu an die Juden enthalten ist (Johannes 8,58):

Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich.

Diese Worte Jesu führen uns zu demjenigen, der Mose im brennenden Busch erschienen ist uns sagte, sein Name sei: "Ich bin, der ich bin" und das ist Jesus."


BINGO? IST GOTT NICHT WUNDERBAR?


Ich hatte dies erst vor ein paar wochen gewusst aber beim beten wusste ich irgendwie..dass gott jesus jesus Gott ist nur in Menschlicher Form den DAS WORT (GOTT) wurde zu Fleisch(Mensch) Und das beruhigte mich am meisten:
"Ich bin, der ich bin"
 
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hallo!!!

also ich hab mir nun NICHT den ganzen text durchgelesen, waer grad ein wenig viel....vielleicht hol ich das ja mal nach.

aber fuer mich sind gott und jesus 2 verschiedene energien/wesen/bewusstheiten. gott ist gott, und gott ist der der jesus als seinen ersten sohn erschaffen hatte, nach jesus kam luzifer, der lichttraeger.
da jesus der ersterschaffene sohn gottes ist ist er der reinste geist den gott jemals erschaffen hat. luzifer der 2. reinste geist (der sich spaeter gegen gott und jesus, seinem ersten sohn, widersetzte und "abfiel" aber das is ne andere story) und so weiter.
jesus als MENSCH ist wieder eine andere sache. als mensch war er mensch und musste genau so wie wir alles lernen, ob nun laufen, essen, reden usw. er wusste lt. johannes greber anfangs nicht wer er war und was er fuer einen auftrag hatte. der unterschied zu anderen menschen war der, das der geist der in dem koerper (oder umgekehrt, der koerper im geist wie ihr wollt) eben der geist CHRISTI war, der reinste von gott erschaffene geist. er hatte natuerlich auch viele gaben weit ausgepraegter als andere menschen (mediale gaben wie channeling oder hellsehen uvm) da er eben einen reinen geist hatte und auch viel odkraft. er ging zwar durch den vorhang des vergessens bei der geburt aber er hatte kein "karma" in dem sinn, er hatte nur eine aufgabe die aber gross genug war. sonst glich er jedem anderen menschen, das gilt auch fuer den freien willen den jesus hatte. es haette theoretisch sein koennen das er die aufgabe nicht erfuellt wenn er sich dagegen entschieden haette...
hm ich denk das war mal das wichtigste meiner idee.
fuer mich persoenlich ist jesus als mensch ein grosser lehrer, ein grosser meister der einen weg der LIEBE ging dem man nachfolgen sollte so weit als moeglich. diesen weg sind andere auch gegangen (ob nun als buddha, oder amma oder wer auch immer) aber jesus ist einfach fuer mich eine sonderstellung.
als geist gottes ist er die erste adresse die ich anrufe wenn es mir selbt nicht gut geht oder wenn ich mal nicht weiter weiss.
und fuer mich weiss ich das er da ist wann immer ich ihn brauche. genauso wie ich weiss das er fuer alle anderen da ist wann immer sie ihn brauchen.
aber da der mensch den FREIEN WILLEN von gott als "erbgeschenk" (wenn man so will) bekommen haben darf er genauso wenig eingreifen wie andere geister (oder engel ach das sind namen) es nicht duerfen wenn nicht der mensch den ersten schritt tut. aber ich weiss wenn wir einen schritt richtung gott machen dann kommt er uns 2 entgegen.
gott hilft denen die sich selbst helfen.
bitte und dir wird gegeben werden.
wir vergessen nur oft zu bitten.....

so ich denk das wars nun mal,

alles liebe
didi
 
da jesus der ersterschaffene sohn gottes ist ist er der reinste geist den gott jemals erschaffen hat. luzifer der 2. reinste geist (der sich spaeter gegen gott und jesus, seinem ersten sohn, widersetzte und "abfiel" aber das is ne andere story) und so weiter.

Sind das nicht überhaupt "Storys" mit einem gewissen Wahrheitsgehalt, die uns aber in ihrer Symbolik ganz etwas anderes sagen sollten?

Lieben Gruß,
Rita
 
Ich hatte dies erst vor ein paar wochen gewusst aber beim beten wusste ich irgendwie..dass gott jesus jesus Gott ist nur in Menschlicher Form den DAS WORT (GOTT) wurde zu Fleisch(Mensch) Und das beruhigte mich am meisten:
"Ich bin, der ich bin"

Göttliche (Un-)Logik, die dem Menschen teilweise nur schwer nachvollziehar ist...
Ich bin, der ich bin --> heißt nämlich in der wörtlichen Übersetzung:

Ich bin der, der ich sein werde..​


Hier, im Materiellen, ist selbst Gott in seiner Schöpfung ein werdender Gott - ein erfahrender, reagierender, sich selbst überraschender - sich dem DU stellender Gott - der doch gleichzeitig immer das ist, was er jenseits von Zeit und Raum, im Geistigen, in der Ebene der Gleichzeitigkeit schon immer war --> Ich BIN der, der ich SEIN WERDE..

Mit Jesus explizit hat das wohl eher weniger zu tun - eher mit Christus:)

Gott in menschlicher Form gibt´s alleweil so etwa 7 Milliarden mal auf der Erde.. den Gott im Werden, den erfahrenden Gott, der in uns schon das ist, was er sein wird und immer war.
Und Jesus als Christus ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie es denn ist, wenn es mal fertig ist in einer sich so erfahrenden Seele.

Ja, und dafür bin ich auch sehr dankbar.
"Folge mir nach" - das macht nur dann Sinn, wenn es einer sagt, der ist wie wir. Sondergezeugten Ausnahmesöhnen, die mit uns nichts gemeinsam haben, zu folgen, wäre ein trauriger Witz, dessen ernstgenommene Ausführung auch nicht die geringste Aussicht auf Erfolg hätte.

Lieben Gruß,
Rita
 
Guten Morgen:liebe1:

Meine Meinung stimmt mit allen Beiträgen von Jimmy Voice zu 100 %
überein...

Am liebsten wäre mir das es gar keine verschiedenen Religionen gäbe...
Ich glaube auch nicht das Gott nach Religion unterscheidet und die eine der anderen vorzieht...
Das schöne daran ist doch das jeder sich dadurch Gedanken über Gott macht!
Aber wie alles in dieser Welt hat es auch eine schlechte Seite...nämlich das es einige Menschen gibt die um um jeden Preis Recht haben wollen...

Etwas habe ich jedoch zu kritisieren:Ich möchte als Linkshänderin bitte nicht in einen Topf mit Hitler geworfen werden!:stickout2


Alles Liebe:liebe1:
 
Gott und Jesus sind für mich zwei verschiedene Wesen. Jesus ist der Sohn Gottes.

Meist bete ich zu Gott.

lg, matrix
 
hi!

Etwas habe ich jedoch zu kritisieren:Ich möchte als Linkshänderin bitte nicht in einen Topf mit Hitler geworfen werden

wer hat das gesagt???? und wie kommst du auf die idee, vielleicht werden ja die rechtshaender reingeworfen,
oder man denkt gar nicht in toepfen....

Sind das nicht überhaupt "Storys" mit einem gewissen Wahrheitsgehalt, die uns aber in ihrer Symbolik ganz etwas anderes sagen sollten

bsp????


LG didi
 
Hy...

Leider hab ich das mit dem Zitieren noch nicht so drauf...

War auch gar nicht so böse gemeint wie es vieleicht rüberkam:)

Seite 3,Beitrag von Muggle am 7.03.2006 20.00h

schönen gruß,Yamina:) :)
 
Sind das nicht überhaupt "Storys" mit einem gewissen Wahrheitsgehalt, die uns aber in ihrer Symbolik ganz etwas anderes sagen sollten


Beispiel: "Sohn" Gottes..

Die menschliche Bedeutung kennen wir - was ist die geistige?
Was ist gemeint, wenn man vom "Sohn" Gottes spricht?

Eine Sonderzeugung? Ist Gott ein Mann mit dem gewissen, kleinen Unterschied, der zeugt?

Was hat man von dieser Begrifflichkeit zu erwarten, wenn man sich klarmacht, dass es Standartsprüche der israelischen Redensweisen ist, vom
"Sohn" des ( Hundes/Teufels/) u.s.w. zu reden und dennoch weiß, dass das niemals wörtlich gemeint ist?

Was wäre der Sinn des Ganzen? Mit dem einmaligen Sohn und der dagegen abfallenden Schöpfung?

Gruß von Rita
 
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