Ist Erleuchtung vergänglich?

Als ich die letzten Berichte von Euch hier gelesen habe, da sind einige wirkliche Übereinstimmungen festzustellen gewesen, aber leider auch ein paar Unstimmigkeiten, und die will ich doch versuchen auszuräumen, sofern nichts dagegen spricht:

Mit Erleuchtung oder Erwachen im engeren Sinn wird ein Durchgang beschrieben, ein Prozess der durchwandert worden ist, und den man immer wiederholen kann. Dabei fällt auf, dass die Anlehnung an das Licht besonders hervorsticht, und der Zusammenhang mit Sonne und Energie im Leben des Menschen kommt nicht von ungefähr, sondern ist sehr wohl ein niederer Erfahrungsbereich auf der einfachen Erfahrungsebene der Seele, geboren im materiellen Menschen aus dem Geist des Menschen.
Wir fragen uns nicht umsonst aber gratis, wie das nun zu erreichen sein sollte?
Aber wer nicht will, der hat schon, oder es hat sich ohnehin für ihn erledigt,
oder wird so sein im Laufe der Zeit.

Dazu ist es zum Beispiel sehr sinnvoll die Dogmen aus dem allen bekannten Christentum heranzuziehen, die wir vielleicht bisher nicht verstanden haben, und die Christen ganz besonders nicht! Dazu ist es sehr nützlich die dargebotenen Beschreibungen in einzelne Schritte aufzuteilen. So sagte einst der Nazaräner nicht im Kindergarten, sondern eher schon im Seniorenkreis kurz bevor der Sensenmann kommt, dass er das Licht sei, sich als Licht erkannt hatte, und der zu ihm komme, der werde Leben, was sich fraglos auf die jeweils anderen alleinigen Seelen kurz nach dem Sterben bezogen hatte. Er selbst also in dieser Phase als das Licht schlechthin gemeint gewesen ist.
Ganz anders aber die Formulierung, wie in einem Kindergarten oder Hort für Jugendliche, wenn er selbst eine solche seelische Befindlichkeit eingenommen haben werde, denn dann ist er plötzlich Einer zusätzlich wenn Zwei oder mehr Personen zusammen stehen, und auf einmal muss er sich mit Energie wie wir heute sagen gewillt sind, ernähren, bei einer Brotzeit oder so. Und hier fällt auf, er hat selbst kein Licht mehr, oder hat es nur ausgeschaltet? Vielmehr haben die Positionen gewechselt und er selbst ist nun am Konsumieren des Lichtes vom Leben in seinem seelischen Zustand.

Eine Aufteilung in zwei Schritten oder in zwei Phasen ist hier sehr sinnvoll.
Der Bezug zum Licht ist offensichtlich.
Und wie von selbst wird damit auch eine Endlichkeit in jedem Bereich ausgesagt.
Das ist nichts Verwerfliches, in einem ausgeglichenem Verständnis des Seins allgemein,
und dem des menschlichen Lebens ganz besonders.

Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten dies zu schnallen oder auf die Reihe zu bekommen.
Man kann meinen Worten zustimmend mit „aahaa“ letztlich beipflichten, und dann sprechen wir von dem was wir auch gerne ein Bewusstwerden in unserem Alltag bezeichnen.
Oder andererseits kann man die Erfahrungen wie einst erzählt selbst machen.

Der zweite Teil gilt allgemein als Erleuchtung im engeren Sinn.
Eine solche Erfahrung die wirkt, das kann ich Dir flüstern.
Aber sie ist sehr wohl wiederholbar – keine Frage.
Ebenso kann es natürlich zu einzelnen oder einer geringeren Anzahl solcher Ereignisse kommen.

Dann gibt es noch zusätzlich die Variante, wer gar nicht von der Ewigkeit des Menschen in seiner jeweiligen Persönlichkeit Abstand nehmen will, dass es da in der Sicht der Vergangenheit sehr wohl eine Ewigkeit gibt in einem Wissen allein. Wo sich menschliche Logik mit jener der göttlichen Logik einen Schnittpunkt teilen.

Erst darüber hinaus gibt es eine Denkweise, ein Verstehen, die in der menschlichen Wirklichkeit das erkennen möchte, was bei einem alles umfassenden Gottesverständnis eigentlich als „Denken“ verstanden werden kann, während die Phantasie gegenteilig zur göttlichen Realität werden kann.
Hier wird dann die Formel aus dem Volksmund:
„Der Mensch denkt, aber Gott lenkt.“
in den irrealen Bereich verlagert, wo sie meiner Meinung nach auch hin gehört.
Nur so gesehen macht eine Verneinung der materiellen Welt Sinn,
hin zu einem wirklichen Gottesverständnis.

Aber wie ist es in unserem Alltag wirklich? Angelehnt an einer allgemeinen verfassungswidrigen Anwendung von Hypnose und Telepathie, vielleicht noch verstärkend unterstützt von illegalen Peilsendern, für die sich niemand wirklich zuständig wähnt, zu der die vorübergehende Wundertätigkeit aus dem Christentum nicht wenig Vorschub geleistet haben mag, wenn eine solche Heilung oder Todeserweckung nicht ewig, aber doch eine kleine Weile gedauert hatte, da will man scheinbar auftretende Visionen nur kommerziell nutzen und in der Reproduktion, in der Kopie, so verwenden um einen einmal falschen breit angelegten Pfad weiterhin zu betreiben, oder hier gar eine mechanische Widerlegung herbeiführen.

Wohl wissend, eigentlich, dass die rote und grüne Schwingung von Chlorophyll und Blutplasma tatsächlich eine ähnliche Schwingung bietet, ohne gleich von einer Augenlinse gesehen zu werden.

Im weitesten Sinn Erleuchtung verstehen bedeutet, anders formuliert:

Es hilft dem Menschen nur der Mensch, und sonst nichts und niemand!

Früher haben es andere Charaktere so versucht:
„Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ oder
„Hier bin ich. Ich, und meine Kinder.“

Such Dir eine Formel aus – und wähle meine!



und ein :weihna1
 
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Bei einem Prozess bist DU aktiv beteiligt, bei der Erleuchtung stelle ich mir das eben nicht so vor. Vllt. irre ich mich, aber es würde für mich unstimmig klingen: er/sie/es ist erleuchtet. Er/sie/es kann gar nicht erleuchtet sein, aber sich sehr wohl in dem Zustand der Erleuchtung bewegen- ob dauerhaft oder vorübergehend sei jetzt noch gar nicht berücksichtigt.
:)

Erleuchtug an sich ist kein Prozess sondern ein einmaliges Ereignis dem ein Prozess vorausgeht. Erleuchtung ist eine Gnade an sich selbst und diese Gnade kann sich jeder nur Selbst erweisen. Erleuchtung bewirkt eine sofortige Transformation des Alltagsbewusstseins in das Bewusstsein der allumfassenden, bedingunsliosen , göttlichen Liebe so das diese Liebe ohne Anstrengungen gelebt werden kann. Es gibt dann kein zurück mehr, denn diese Transformation ist nicht umkehrbar da das Ego dabei stirbt. Erleuchtung bewirkt das sofortige hochsteigen der sogenannten Kundalinienergie die das Ego quasi verbrennt wie in einem Feuer. Etwas das verbrannt ist kann nicht wiederkommen. Anschliessend kommt ein Prozess der alle Chakren von Selbst öffnet und die Sicht der Vorstellungen in dieser Welt wird komplett durchlichtet. Und alles wird als die absolute WAhrheit erkannt. Es wird auch bewusst das kein Mensch ,der nicht auch genau diese Erleuchtung bei sich durch Gnade bewirkte, das nachvollziehen und Glauben kann. Und dabei ist es ganz einfach diese Gnade bei sich zu bewirken. Doch da ist das Ego das dieses nicht will und sich bedroht fühlt wenn ein Erleuchteter Mensch über gewisse Dinge redet, da das Ego sich im tiefsten Matrixtraum befindet.
Erleuchtung ist etwas wundervolles mit dem anschliessendes Prozess des Erkennens dessen was Leben ist.;)
 
Anschliessend kommt ein Prozess der alle Chakren von Selbst öffnet

Die Chakren sind bereits geöffnet, sonst würde die Kunda gar nicht fliessen können. Nicht selten bleibt sie allerdings auf Herzhöhe "stecken", nämlich immer dann, sobald Menschen spezielle Ideen entwickeln, was Erleuchtung ist. :D
 
Als ich die letzten Berichte von Euch hier gelesen habe, da sind einige wirkliche Übereinstimmungen festzustellen gewesen, aber leider auch ein paar Unstimmigkeiten, und die will ich doch versuchen auszuräumen, sofern nichts dagegen spricht:

Mit Erleuchtung oder Erwachen im engeren Sinn wird ein Durchgang beschrieben, ein Prozess der durchwandert worden ist, und den man immer wiederholen kann. Dabei fällt auf, dass die Anlehnung an das Licht besonders hervorsticht, und der Zusammenhang mit Sonne und Energie im Leben des Menschen kommt nicht von ungefähr, sondern ist sehr wohl ein niederer Erfahrungsbereich auf der einfachen Erfahrungsebene der Seele, geboren im materiellen Menschen aus dem Geist des Menschen.
Wir fragen uns nicht umsonst aber gratis, wie das nun zu erreichen sein sollte?
Aber wer nicht will, der hat schon, oder es hat sich ohnehin für ihn erledigt,
oder wird so sein im Laufe der Zeit.

Dazu ist es zum Beispiel sehr sinnvoll die Dogmen aus dem allen bekannten Christentum heranzuziehen, die wir vielleicht bisher nicht verstanden haben, und die Christen ganz besonders nicht! Dazu ist es sehr nützlich die dargebotenen Beschreibungen in einzelne Schritte aufzuteilen. So sagte einst der Nazaräner nicht im Kindergarten, sondern eher schon im Seniorenkreis kurz bevor der Sensenmann kommt, dass er das Licht sei, sich als Licht erkannt hatte, und der zu ihm komme, der werde Leben, was sich fraglos auf die jeweils anderen alleinigen Seelen kurz nach dem Sterben bezogen hatte. Er selbst also in dieser Phase als das Licht schlechthin gemeint gewesen ist.
Ganz anders aber die Formulierung, wie in einem Kindergarten oder Hort für Jugendliche, wenn er selbst eine solche seelische Befindlichkeit eingenommen haben werde, denn dann ist er plötzlich Einer zusätzlich wenn Zwei oder mehr Personen zusammen stehen, und auf einmal muss er sich mit Energie wie wir heute sagen gewillt sind, ernähren, bei einer Brotzeit oder so. Und hier fällt auf, er hat selbst kein Licht mehr, oder hat es nur ausgeschaltet? Vielmehr haben die Positionen gewechselt und er selbst ist nun am Konsumieren des Lichtes vom Leben in seinem seelischen Zustand.

Eine Aufteilung in zwei Schritten oder in zwei Phasen ist hier sehr sinnvoll.
Der Bezug zum Licht ist offensichtlich.
Und wie von selbst wird damit auch eine Endlichkeit in jedem Bereich ausgesagt.
Das ist nichts Verwerfliches, in einem ausgeglichenem Verständnis des Seins allgemein,
und dem des menschlichen Lebens ganz besonders.

Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten dies zu schnallen oder auf die Reihe zu bekommen.
Man kann meinen Worten zustimmend mit „aahaa“ letztlich beipflichten, und dann sprechen wir von dem was wir auch gerne ein Bewusstwerden in unserem Alltag bezeichnen.
Oder andererseits kann man die Erfahrungen wie einst erzählt selbst machen.

Der zweite Teil gilt allgemein als Erleuchtung im engeren Sinn.
Eine solche Erfahrung die wirkt, das kann ich Dir flüstern.
Aber sie ist sehr wohl wiederholbar – keine Frage.
Ebenso kann es natürlich zu einzelnen oder einer geringeren Anzahl solcher Ereignisse kommen.

Dann gibt es noch zusätzlich die Variante, wer gar nicht von der Ewigkeit des Menschen in seiner jeweiligen Persönlichkeit Abstand nehmen will, dass es da in der Sicht der Vergangenheit sehr wohl eine Ewigkeit gibt in einem Wissen allein. Wo sich menschliche Logik mit jener der göttlichen Logik einen Schnittpunkt teilen.

Erst darüber hinaus gibt es eine Denkweise, ein Verstehen, die in der menschlichen Wirklichkeit das erkennen möchte, was bei einem alles umfassenden Gottesverständnis eigentlich als „Denken“ verstanden werden kann, während die Phantasie gegenteilig zur göttlichen Realität werden kann.
Hier wird dann die Formel aus dem Volksmund:
„Der Mensch denkt, aber Gott lenkt.“
in den irrealen Bereich verlagert, wo sie meiner Meinung nach auch hin gehört.
Nur so gesehen macht eine Verneinung der materiellen Welt Sinn,
hin zu einem wirklichen Gottesverständnis.

Aber wie ist es in unserem Alltag wirklich? Angelehnt an einer allgemeinen verfassungswidrigen Anwendung von Hypnose und Telepathie, vielleicht noch verstärkend unterstützt von illegalen Peilsendern, für die sich niemand wirklich zuständig wähnt, zu der die vorübergehende Wundertätigkeit aus dem Christentum nicht wenig Vorschub geleistet haben mag, wenn eine solche Heilung oder Todeserweckung nicht ewig, aber doch eine kleine Weile gedauert hatte, da will man scheinbar auftretende Visionen nur kommerziell nutzen und in der Reproduktion, in der Kopie, so verwenden um einen einmal falschen breit angelegten Pfad weiterhin zu betreiben, oder hier gar eine mechanische Widerlegung herbeiführen.

Wohl wissend, eigentlich, dass die rote und grüne Schwingung von Chlorophyll und Blutplasma tatsächlich eine ähnliche Schwingung bietet, ohne gleich von einer Augenlinse gesehen zu werden.

Im weitesten Sinn Erleuchtung verstehen bedeutet, anders formuliert:

Es hilft dem Menschen nur der Mensch, und sonst nichts und niemand!

Früher haben es andere Charaktere so versucht:
„Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst.“ oder
„Hier bin ich. Ich, und meine Kinder.“

Such Dir eine Formel aus – und wähle meine!



und ein :weihna1
Hallo Teigabid!
Danke für Deine Gedanken & ja...ich glaube auch an einen vorausgehenden Prozeß & dann passiert etwas, daß ich lieber erwachen nenne.
Ich habe Teile dieser Post schon einmal in einem anderen Thread geschrieben, doch finde ich, daß sie auch zu diesem Thema gut paßt.
Ich gehöre keiner Religion an, (meine Philosopie ist lediglich der Buddhismus) habe nicht einmal die Bibel richtig gelesen, denn ich denke, sie ist im Laufe der Zeit von der Kirche so sehr verfälscht worden, daß sie nicht mehr die *Wahrheit enthält.
Ich habe all dieses kirchliche Wissen nicht, mich nur wenig damit beschäftigt, sondern ich lebe lediglich die Liebe (Gott) in mir.
Ich denke, wir sind auf diese Welt gekommen, weil in Gott alles Wissen vorhanden ist, jedoch keine Erfahrungen & um für Gott ALLE Erfahrungen zu machen, wurden wir als Menschen geboren, die unterschiedlicher nicht sein können, denn egal welche Erfahrung es ist, ob *gut oder *böse...Gott möchte sie alle machen, denn sie gehören zu der Gesamtheit (zu allem was ist) dazu.
Deshalb ist auch jeder genau da richtig, wo er gerade ist!
Ich denke, daß ein viel größeres Leben in uns angelegt ist, als die meisten Menschen erahnen, ein Leben, dessen Entfaltung in einem Wesens-Zusammenhang mit der Evolution des Universums steht.
Wir & die Welt haben ein gemeinsames Ziel, so wie einen gemeinsamen Ursprung...& wir haben eine weite Reise vor uns.
Ich spüre diese Verbindung einfach, weil ich (wir alle) & die Welt den selben transzendenten Ursprung haben & von daher auch mein *Drang kommt, immer mehr von meiner latenten Göttlichkeit manifestiert werden zu lassen.
Ich lese zwar esoterische Bücher, mache Übungen, habe kleine Hilfsmittelchen & meditiere, doch beziehe ich mein Gefühl mit ein, daß sich mit dem Transzendenten verbindet & dies kommt aus Einsichten & Ahnungen, zu denen mich meine eigene Erfahrung führte.
Z.B. gab es irgendwann einmal den Augenblick der *Wachheit in mir, der mich all dies erkennen ließ.
In diesem Augenblicke schlug das gewohnte *In-der-Welt-sein dann plötzlich in etwas ganz Außergewöhnliches um, aber ist das nun Erleuchtung?
Dies geschah bei einem Waldspaziergang...Sonnstrahlen durchdrangen das Laub der Bäume & alles war plötzlich wie verwandelt...
Die Farben erscheinen mir seit diesem Tag leuchtender als sonst, die Bäume stehen in einer nie gesehenden Lebendigkeit da, alle Laute sind kristallklar & ich nehme Gerüche wahr, die mir vorher entgangen waren.
Der Wald war lebendig geworden & voller Zauber.
Danach kam es zu Kontakten mit Menschen die ich liebe, die aber schon *gestorben sind, es ist ihr Duft der mich mit ihnen verbindet & dann fühle ich ihre Anwesenheit.
Das ist bis heute so geblieben & verstärkt sich immer mehr...
Ich denke, daß *man sich nicht alles Wissen aneignen muß, um erleuchtet zu werden...jeder ganz nach seinen eigenen Vorstellungen, denn eigentlich ist ja schon alles Wissen in uns vorhanden...wir müssen uns nur erinnern & dieses Erinnern ist der Prozeß.
Ich weiß um die *Geschichte der Evolution...jedenfalls so in groben Zügen, von der *Geschichte der Religion, gibt es jedoch so viele verschiedene Theorien, daß sie mich nicht mehr allzu sehr beschäftigen.
Ich habe in die verschiedensten Religionen *hineingesehen & in jeder von ihnen steckt für mich ein kleines bißchen Wahrheit.
Ich denke, so wird der Mensch durch die Wanderung des Geistes auf den Weg der Entfaltung geleitet & wenn wir auch manchmal zu schlafen scheinen...innen ist die Wachheit, welche dem Traum Richtung gibt...
Alles Liebe - ralrene
 
Sayalla
Nicht selten bleibt sie allerdings auf Herzhöhe "stecken", nämlich immer dann, sobald Menschen spezielle Ideen entwickeln, was Erleuchtung ist.
genau :)

Ralrene
Deshalb ist auch jeder genau da richtig, wo er gerade ist!
genau, deshalb ist es auch nicht wichtig, ob ich weiter bin oder du oder Teiga - es ist noch nicht mal wichtig ob es überhaupt ein weiter oder Nicht-so-weit überhaupt gibt - jeder hat Erlebnisse und Erfahrungen, die ein ganz bestimmtes Weltbild kreiert.
Ich denke, daß ein viel größeres Leben in uns angelegt ist, als die meisten Menschen erahnen, ein Leben, dessen Entfaltung in einem Wesens-Zusammenhang mit der Evolution des Universums steht.
Das sehe ich auch so - die Evolution hier auf der Erde hat gerade mal erst begonnen, da wollen viele Esoteriker schon wieder entfleuchen. Es ist Arbeit auf einer geistigen Ebene, hier auf Erden die Materie mit dem eigenen Geist zu durchdringen. Es geht momentan nicht darum die Materie hinter sich zu lassen, sondern im Gegenteil zu vergeistigen, das geistige Potential der Physis sichtbar zu machen.
Z.B. gab es irgendwann einmal den Augenblick der *Wachheit in mir, der mich all dies erkennen ließ.
In diesem Augenblicke schlug das gewohnte *In-der-Welt-sein dann plötzlich in etwas ganz Außergewöhnliches um, aber ist das nun Erleuchtung?
Da gibt es kein Ja oder Nein, es ist eine Frage der Definition - im Zen gibt es den Begriff des Satori, das könnte man als kleine Erleuchtungserlebnisse sehen, während die große Erleuchtung dann das Samadhi wäre. Für mich ist der gesamte Lebensweg durchzogen von "Schlüsselerlebnissen", die unterschiedlich starke Erkenntnisse bringen oder auch unterschiedliche Weiten offenbaren. Und ich bin mir sicher, dass dies auch aufgrund persönlicher Biographien ganz variabel ist. Man sollte aber nicht glauben, dass dies oder nun aber wirklich jene Erfahrung das Non-plus-ultra wäre und nun das Ende der Fahnenstange erreicht sei. Solange wir leben und im Prozess des Lebens stehen - ein Prozess des Werdens - solange können wir uns weiterenwickeln. Wenn ich nun an einem Punkt dieser Entwicklung sage, ich habe das ultimative erlebt, dann beende ich ohne Not willkürlich diesen Prozess der Entwicklung.
Ich habe in die verschiedensten Religionen *hineingesehen & in jeder von ihnen steckt für mich ein kleines bißchen Wahrheit.
Die Wahrheit liegt nicht hier oder dort, sondern IN dir! Und Alles kann Türöffner für dich sein, wenn du dich darauf einlässt!

LGInti
 
Die Chakren sind bereits geöffnet, sonst würde die Kunda gar nicht fliessen können. Nicht selten bleibt sie allerdings auf Herzhöhe "stecken", nämlich immer dann, sobald Menschen spezielle Ideen entwickeln, was Erleuchtung ist. :D
Das ist nicht richtig. Die Energei kann erst richtig fliessen wenn alles im Menschen geheilt ist, sprich er wieder das ist was er im Urgrund ist. Davor ist das alles künstlich und eine Idee das sich da die Chakren geöffnet haben.Und bevor da keine Erleuchtung wahrhaftig ist, ist sie logischerweise nur eine Idee. Es gibt da ganz bestimmte Zeichen wenn es denn tarsächlich so ist das ein Mensch erleuchtet ist. Er wird zu absoluter Liebe. Nichts kann ihm mehr anhaben in dieser Welt das ihn davon wieder wegführt. Sobald jedoch ein Mensch wieder und immer wieder aus seiner Mitte fällt ist niemals das geschehen was man Erleuchtung nennt.
 
Die Energei kann erst richtig fliessen wenn alles im Menschen geheilt ist,

Dann haben wir uns gründlich missverstanden. Alles klar!
Was ich meinte, ist nämlich genau das.
Es reicht ein einziges, nicht vollständig geöffnetes Chakra aus, um diese Kunda zu blockieren. Allerdings öffnen die sich m.E. nicht nachdem die Kunda aufgestiegen ist, sondern nach und nach vorher. Und in dem Moment, wo das letzte Chakra sich vollständig öffnet, fliesst die Kunda zur Schädeldecke hinaus.
Für viele- vor allem sog. Nichtesoteriker- ist das übrigens nicht mal etwas Besonderes.:)
 
Marle
Sayalla: Die Chakren sind bereits geöffnet, sonst würde die Kunda gar nicht fliessen können.
Marle: Das ist nicht richtig. Die Energei kann erst richtig fliessen wenn alles im Menschen geheilt ist, sprich er wieder das ist was er im Urgrund ist.
Die Chakren und die gesamte Aura ist ein feinstoffliches Bild des Menschen, das was im Menschen passiert zeigt sich in der Aura und in den Chakren - das eine ohne das andere geht nicht. Es ist natürlich Unsinn mechanistisch über eine von außen getätigte Aktion (z.B. Chakren "andrehen") die Chakren zu aktivieren. Das sind innere Prozesse, die sich in den Chakren zeigen. Und natürlich kann die Kundalini erst voll fließen, wenn die Chakren alle vollständig sind.

LGInti
 
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