Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Zum Text von Fiory erlaube ich mir eine Darstellung die zu einem Vergleich anregen soll,
damit eine Bewertung, ob erleuchtete Aussage oder nicht, abgeklärt werden kann:
Wie unterschiedlich die Auslegungen sind zeigt dieser Thomas-Vers:
(13) Jesus sprach zu seinen Jüngern: Vergleicht mich, sagt mir, wem ich gleiche.
Simon Petrus sprach zu ihm: Du gleichst einem gerechten Engel.
Matthäus sprach zu ihm: Du gleichst einem weisen Philosophen.
Thomas sprach zu ihm: Meister, mein Mund wird es absolut nicht zulassen, dass ich sage, wem du gleichst.
Jesus sprach: Ich bin nicht dein Meister, denn du hast dich berauscht an der sprudelnden Quelle, die ich hervorströmen ließ.
Und er nahm ihn und zog sich zurück und sagte ihm drei Worte.
Als Thomas aber zu seinen Gefährten zurückgekehrt war, fragten sie ihn: Was hat dir Jesus gesagt?
Thomas sprach zu ihnen: Wenn ich euch eines der Worte sage, die er mir gesagt hat,
werdet ihr Steine nehmen und sie gegen mich werfen,
und ein Feuer wird aus den Steinen hervorkommen und euch verbrennen.
Dazu gibt es einen Spruch der den Essenern zugesprochen worden ist:
Ein Gott hat nur ein Wort,
ein Engel hat zwei Worte,
aber die Menschen haben viele Worte.
Hier kann man wieder einmal sehr schön sehen an welche Säulen sich die Schreiber damals angelehnt hatten und wie dann letztlich ihre Formulierungen ausgefallen sind was Berichte betrifft die sich auf die Vergangenheit bezogen, sage wir einmal auf den Fall von Jericho.
Freilich mit dem Thema Erleuchtung, vergänglich oder nicht, hat das herzlich wenig zu tun.
Sollte nur der Vollständigkeit wegen erwähnt sein.
Der Text vom Löwen ist daher meiner Meinung nach ähnlich gestaltet. Hängt sich symbolisch mit Löwe an das Geburtsmonat des Ziehvaters vom Nazaräner. Ein vorbildliches Verhalten in der Familien- und Sippenplanung. Je nach dem wie es die Verhältnisse zugelassen haben. Aber wenn dann der Sohn, also der Nazaräner selbst, daran geht in der gleichen Art und Weise seine eigene familiäre Umgebung auszuschmücken, dann ist das so leid es mir tut mit ein wenig Skepsis betrachten worden. So finden wir bei genauerer Betrachtung nicht wenig Familienangehörige in seiner näheren Umgebung, von denen alle im Apostelkreis aus dem Bereich der angeheirateten Mitglieder stammen, kein wirklicher Blutsverwandter ist darin zu entdecken. Er selbst war gewissermaßen ein Stiefsohn von besagten Josef, der mühelos dem leiblichen und genetischen Vater den Rang abgelaufen hatte, und besah man sich so diese Gemeinschaft, dann musste erst gar nicht viel geredet werden, sobald der leiblicher Vater diese Gesellschaft zu Gesicht bekam, da wusste er was es geschlagen hatte. Und in die gleiche wohlwollende Kerbe schlägt auch das nachfolgende Verhalten des Nazaräners, wenn er die entehrte Frau bewirkt auch von eben diesem instinktiv reagierenden Stiefvater, zu seiner Frau gemacht hatte, aber nicht aus dem Grund weil das so geplant gewesen sei, sondern wegen der Gepflogenheiten in den Verhalten der Sippen.
Wer kennt dazu nicht den vielsagenden Spruch von Johannes, den er dem Nazaräner sozusagen am Kreuz in den Mund gelegt hatte, eine Situationsbewältigung aus der Vergangenheit des Nazaräners, als eben dessen NTE durch die Tür eintreten sollte, damals?
Joh 19, 25-27
Es stand aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, des Kleophas Weib, und Maria Magdalena. Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter:
Frau, siehe, das ist dein Sohn!
Darnach spricht er zu dem Jünger:
Siehe, das ist deine Mutter!
Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Wollen wir hier ganz genau sein, dann müssen wir ergänzen.
Eigentlich war Maria die Stief-Großmutter von Johannes,
und Johannes war umgekehrt der Stief-Enkelsohn von Maria,
also eigentlich auch Stief-Sohn, und Stief-Mutter, auf den vorherigen Josef bezogen.
Aber das ist doch alles Hose wie Jacke.
Darum haben gar nicht so selten Texte die wir meinen mit einen spirituellen Gedankengut in Verbindung bringen zu müssen einen nur zu sehr historischen Hintergrund.
Darauf kannst Du Dich getrost verlassen, wenn Du meinst von Gott verlassen zu sein.
Womit wieder einmal festgestellt werden sollte alles was wir mit Gott in Verbindung bringen
Das finden wir ursprünglich in einer Vater-und-Mutter Beziehung begründet oder so.
Vielleicht ist es aber auch nur der Moment in einem Leben
von dem uns ein Mensch schreibt es sei der Augeblick gewesen
als er begann erwachsen zu werden.
Johannes, nicht Thomas; Super, nicht Diesel.
Immer wieder weise ich darauf hin wie hoppatatschig die Texte der Apostel geschrieben sind,
das ist manchmal so ein Sch ... so ein Scheibenkleister,
den kann man gar nicht einfach nur so erfinden und in den Bereich der Fantasie verbannen.
und ein
damit eine Bewertung, ob erleuchtete Aussage oder nicht, abgeklärt werden kann:
Wie unterschiedlich die Auslegungen sind zeigt dieser Thomas-Vers:
(13) Jesus sprach zu seinen Jüngern: Vergleicht mich, sagt mir, wem ich gleiche.
Simon Petrus sprach zu ihm: Du gleichst einem gerechten Engel.
Matthäus sprach zu ihm: Du gleichst einem weisen Philosophen.
Thomas sprach zu ihm: Meister, mein Mund wird es absolut nicht zulassen, dass ich sage, wem du gleichst.
Jesus sprach: Ich bin nicht dein Meister, denn du hast dich berauscht an der sprudelnden Quelle, die ich hervorströmen ließ.
Und er nahm ihn und zog sich zurück und sagte ihm drei Worte.
Als Thomas aber zu seinen Gefährten zurückgekehrt war, fragten sie ihn: Was hat dir Jesus gesagt?
Thomas sprach zu ihnen: Wenn ich euch eines der Worte sage, die er mir gesagt hat,
werdet ihr Steine nehmen und sie gegen mich werfen,
und ein Feuer wird aus den Steinen hervorkommen und euch verbrennen.
Dazu gibt es einen Spruch der den Essenern zugesprochen worden ist:
Ein Gott hat nur ein Wort,
ein Engel hat zwei Worte,
aber die Menschen haben viele Worte.
Hier kann man wieder einmal sehr schön sehen an welche Säulen sich die Schreiber damals angelehnt hatten und wie dann letztlich ihre Formulierungen ausgefallen sind was Berichte betrifft die sich auf die Vergangenheit bezogen, sage wir einmal auf den Fall von Jericho.
Freilich mit dem Thema Erleuchtung, vergänglich oder nicht, hat das herzlich wenig zu tun.
Sollte nur der Vollständigkeit wegen erwähnt sein.
Der Text vom Löwen ist daher meiner Meinung nach ähnlich gestaltet. Hängt sich symbolisch mit Löwe an das Geburtsmonat des Ziehvaters vom Nazaräner. Ein vorbildliches Verhalten in der Familien- und Sippenplanung. Je nach dem wie es die Verhältnisse zugelassen haben. Aber wenn dann der Sohn, also der Nazaräner selbst, daran geht in der gleichen Art und Weise seine eigene familiäre Umgebung auszuschmücken, dann ist das so leid es mir tut mit ein wenig Skepsis betrachten worden. So finden wir bei genauerer Betrachtung nicht wenig Familienangehörige in seiner näheren Umgebung, von denen alle im Apostelkreis aus dem Bereich der angeheirateten Mitglieder stammen, kein wirklicher Blutsverwandter ist darin zu entdecken. Er selbst war gewissermaßen ein Stiefsohn von besagten Josef, der mühelos dem leiblichen und genetischen Vater den Rang abgelaufen hatte, und besah man sich so diese Gemeinschaft, dann musste erst gar nicht viel geredet werden, sobald der leiblicher Vater diese Gesellschaft zu Gesicht bekam, da wusste er was es geschlagen hatte. Und in die gleiche wohlwollende Kerbe schlägt auch das nachfolgende Verhalten des Nazaräners, wenn er die entehrte Frau bewirkt auch von eben diesem instinktiv reagierenden Stiefvater, zu seiner Frau gemacht hatte, aber nicht aus dem Grund weil das so geplant gewesen sei, sondern wegen der Gepflogenheiten in den Verhalten der Sippen.
Wer kennt dazu nicht den vielsagenden Spruch von Johannes, den er dem Nazaräner sozusagen am Kreuz in den Mund gelegt hatte, eine Situationsbewältigung aus der Vergangenheit des Nazaräners, als eben dessen NTE durch die Tür eintreten sollte, damals?
Joh 19, 25-27
Es stand aber bei dem Kreuze Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, des Kleophas Weib, und Maria Magdalena. Da nun Jesus seine Mutter sah und den Jünger dabeistehen, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter:
Frau, siehe, das ist dein Sohn!
Darnach spricht er zu dem Jünger:
Siehe, das ist deine Mutter!
Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Wollen wir hier ganz genau sein, dann müssen wir ergänzen.
Eigentlich war Maria die Stief-Großmutter von Johannes,
und Johannes war umgekehrt der Stief-Enkelsohn von Maria,
also eigentlich auch Stief-Sohn, und Stief-Mutter, auf den vorherigen Josef bezogen.
Aber das ist doch alles Hose wie Jacke.
Darum haben gar nicht so selten Texte die wir meinen mit einen spirituellen Gedankengut in Verbindung bringen zu müssen einen nur zu sehr historischen Hintergrund.
Darauf kannst Du Dich getrost verlassen, wenn Du meinst von Gott verlassen zu sein.
Womit wieder einmal festgestellt werden sollte alles was wir mit Gott in Verbindung bringen
Das finden wir ursprünglich in einer Vater-und-Mutter Beziehung begründet oder so.
Vielleicht ist es aber auch nur der Moment in einem Leben
von dem uns ein Mensch schreibt es sei der Augeblick gewesen
als er begann erwachsen zu werden.
Johannes, nicht Thomas; Super, nicht Diesel.
Immer wieder weise ich darauf hin wie hoppatatschig die Texte der Apostel geschrieben sind,
das ist manchmal so ein Sch ... so ein Scheibenkleister,
den kann man gar nicht einfach nur so erfinden und in den Bereich der Fantasie verbannen.
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