Ist die Genderideologie eine Agenda der Transhumanisten? Sitzen wir einem perfiden Kult auf?

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Das vergrösserungsglas ständig auf die eigene identifizierung zu legen schadet enorm. Es führt zu zunehmendem narzissmus, wie am auftreten der meisten genderaktivisten zu sehen ist.
Wenn ich mir das Auftreten von Binaritätsaktivisten so ansehe, dann scheint es auch nicht gerade hilfreich zu sein, ständig durch ein Vergrößerungsglas darauf zu schauen, wie andere sich identifizieren.
 
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Wenn ich mir das Auftreten von Binaritätsaktivisten so ansehe, dann scheint es auch nicht gerade hilfreich zu sein, ständig durch ein Vergrößerungsglas darauf zu schauen, wie andere sich identifizieren.
Naja, nach einer zeit in der gender-studies es geschafft haben das öffentliche moralempfinden zu kapern, und jeden der den schlachtruf 'transfrauen sind frauen' auch nur ansatzweise in frage gestellt hat per shitstorm zu canceln und indirekt für den genozid aller transmenschen verantwortlich zu machen, finde ich es angebracht genau hinzusehen was da eigentlich abgeht.
 
Das vergrösserungsglas ständig auf die eigene identifizierung zu legen schadet enorm. Es führt zu zunehmendem narzissmus, wie am auftreten der meisten genderaktivisten zu sehen ist. Ein ständiges wechseln zwischen narzisstischer wut und narzisstischem kollaps.
Nun, es hängt davon ab, in wieweit man für die eigene Identität diskriminiert wird, bis hin zu körperlichen Angriffen. Wenn Ltgbq+ völlig normale Lebensformen sein könnten, gäbe es kein "Vergrösserungsglas". Dieses ist nicht für die Ltgbq+Personen gedacht, sondern für Politik und Gesellschaft.
 
Naja, nach einer zeit in der gender-studies es geschafft haben das öffentliche moralempfinden zu kapern, und jeden der den schlachtruf 'transfrauen sind frauen' auch nur ansatzweise in frage gestellt hat per shitstorm zu canceln und indirekt für den genozid aller transmenschen verantwortlich zu machen, finde ich es angebracht genau hinzusehen was da eigentlich abgeht.
Kleine Zwischenfrage☝️:
Die seit Jahrzehnten übliche Zurschaustellung des fast bis ganz nackte weiblichen Körper für allerlei Zwecke ( Sex sells..) hat keinen Einfluss auf das " öffentliche Moralempfinden" ??
 
Kleine Zwischenfrage☝️:
Die seit Jahrzehnten übliche Zurschaustellung des fast bis ganz nackte weiblichen Körper für allerlei Zwecke ( Sex sells..) hat keinen Einfluss auf das " öffentliche Moralempfinden" ??

Scheinbar nicht genug um es sein zu lassen.


Ich sehe den zusammenhang grad nicht, magst du mir sagen worauf du hinauswillst?
 
Ich bin gerade auf dem Nachhauseweg von einem Presse-Talk bei Thalia mit Thomas Brezina (neues Buch, eh klar). 2 Stunden Diskussion um genau dieses Thema - halt speziell in der Jugendliteratur.

Wenn LBGTQ endlich allumfassend als selbstverständlich und natürlich angesehen werden würde, dann bräuchten wir all die umständlichen Diskussionen nicht.
Ich weiß nicht, was so schwierig daran ist, Menschen nicht einfach sein zu lassen, was sie sind.
 
Nun, es hängt davon ab, in wieweit man für die eigene Identität diskriminiert wird, bis hin zu körperlichen Angriffen. Wenn Ltgbq+ völlig normale Lebensformen sein könnten, gäbe es kein "Vergrösserungsglas". Dieses ist nicht für die Ltgbq+Personen gedacht, sondern für Politik und Gesellschaft.
Auch ja.
Aber auch das andere.😁
 
Ich sehe den zusammenhang grad nicht, magst du mir sagen worauf du hinauswillst?
LBQ.. scheint ein großes moralisches Problem zu sein,
aber die Frau als Sexobjekt - seit Jahrzehnten öffentlich ( Plakatwände, Medien....) usw. ist keines?

Wo ist der Unterschied?

Verstehst du mich jetzt????
 
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