Ich denke die lohnendere und heilsamere alternative ist sich schritt für schritt von identifikationen zu lösen.
Korrekt.
Das ego protestiert dann zwar lautstark dagegen, aber auf lange sicht kann ruhe einkehren.
Das Ego (Ich) hat schon auch seine Berechtigung, nur soll es nicht oppressiv wirken. "Ego" ist OK. "Egoismus" nicht, da es das (eigen) Ego als Ideal begreift.
und jeden der den schlachtruf 'transfrauen sind frauen' auch nur ansatzweise in frage gestellt hat per shitstorm zu canceln
Das Problem dabei ist, dass die Sache innerhalb einer Irreführung stattfindet. "Frau" ist ein sozialer Begriff, wird aber fälschlicherweise mit "Weib" (weiblich) gleichgesetzt. Dies ist eine falsche Gleichsetzung. Das Problem ist nun dabei, dass beide Fronten wollen, dass "Frau" = "Weib" (weiblich) sei, nur in verschiedenen Sichtweisen.
Die seit Jahrzehnten übliche Zurschaustellung des fast bis ganz nackte weiblichen Körper für allerlei Zwecke ( Sex sells..) hat keinen Einfluss auf das " öffentliche Moralempfinden" ??
siehe (en.wikipedia): sexual objectification (wobei es eigentlich "objectivation" heißen müsste).
Ich weiß nicht, was so schwierig daran ist, Menschen nicht einfach sein zu lassen, was sie sind.
Weil sie nicht das sind, was sie meinen zu sein. Eben nicht weiblich mit XY. Jedoch, sicher, jede Person kann sein was sie will, ob Vogel oder Flugzeug, doch es wird gefordert, dass das andere auch so sehen sollen. Es wird anderen aufgedrängt. Mir ist aber egal ob männlich oder weiblich und lass mich nicht dazu zwingen das zu verwenden. Sie wollen aber allen aufdrängen Frau = Weib (weiblich) und dass das alle so sehen sollen. Mir ist egal wer sich Frau nennt, aber nicht, wer sich Weib (weiblich) nennt.
dass es die Thematik der Transidendität nicht gibt!
siehe oben: "von identifikationen zu lösen"
Janice Raymond die These auf: Transsexualität ist eine Erfindung des Patriarchats.
Da, schon wieder. stetig. Patriarchat (Pater = Vater) ist nicht "männlich". Patriarchat ist Pattern (Muster). Matriarchat ist Matter (Mutter). Hat nichts mit männlich und weiblich zu tun. Wird aber stetig dazu gemacht.
Wenn Patriarchat korrekt verstanden werden will, dann ist es die Eingrenzung und gewissermaßen die Unterdrückung von Matter (Geist, Gedanken, Freiheit, Sozialität).
Die Leute müssten endlich begreifen, dass es die Sexualität (männlich/weiblich) ist, die sie falsch unterscheidet und unterdrückt. Indem es eben nur zwei Formen (Pattern) gäbe: männlich/weiblich. Sowie das die Form / die Gestalt die Sozialität ergebe. Falsch. Aber das wollen sie ums verrecken nicht begreifen.
Rückfallquote 99,9 %