Ist die Astrologie mit dem Christus-Glauben vereinbar?

jeder Astrologie betreiben kann,


wem sie nicht liegt, wird sie auch nicht lernen können,
dafür vielleicht unermüdlich kritisieren :D wollen

sei es mit 'christlicher' Begründung oder mit einer 'wissenschaftlichen'

weil wer versteht, wie es funktioniert, kommt gar nicht
auf die Idee der prinzipiellen 'Schädlichkeit'
der Methode,

und wer vom Herzen her weise ist, wird auch damit nicht irren,
wo der Astrologe 'steht', nur der Unsichere irrt, der es nicht weiß
und dem das Ganze ein Unbehagen oder gar Angst bereitet

und der es mit irgendwas (am besten Verbot, *g) unter Kontrolle
kriegen möchte, weil fürs Lernen (wenigstens Grundlagen)
reicht es bei ihm nicht

vielleicht möchte er auch nicht, dass jemand von ihm was herausbekommt,
was er gerne für sich behalten möchte, das kann ich z.B. nachvollziehen

nicht allzu kompetente astrologische Interpretationen können unangenehm,
einseitig und sogar falsch sein,


 
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1.Korinther 10,23
„Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf. Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient“

1.Thessalonicher 5,21..prüfet aber alles, und das Gute behaltet....
 
"Astrologie - christlich"
Der Benedikter-Pater Gerhard Voss zeigt sehr aufschlussreich und hintergründig eine Verbindung zwischen Astrologie und Christentum, die Nachdenkens wert ist. In kurzen überschaubaren Grundzügen gibt er die Systematik der Astrologie wieder, den Tierkreis, die "Häuser", die Planeten und ihre Zuordnung.
Er lässt die Geschichte zu Wort kommen, zeigt dem Leser sogar, wie er sein eigenes Geburtshoroskop erstellen kann, konfrontiert die Astrologie mit der Heiligen Schrift und deutet das Horoskop der Geburts- und Sterbestunde Jesu... Das gut lesbare Buch kann durchaus helfen, Klischees zu beseitigen, Vorurteile abzubauen und auf christliche Weise zu der überall ersehnten kosmischen Ehrfurcht und ökologischen Andacht beizutragen.

. . . . .
https://www.deutschlandfunkkultur.d... sprechen über,Pluto am Himmel nicht erkennen.
Danke @Donna, für diesen interessanten Beitrag.
Der angegebene Link enthält einen bemerkenswerten Absatz, den ich gerne hier einstelle:

Verwobensein von Kosmisch-Astralem und Christlichem
Mindestens so beeindruckend wie die verbalen Bekenntnisse zu den Zeichen des Himmels sind die zahlreichen Spuren, die auf das Verwobensein von Kosmisch-Astralem und Christlichem hinweisen – wie beispielsweise die Abbildungen der Tierkreiszeichen in alten Kirchen und Klöstern. Die so genannte Astralmystik entnimmt den Sternen und ihren Bewegungen eine Sinndeutung des menschlichen Lebens aus der Erfahrung des Universums als Makrokosmos und des Menschen als Mikrokosmos.

Wer sich mit der Symbolsprache der christlichen Astralmystik beschäftigt, erkennt beispielsweise, dass die Hinweise auf das zu opfernde Osterlamm mit dem Tierkreiszeichen Widder verbunden sind, in dem auch das Osterfest gefeiert wird. Das Sternzeichen Widder hat einen Bezug zum Kopf, zum Schädel. Das Kreuz, an dem Jesus von Nazaret starb, wurde auf Golgota, der Schädelstätte, aufgerichtet. Mit dessen Geburt in Betlehem hatte das so genannte Fischezeitalter begonnen. Es bezeichnet in der Astrologie jenen Monat im Weltenjahr, der durch den Durchzug des so genannten Frühlingspunktes durch das Sternzeichen Fische definiert wird. Und wenn man so will, findet das „Fischezeitalter“ auch seine Bezüge zu den Aposteln, die Fischer waren; das Erkennungszeichen der ersten Christen war ein Fisch, und schließlich sehen Bischofsmützen ein wenig wie Fischmäuler aus.

Origenes, der einflussreichste Theologe der griechischen Kirche, er lebte im 2. Jahrhundert, sagte: Die Sterne wirken zwar nicht selbst, aber sie verkünden den Willen Gottes. Ähnlich differenziert urteilte der herausragendste Philosoph und Theologe des Mittelalters, Thomas von Aquin: Wie die Ärzte die Güte des Intellekts nach der körperlichen Beschaffenheit beurteilen als der nächsten Disposition, so vermag dies auch der Astrologe aus den Bewegungen am Himmel als der entferntesten Ursache einer solchen Disposition. Und so kann als wahr gelten, was Ptolemäus einst feststellte:

„Wenn Merkur in einem Horoskop in einem der Zeichen des Saturns in kräftiger Stellung steht, verleiht er gute Intelligenz zum Forschen.“

Zu einer solchen Ausdeutung würden auch heutige Astrologen kommen. Es war jedoch auch Thomas von Aquin, der klarstellte: Mit Sicherheit das Eintreffen von Ereignissen vorherzusagen, gehört in den Bereich des Aberglaubens, ist daher unzulässig.

Zu allen Zeiten gab und gibt es unterschiedliche Wege zum himmlischen Ziel. Gott hat die Hirten durch seine Engel zur Krippe geführt, die drei Magier aus dem Morgenland durch seine Sterne. Und so resümiert der Psychoanalytiker Fritz Riemann:

„War die Enttäuschung an der akademischen Psychologie eines der Motive, nach Wesentlicherem zu suchen und mich mit Astrologie zu beschäftigen, so hat mich diese nicht enttäuscht; je älter ich wurde, um so mehr hat sie mir bedeutet, so dass ich geneigt bin, den alten Spruch ‚per aspera ad astra‘ abzuwandeln in ‚per astra ad deum‘, durch die Sterne zu Gott.“

LG ELi
 
Ob die Astrologie dem christlichen Glauben entspricht oder widerspricht, das war und ist seit eh und je umstritten. Besonders in evangelikalen Kreisen wird die Astrologie zumeist abgelehnt, z.B. von Martin Luther, während sein Mitstreiter Melanchthon ein begeisterter Anhänger der Astrologie war.

Es wird von den Gegnern darauf hingewiesen, dass Gott die Welt erschaffen hat und das Schicksal der Menschen in Gottes Hand liegt und nicht von den Sternen vorgeschrieben werde. Die Befürworter weisen darauf hin, dass Gott sich in allem ausdrückt, was er erschaffen hat und das sind auch die Sterne des Himmels und die galaktischen Zentren sind geradezu der Beweis dafür, dass Gott das Licht ist, aus dem alles erschaffen ist.
Wenn aber die Sterne sich nach den kosmischen Gesetzen Gottes zu einander verhalten, dann müsste sich dieses doch eigentlich stärker in der Astrologie ausdrücken.

Diese Fragen möchte ich mit meinen sehr geschätzten Forenkolleginnen und - kollegen besprechen und ihre Auffassungen kennenlernen. Ich bitte um rege Teilnahme
Alles Liebe

ELi


Hallo Eli,
Ich finde es faszinierend das sich ein Teil des Geschehens auf der Welt in der Astrologie lesen lässt.
Damals wie ich aus der materiellen Welt mit Reichtum und Besser als Andere sein genommen wurde, und mir gezeigt wurde das es ein spirituelles Glück gibt das das Verstehen der normalen Menschen weit übersteigt, wurde mir gezeigt das Besitz nicht das Maß aller Dinge ist.

Also ist Verzicht auf Materielles der erste Schritt zu wahrem Glück und wahrer Glückseelichkeit. Zufriedenheit.

Nun ist es aber so das viele Leute Astrologie dazu benutzen wollen um sich zu bereichern. Vorteile daraus zu ziehen, zu welchen Wegen auch immer.

Der Weg deines Christus, der mein Jude ist, so wie er es zu mir sagte, wie er mir erzählte das ihn die Römer in die Kaserne steckten und ihn nun die Schultern einzelner starker Menschen tragen müssen, ist ein Anderer als jener nach einem Vorteil zu trachten.
Denn wir wurden als Gruppe zu unserem Platz in die Welt gesetzt, und als Gruppe müssen wir unsere Aufgabe erfüllen.
Natürlich ist das weit mehr als der einzelne Mensch weiß der nicht von Gott berührt wurde.
Und wie alles, lässt sich Alles als christlich und als weniger christlich beschreiben. Es gibt kein Maß für jene die keinen Weg haben, denn sie gehen im Dunkeln.
Viel lieber wäre es mir, wenn dein Thread beschreiben würde, sind Astrologen gute oder schlechte Menschen. Denn ich möchte keine Religion besser als eine Andere sehen.

:)
 
Ob die Astrologie dem christlichen Glauben entspricht oder widerspricht, das war und ist seit eh und je umstritten. Besonders in evangelikalen Kreisen wird die Astrologie zumeist abgelehnt, z.B. von Martin Luther, während sein Mitstreiter Melanchthon ein begeisterter Anhänger der Astrologie war.

Es wird von den Gegnern darauf hingewiesen, dass Gott die Welt erschaffen hat und das Schicksal der Menschen in Gottes Hand liegt und nicht von den Sternen vorgeschrieben werde. Die Befürworter weisen darauf hin, dass Gott sich in allem ausdrückt, was er erschaffen hat und das sind auch die Sterne des Himmels und die galaktischen Zentren sind geradezu der Beweis dafür, dass Gott das Licht ist, aus dem alles erschaffen ist.
Wenn aber die Sterne sich nach den kosmischen Gesetzen Gottes zu einander verhalten, dann müsste sich dieses doch eigentlich stärker in der Astrologie ausdrücken.

Diese Fragen möchte ich mit meinen sehr geschätzten Forenkolleginnen und - kollegen besprechen und ihre Auffassungen kennenlernen. Ich bitte um rege Teilnahme
Alles Liebe

ELi
Hallo Eli7,



Jesus sagte doch sowas wie: achtet auf die Zeichen des Himmels, folgt den Zeichen des Himmels

? ?


und zu seiner Geburt selbst waren es die Sterndeuter und folgten der Saturn / Jupiter Konjunktion...: hier aus https://de.wikipedia.org/wiki/

Als Heilige Drei Könige oder Weise aus dem Morgenland bezeichnet die christliche Tradition die in der Weihnachtsgeschichte des Matthäusevangeliums (Mt 2 EU) erwähnten „Sterndeuter“ (im griechischen Ausgangstext Μάγοι, Magoi, wörtlich „Magier“), die durch den Stern von Betlehem zu Jesus geführt wurden....



seltsam nur das im Buch Mose dies nicht erlaubt sei, siehe Rechte der Priester und Leviten




!
 
Jesus sagte doch sowas wie: achtet auf die Zeichen des Himmels, folgt den Zeichen des Himmels ? ? und zu seiner Geburt selbst waren es die Sterndeuter und folgten der Saturn / Jupiter Konjunktion...: hier aus https://de.wikipedia.org/wiki/

Das ist ein Link zur Hauptseite von Wikipedia mit aktuellen heutigen Nachrichten vom Tagesgeschehen - z.B. "was geschah am 31. Januar 2021... ?

Als Heilige Drei Könige oder Weise aus dem Morgenland bezeichnet die christliche Tradition die in der Weihnachtsgeschichte des Matthäusevangeliums (Mt 2 EU) erwähnten „Sterndeuter“ (im griechischen Ausgangstext Μάγοι, Magoi, wörtlich „Magier“), die durch den Stern von Betlehem zu Jesus geführt wurden....
seltsam nur das im Buch Mose dies nicht erlaubt sei, siehe Rechte der Priester und Leviten

Meinst du - dass ein Mensch wie Mose, der etwas aufgeschrieben hat und die Priester- auch Menschen- und deren Anweisungen höher stellt - als die Worte des Sohn Gottes - mehr Recht hat ?
 
Satan, der Wiedersacher Gottes und Fürst dieser Welt (Johannes 16, 11), beherrscht alles Sichtbare (Matthäus 4, 8-9) einschliesslich der Sterne und Planeten.

Was für ein Blödsinn - als Gott sprach "es werde Licht" - meinte er sicher keine Glühbirne.

Mit deinem ewigen Satansgesang hier überall - wird dir hier wohl bald selbst "das Licht ausgehen".

.
 
Heute wissen wir, dass es sich um die alle 20 Jahre wiederkehrende Konjunktion von Jupiter und Saturn gehandelt hat, die damals als Königskonjunktion bezeichnet wurde.

Wer diese selbst in seinem Horoskop hat - müsste derjenige sich dann auch mehr damit identifizieren können- als jemand anders ?

Ich habe sie nicht und könnte da nicht mitreden.

Kennst du denn jemanden persönlich - der sie hat und konntest beobachten wie sie sich menschlich-persönlich ausdrückt - Eli ?

.
 
Hallöle,
in diesem interessanten Faden wollte ich mal anfragen, was Ihr meint zu folgender Seite:
http://ariejehuda.de/prophetie/zeichen-der-zeit/zeichen-am-himmel/

auf der, wenn man ein wenig herunterscrollt, lesen kann:

Ausgerechnet an Chanukka, dem Lichterfest, war im Jahr 2013 der hellste jemals gesehene Komet, genannt Ison, am 18. November zu sehen. Viel bedeutender ist allerdings eine Konstellation, die wortwörtlich eine Vorhersage der Offenbarung erfüllt:

“Und ein großes Zeichen erschien im Himmel: Eine Frau, bekleidet mit der Sonne, und der Mond war unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt ein Kranz von zwölf Sternen. Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen und soll gebären” (Offenbarung 12,1.2).


Screenshot von Stellarium, zeigt den Himmel vom 23.09.2017 von Jeruschalajim aus (zum Vergrößern anklicken)
Am 20.11.2016 wanderte der Königsplanet Jupiter in das Sternbild Jungfrau. Zeitgleich flog Komet C67P (gehört zur Jupiterfamilie) in Konjunktion mit dem Mond auf ihn zu. Von der Erde sah es aus wie eine Empfängnis. Der Jupiter blieb dann für ca. 10 Monate (die längste mögliche Schwangerschaft) im Bauch der Jungfrau bis zum 23.9.2017. Zu dem Zeitpunkt als er die Jungfrau “nach der Schwangerschaft” verließ hatte das Sternbild Löwe 12 statt 9 Sterne, weil Venus, Merkur und Mars in ihm waren. Zeitgleich war die Sonne im Sternbild Jungfrau und der Mond zu den Füßen der Jungfrau. Diese Sternkonstellation ist extrem selten, sie ist einmalig in knapp 6000 Jahren. Sie ist kein Zufall, denn sie erfüllt exakt Offenbarung 12,1.2! Zeitgleich verflochten sich zwei Hurrikans auf dem Atlantik in einem seltenen Tanz, genannt Fujiwharaeffekt, ihre Namen waren Jose (hebr. Joseph) und Maria (hebr. Marijam). Zwischen dieser Konstellation und dem ersten Blutmond der letzten Tetrade 2014/15 liegen genau 1260 Tage (Offenbarung 12,6), die Konstellation kam genau zu Jom Teruah 2017. 8 Monate vorher, am 20.1.2017 wurde Donald Trump Präsident der USA.

Um die Konstellation aus Offenbarung 12 tiefer zu verstehen, schauen wir uns die nächsten Verse an:

“Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel: Und siehe, ein großer, feuerroter Drache, der sieben Köpfe und zehn Hörner und auf seinen Köpfen sieben Diademe hatte; und sein Schwanz zieht den dritten Teil der Sterne des Himmels fort, und er warf sie auf die Erde. Und der Drache stand vor der Frau, die im Begriff war, zu gebären, um, wenn sie geboren hätte, ihr Kind zu verschlingen. Und sie gebar einen Sohn, ein männliches Kind, der alle Nationen hüten soll mit eisernem Stab; und ihr Kind wurde entrückt zu Gott und zu seinem Thron. Und die Frau floh in die Wüste, wo sie eine von Gott bereitete Stätte hat, damit man sie dort ernähre 1260 Tage” (Offenbarung 12,3-6).


Auch in einem anderen Kontext interessiert mich just dieser Text.

Da ich zwar ein wenig bibeltextlich informiert bin, aber nicht in der Astrologie bewandert bin, würde ich gern Eure Ansichten dazu lesen dürfen.

eine gute Nacht oder leila tov

eva
 
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Ich habe auch einen ganz interessanten Bericht unter astro.com von Dieter Koch gefunden
Der Weihnachtsstern aus astronomischer und astrologischer Sicht
Von Dieter Koch
https://www.astro.com/astrologie/xstar_g.htm

Zitat aus dem langen Text heraus

Das Geburtsdatum Jesu

Nun finden Frühaufgänge der Venus durchschnittlich alle 584 Tage statt. Als nächstes stellt sich daher die Frage nach dem Geburtsjahr. Hier hilft uns glücklicherweise die Johannesoffenbarung weiter. In einer Vision sieht Johannes folgendes Bild:

"Und ein großes Zeichen erschien in dem Himmel. Ein Weib, bekleidet mit der Sonne, und der Mond [war] unter ihren Füßen, und auf ihrem Haupte eine Krone von zwölf Sternen. Und sie ist schwanger und schreit in Geburtswehen und in Schmerzen zu gebären..." (Off. 12,1ff.)4

Diese Verse sollen eine Vision der Geburt des Messias sein. Wenn das "Weib" das Sternbild Jungfrau ist und die Sonne es "bekleidet", so wird dies heißen, daß die Sonne in der Jungfrau steht, sie folglich überstrahlt und unsichtbar macht. Der Mond steht "unter ihren Füßen", also kurz vor dem Sternbild Waage. Das Kind, das sie gebiert, müßte der Morgenstern sein. Damit fällt das von der Jupiter-Saturn-Theorie favorisierte Jahr 7 v.u.Z. außer Betracht, weil hier beim Frühaufgang der Venus die Sonne im Skorpion stand. Es gibt nur ein Datum, auf das diese Beschreibung paßt: es ist der 1. September 2 v.u.Z (= astronomisch -1).5

Damit ist übrigens auch klar, was von der Jungfraugeburt zu halten ist: Jesus ist schlicht und einfach Sternzeichen Jungfrau. Interessantes Detail: Venus geht nicht aus dem Schoß der Jungfrau hervor, sondern aus ihrem Kopf. Es handelt sich insofern um eine "unbefleckte" Geburt. (Man erinnert sich an die Geburt der jungfräulichen Göttin Athene aus dem Kopf des Zeus.)

Himmelskonstellation am Vormittag des 1. September 2 v. u. Z.: Die Jungfrau ist "bekleidet mit der Sonne", der Mond steht zu ihren Füßen. Den Morgenstern hat sie aus ihrem Kopf geboren – eine unbefleckte Geburt!

Zitat Ende

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