ist der kranke schuld an seiner krankheit?

Wenn er organisch völlig gesund ist, ist er nicht krank.
Es ist wohl einfach das Angstgefühl das ihn lähmt. Kennt man ja - wenn man zB extrem nervös ist, dass man dadurch auch Schmerzen in der Bauchgegend bekommen kann. Oder starken Schweissausbruch. Extreme Negativgefühle wie Angst können sowas im Körper schon auslösen. Ich denke aber dass ernsthafte Krankheiten davon ausgenommen sind.

Wenn diese Angst anhält, kann das, denke ich, schon auch zu Krankheiten, körperlichen Problemen/Einschränkungen führen.

Es tut mir fast leid, aber ich muss bei so was, was sidala geschrieben hat, auch immer an Burnout/eine Nebennierenschwäche denken.
Wenn man sich so lange Sorgen macht, Angst hat, oder, oder. - wegen dem Finanziellem.

Weil sie bei beiden geschrieben hat, dass sie dadurch krank geworden sind.

http://www.biologischemedizin.net/index.php/krankheiten/nebennierenschwaeche

Die Häufigkeit dieser in vier Stadien ablaufenden Erkrankung ist so hoch, dass davon ausgegangen werden muss, dass in unseren westlichen Industrienationen bereits jeder zweite erwachsene Mensch von einer Nebennierenschwäche betroffen ist.

:dontknow:
 
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die schuld von der ich rede...bzw...meine...ist die verinnerlichte...so ungefähr...alles was schlecht in der welt ist...liegt an mir
das ist ein urschuldgefühl

jesus...ich trage die sünd der welt...so ungefähr
#und diese gilt es abzuarbeiten
in der gemeinschaft durch eine athmosphäre gegenseitigen vertrauens...und verstehens wenns gut läuft..
dadurch kann vielen krankheiten dann im ansatz der nährboden entzogen werden..
folge sind ...mut zu sich selbst zu stehen und dann weiter mehr freude am leben
das wirkt dann gesundendt..und diese ist dann ansteckend...:D...hoffe ich mal so..

Diese Schuld (von der Du redest) kann nur entstehen, wenn Du davon ausgehst, dass es etwas 'Schlechtes' auf der Welt gibt - und Du dann, im zweiten Schritt, nach Schuldigen Ausschau hältst.


Wozu dient diese Schuldzuweisung? :)
 
Ok - also meinst Du nicht, dass Du explizit in einer 'nichtwirklichen Erscheinung schon mal in Form'eines Steines, eines 'was auch immer' existiert hast - bei selber Essenz?

das Problem ist...siehste das jetzt persönlich oder von der Entwicklung her
der mensch hat in dem sinne alle elemente in sich ...also die 4...Mineral...pflanze...Tier und mensch
wird kabbalistisch auch genannt:unbelebt...belebt...beweglich und die sprachliche Dimension
die bringt dich mit dem Ursprung in verbindung oder kann
der Ursprung wird der schöpfer.genannt...eine kraft,die man nicht näher benennen kann uns sich aber in form von licht offenbaren kann aber nur im sinne eines mediums...diese licht führt dich zur quelle zurück
also imgunde ist alles diese eine kraft und alles was du siehst ist ein ausdruck von ihm
jetzt ist man aber berufen zur umkehr...soll heissen ..diese kraft auch zu erkennen
was trennt dich von?
das ego
das aber ist auch von dieser kraft...ist die eigentliche Illusion ,die notwendig..ist um diese kraft offenbaren zu können:)
bis bald:)
 
:)
Gut dass du es kannst.
Was du meint ist Prävention.
Ich verhinder den vielleicht kommenden Schmerz.
Dazu gehört aber die Erfahrungen von Kaffetrinkschmerz dazu, die du vorher gemacht zu haben scheinst. Nicht nur vom Hörensagen...wer zu viel Kaffee trinkt bekommt Magenschmerzen?
Was ist für mich zu viel? wieviel Tassen Kaffee verträgt mein Magen bevor er rebelliert?
Möchte ich die Erfahrungen nochmals machen oder hör ich einfach auf?
Eine Erfahrung mit der du dein eigene Leben in die Hand nimmst.
In der Gegenwart. Mit Erfahrung der Vergangenheit, für die Zukunft.

Lg
Lumen
Ja, richtig. Das reicht doch aus. Warum muß ich mir noch zusätzlich darüber Gedanken machen, daß mir im vergangenen Leben die Gloria von der Weinschenke, die sich als Hexe entpuppte, eines Nachts ein Messer in den Bauch rammte und das die Ursache für meine Magenschmerzen sind? Ich persönlich halte das für unnötig. - Bin ja aber auch Christ und glaube daher noch nichtmal an Schicksal geschweige denn an Wiedergeburt und mit ihr verbundenes Karma - daher verwundert mich meine diesbezügliche Oberflächlichkeit und der damit einhergehende Pragmatismus wenig.
 
Ohne den Gedanken, die Erfahrung 'aus der Vergangenheit' oder in Hinblick darauf, dass evtl. bei anderen x Tassen Kaffe zu y (Schmerz - Unwohlgefühl) führte, stellte sich manchmal (manchen) nicht die Frage, ob er/sie noch eine dritte Tasse Kaffe trinken möchte oder nicht.

Der Punkt ist auch der - beobachte ich aktuell, wie ich mich fühle, wenn ich den ersten Schluck Kaffee trinke, dann den zweiten - wie intensiv bin ich in Verbindung mit meinen Bedürfnissen, Gefühlen - und wie bin ich in der Lage Zusammenhänge zu erkennen - Handlungen auszuführen, die meine Bedürfnisse befriedigen....

Beispiel: Ich habe noch nie Heroin genommen (nicht, dass ich wüsste :D) - werde ich 'in schā'a llāh' auch nicht, da ich beobachtet habe, wie sich das auf den menschlichen Organismus auswirken kann - und ich ein solches Dasein, für mich, nicht präferiere... :)
ja, schon. Aber der Unterschied ist doch der Folgende, profunde:

Möglichkeit A: Ich glaube, daß ich "bedingt" bin, daß es also eine Bedingung gibt, die erfüllt wurde, damit ich so bin wie ich bin. Das kann mein Vorleben sein, oder eine Entscheidung, geboren zu werden um etwas zu lernen. Die Aufgabe des Lebens besteht dann darin, der Lebensereignisse und ihrer Zusammenhänge bewusst zu werden. Das ist Modell A.

Möglichkeit B: Ich glaube an Gott, der alles geschaffen hat, Mond und Sterne, die er am Himmel befestigt, all die Schafe, Ziegen und Rinder und auch die wilden Tiere, die Vögel des Himmels und die Fische im Meer und alles, was auf den Pfaden der Meere dahinzieht (Psalm 8). Und ich bin mittendrin - was für ein Geschenk!

Für mich persönlich steht fest: ich wähle Möglichkeit B. Denn wenn ich dasjenige nicht wahrnehme, was mich im Hier und Jetzt umgibt, dann bin ich kein Christ. Als Buddhist hingegen müsste ich die Möglichkeit A wählen und würde erzählt bekommen, daß ich unbewusst sei und vergessen hätte, wer ich bin. Und weil ich dies vergessen habe, werde ich dann krank oder bin wie ich bin. Nun ich muß sagen da nehme ich lieber an, daß ich ein Kind Gottes bin - was schwierig genug ist bei all meinen Fehlern. Und selbst diese Fehler hat er mir vergeben, ohne daß ich das verstehen müsste, wie er das schaffen kann.
 
:D Wenn du dazu geschrieben hättest, dass du die "katholisch biblische Schuld" meinst, hätte ich mich jeden Wortes enthalten und mir mein Teil nur "gedacht".

Allmählich kommst du mir vor als hättest du dich zum "Rattenfänger von Hameln" mutierend entpuupt. :D

das kann passieren ...wenn man von liebe spricht#das spricht einfach jeden an
nur ratten sinds ja eben nicht...das ja auch der grund...weshalb man der liebe so gerne hinterläuft...
keine ratte ...und kein schaf.....auf dem weg zum menschen...die tierstufe durch sprache in die menschliche stufe wandeln
heisst sein ego ..der gruppe in liebe anvertrauen...
 
Diese Schuld (von der Du redest) kann nur entstehen, wenn Du davon ausgehst, dass es etwas 'Schlechtes' auf der Welt gibt - und Du dann, im zweiten Schritt, nach Schuldigen Ausschau hältst.


Wozu dient diese Schuldzuweisung? :)

kurz zur erinnerung...der paradiesmythos meint
dass wir hier hinausgeworfen sind in eine urdualität...
baum der erkenntnis
erkenntnis geht nur durch unterscheidung
unterscheidung scheidet ...in gut und böse
gut und böse...schuld ist da zwangsläufig
wer kriegst ab?stichwort ...hackordnung...der da unten..:D
wer ist da?..der lidde..:confused:
diese schuldzuweisung dient der eigenen entschuldung...
somit haben wir einen teufelskreis...der abwärts führt
wie kann ich den durchbrechen?...indem ich bereit bin ...meine eigenbeteiligung am dilemma zu erkennen
nicht schuld ....aber verantwortung auf mich zu nehmen
wie geht das?
sagte ich schon...nimm dich in deiner einzigartigkeit an und ernst...und damit auch deine!!!!!!!!!!!!!!!!!antworten
die aus dir kommen....von innen nach aussen
das ist wichtig...warum?
weil dort ist die einheit aus der wir alle gekommen sind..
#dort ist die einheit eben jenseits der dualität
dort ist paradies sozusagen
#deine umkehr..nach innen...ganz tany...
 
Zuletzt bearbeitet:
:D Wenn du dazu geschrieben hättest, dass du die "katholisch biblische Schuld" meinst, hätte ich mich jeden Wortes enthalten und mir mein Teil nur "gedacht".

Allmählich kommst du mir vor als hättest du dich zum "Rattenfänger von Hameln" mutierend entpuupt. :D

was ist für dich ein rattenfänger...?
blosss weil ich hier einen eigenen thread aufgemacht habe...und mich hier oft und gerne beteilige?
ja ich hab auch mit dem von dir angeschnittenem
thema erfahrungen...und zuerst hat mich das zerstört...und dann hab ich zu kämpfen gelernt
und dann wurde es zum spiel
mit der admistration ist abgesprochen...nicht von mir ...war aber mal kurz thema
dass die anzahl der beiträge nicht von bedeutung ist
d auch kein kompetenznachweis ist
doch das wissen hier alle selbst...
 
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Mal den Verlauf hinzuziehen:

Aber jeder Gedanke an das Warum des Magenschmerzes lenkt mich nur von der Tatsache des Schmerzes ab! Es ist nur ein Anzeichen meiner geistigen Verwirrung, wenn ich mir Gedanken mache, wie der Schmerz zustande gekommen ist. Und mir erscheint die Verwirrung besonders groß, wenn ich dabei bis zu meinen Vorleben zurückgreife.

Es ist doch völlig ausreichend, den schmerzenden Magen zu spüren. Tue ich das endlich nach viel Übung zur Gänze, dann heilt der Magen und der Schmerz geht weg. Ist wenigstens meine Erfahrung. Eine Verhaltensveränderung geschieht dann ganz automatisch, allerdings ist sie mit Gedanken an die Zukunft verbunden und nicht mit Gedanken an die Vergangenheit. Ich denke dann z.B.: will ich wirklich die dritte Tasse Kaffee trinken, wie wird es mir danach ergehen? Das ist ein Gedanke, der im Hier und Jetzt gedacht werden kann und der daher meine Zukunft verändern kann.

Ohne den Gedanken, die Erfahrung 'aus der Vergangenheit' oder in Hinblick darauf, dass evtl. bei anderen x Tassen Kaffe zu y (Schmerz - Unwohlgefühl) führte, stellte sich manchmal (manchen) nicht die Frage, ob er/sie noch eine dritte Tasse Kaffe trinken möchte oder nicht.

Der Punkt ist auch der - beobachte ich aktuell, wie ich mich fühle, wenn ich den ersten Schluck Kaffee trinke, dann den zweiten - wie intensiv bin ich in Verbindung mit meinen Bedürfnissen, Gefühlen - und wie bin ich in der Lage Zusammenhänge zu erkennen - Handlungen auszuführen, die meine Bedürfnisse befriedigen....

Beispiel: Ich habe noch nie Heroin genommen (nicht, dass ich wüsste :D) - werde ich 'in schā'a llāh' auch nicht, da ich beobachtet habe, wie sich das auf den menschlichen Organismus auswirken kann - und ich ein solches Dasein, für mich, nicht präferiere... :)

ja, schon. Aber der Unterschied ist doch der Folgende, profunde:

Möglichkeit A: Ich glaube, daß ich "bedingt" bin, daß es also eine Bedingung gibt, die erfüllt wurde, damit ich so bin wie ich bin. Das kann mein Vorleben sein, oder eine Entscheidung, geboren zu werden um etwas zu lernen. Die Aufgabe des Lebens besteht dann darin, der Lebensereignisse und ihrer Zusammenhänge bewusst zu werden. Das ist Modell A.

Möglichkeit B: Ich glaube an Gott, der alles geschaffen hat, Mond und Sterne, die er am Himmel befestigt, all die Schafe, Ziegen und Rinder und auch die wilden Tiere, die Vögel des Himmels und die Fische im Meer und alles, was auf den Pfaden der Meere dahinzieht (Psalm 8). Und ich bin mittendrin - was für ein Geschenk!

Für mich persönlich steht fest: ich wähle Möglichkeit B. Denn wenn ich dasjenige nicht wahrnehme, was mich im Hier und Jetzt umgibt, dann bin ich kein Christ. Als Buddhist hingegen müsste ich die Möglichkeit A wählen und würde erzählt bekommen, daß ich unbewusst sei und vergessen hätte, wer ich bin. Und weil ich dies vergessen habe, werde ich dann krank oder bin wie ich bin. Nun ich muß sagen da nehme ich lieber an, daß ich ein Kind Gottes bin - was schwierig genug ist bei all meinen Fehlern. Und selbst diese Fehler hat er mir vergeben, ohne daß ich das verstehen müsste, wie er das schaffen kann.

Kannse bitte Deinen letzten Post mal auf das Beispiel Kaffee,..,übertragen?
 
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