ist der kranke schuld an seiner krankheit?

Leid? Was ist leidß Nur ein Gedanke...Ich seh kein Leid bei anderen menschen mehr und eigenes leid? Schon lange überwunden....mich lange schon befreit von der Äusserlichkeit von krankheit
 
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Leid? Was ist leidß Nur ein Gedanke...Ich seh kein Leid bei anderen menschen mehr und eigenes leid? Schon lange überwunden....mich lange schon befreit von der Äusserlichkeit von krankheit

Wer kein Leid sieht, kann auch nicht mitfühlen - so müsste es ja sein, oder? Der "re-agiert" dann ja folglich auch nicht?

Das Ziel ist es ja, genau andersherum zu agieren, funktionieren, existieren - weil es nur so möglich ist, Leid umzuwandeln und aufzulösen, sich darum zu "kümmern".

Wer kein Leid (mehr) sieht, kann diesem Planeten nicht dienlich sein.


Oder? Das wäre mein Gedanke dazu.
 
Die meisten Heiler sagen, ich kann nicht versprechen, das es eine Heilung geschieht. Ich betone geschieht! Und da ist der Punkt wo Ärzte und Heiler zusammen Arbeiten können. Der Arzt gibt dem Patienten alles was in seiner Möglichkeit steht. Und da wo er nicht weiter weiß, kann ein Alternativer Arzt, Heilpraktiker oder Heiler seine Möglichkeiten ausüben. So kann jeder sagen es ist alles für den Patienten getan worden. Und so erhöht sich auch die Chance des Patienten Heilung zu erfahren. Ja Erfahren, den es ist eine Erfahrung, die jemand der in seiner Heilung geht. Und es wäre vll. Sinnvoll beide Seiten zu sehen.

Da gibt es keine zwei Seiten und eine Zusammenarbeit ist nicht sinnvoll. Nicht mit einem Geistheiler. In keinem einzigen Fall.
 
An Tierversuche glaube ich nicht so ganz, da ich denke, sie sind nie 1:1 zu transportieren, sondern geben nur eine vage *in etwa Aussage*...wobei ich weiss, dass das alles äußerst schwierig ist und Mensch sein Bestes tut.
Die Chemo ansich ist nun mal noch gar nicht so alt... und bei dem Wort Senfgas denke ich allerdings immer zuerst an die Kriege, in denen es zum Einsatz kam.

Wie Joey schon sagt hat man "Dank" Verweigerern schon Zahlen, wie die Überlebensraten auch ohne Chemotherapie bei welcher Krebsart in welchem Stadium aussieht.

Es ist ja auch nicht so, dass bei jeder Krebserkrankung Chemo als Mittel der ersten Wahl zum Einsatz käme. Manchmal braucht man sie nicht und kann operieren, manchmal braucht man sie, um überhaupt operieren zu können. Das ist ja wirklich sehr divers.

Richtig, das ist das Prinzip. Was zwischen den Zeilen steht, ist aber ebenfalls offensichtlich: sie bekämpfen den Patienten. Das ist für mich ethisch fragwürdig.

Ist es denn für dich weniger ethisch fragwürdig dieses Mittel deswegen nicht zum Einsatz zu bringen, obwohl es möglich und sinnvoll ist?
 
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