Ist das Leben vorbestimmt oder nicht?

Ist das wirklich so oder ein Erklärungsversuch eines Unwissenden?
naja, bei solchen fragen kann jede antwort nur ein erklärungsversuch eines unwissenden sein.selbst wenn jemand behaupten würde ein "wissender" zu sein wird er seine erklärungen ja wohl kaum beweisen können. es geht wohl "nur" darum welcher der erklärungsversuche einem mehr oder weniger plausibel erscheint.
 
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naja, bei solchen fragen kann jede antwort nur ein erklärungsversuch eines unwissenden sein.selbst wenn jemand behaupten würde ein "wissender" zu sein wird er seine erklärungen ja wohl kaum beweisen können. es geht wohl "nur" darum welcher der erklärungsversuche einem mehr oder weniger plausibel erscheint.
Und jene Antwort, welche von den meisten Menschen am Plausibelsten erscheint liegt der Wahrheit am Nächsten? Ist wie in der Politik und Parteien?
 
Und jene Antwort, welche von den meisten Menschen am Plausibelsten erscheint liegt der Wahrheit am Nächsten? Ist wie in der Politik und Parteien?
wenn man die wahrheit nicht kennt kann man auch nicht wissen welche erklärungsversuche der wahrheit am nächsten liegen.
ich sehe das so, dass es sinn macht erklärungen zu suchen, wenn man daraus irgendetwas positives für sein leben ziehen kann. was jeder als positiv oder negativ empfindet ist natürlich jedermanns eigene sache. bei dieser frage kann man z.b. sowohl zu der antwort tendieren alles sei vorbestimmt (und das z.b. unter dem aspekt: na ok, wenn alles vorbestimmt ist macht es ja wenig sinn sich für irgendetwas zu bemühen, es kommt sowieso alles so wie es vorbestimmt ist, positiv finden) oder zu dem schluss nichts sei vorbestimmt (und das unter dem aspekt dass man dann alles selbst in der hand hat, positiv finden). beides kann man natürlich unter anderen aspekten auch negativ finden. natürlich kann man auch alle möglichen zwischenvarianten, viel vorbestimmt aber doch ein wenig eigener spielraum oder wenig vorbestimmt und relativ viel eigener spielraum "plausibel finden".
an der tatsächlichen wahrheit wird das was man plausibel findet nichts ändern.
 
wenn man die wahrheit nicht kennt kann man auch nicht wissen welche erklärungsversuche der wahrheit am nächsten liegen.
ich sehe das so, dass es sinn macht erklärungen zu suchen, wenn man daraus irgendetwas positives für sein leben ziehen kann. was jeder als positiv oder negativ empfindet ist natürlich jedermanns eigene sache. bei dieser frage kann man z.b. sowohl zu der antwort tendieren alles sei vorbestimmt (und das z.b. unter dem aspekt: na ok, wenn alles vorbestimmt ist macht es ja wenig sinn sich für irgendetwas zu bemühen, es kommt sowieso alles so wie es vorbestimmt ist, positiv finden) oder zu dem schluss nichts sei vorbestimmt (und das unter dem aspekt dass man dann alles selbst in der hand hat, positiv finden). beides kann man natürlich unter anderen aspekten auch negativ finden. natürlich kann man auch alle möglichen zwischenvarianten, viel vorbestimmt aber doch ein wenig eigener spielraum oder wenig vorbestimmt und relativ viel eigener spielraum "plausibel finden".
an der tatsächlichen wahrheit wird das was man plausibel findet nichts ändern.
Gibt es eine objektive Wahrheit? Wenn etwas nicht beweisbar ist, dann tanzt der Mensch so lange rum, bis er glaubt oder überzeugt ist von seinem Glauben, der ihm das vormacht dies sei wahr bzw. kann nur wahr sein, weil es ist am plausibelsten?
Ist es relevant die Wahrheit zu kennen oder nur eine Wahrheit?
 
Gibt es eine objektive Wahrheit?
Hängt davon ab ob man glaubt dass es einen "objektiven Beobachter" gibt, der uns die objektive Wahrheit nennen könnte.

Wenn etwas nicht beweisbar ist, dann tanzt der Mensch so lange rum, bis er glaubt oder überzeugt ist von seinem Glauben, der ihm das vormacht dies sei wahr bzw. kann nur wahr sein, weil es ist am plausibelsten?
Ist es relevant die Wahrheit zu kennen oder nur eine Wahrheit?
Ob etwas beweisbar oder nicht beweisbar ist hängt davon ab was man als "Beweis" anerkennt. Wenn man z.b. an wissenschaftliche Beweisbarkeit denkt und nur die als Beweis anerkennt, kann man filosofische Fragen getrost links liegen lassen.
Wir haben ja alle unsere subjektiven Wahrheiten an die wir uns halten können (Mein Motto: wenn´s für mich funktioniert ist es wahr und wenn nicht ist es - für mich - falsch ;-) )
 
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Vollkommenheit ist nicht das Ziel, sondern die Erkenntnis darüber was es bedeutet.
was bringt die erkenntnis? nothing - wissen bringt nur etwas wenn man es anwendet, etwas nur zu wissen bringt genau gar nichts. ist genauso wie mit "reichtum" - wenn du einen haufen geld anhäufst nur um einen haufen geld zu haben bringt dir das gar nichts. erst wenn du den reichtum "anwendest" und dir entsprechende güter, erfahrungen, reisen, waren kaufst hast du etwas davon.
ich sitze am bauernhof in südostdeutschland und habe keine ahnung was "die Vollkomenheit" sein soll oder ich sitze am bauernhof in südostdeutschland und habe die "Erkenntnis genau zu wissen was Vollkommenheit bedeutet". wo ist da der grosse unterschied? - ich sitze in beiden fällen am bauernhof in südostdeutschland
 
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