Ist das Leben vorbestimmt oder nicht?

Das Eine schließt das Andere nicht aus.
Eine "neue" Seele muss ja erstmal in einigen Inkarnationen Karma aufbauen, sonst hat sie später nichts zum Abbauen.
Laut der Quelle entsteht Karma nur da, wo eine Seele andere bei ihrem Entwicklungsweg behindert, bzw sogar ganz verhindert, also zB durch Mord.
Und eine alte Seele verursacht kein Karma mehr, weil sie gelernt hat, ihre Mitmenschen so sein zu lassen, wie sie sind.
Aber der Mord war doch abgesprochen und erwünscht....also wird doch keine Entwicklung verhindert.
 
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Aber der Mord war doch abgesprochen und erwünscht....also wird doch keine Entwicklung verhindert.


Es gibt 2 mögliche Fälle.
Ein abgesprochener Mord verursacht kein Karma, ein nicht abgesprochener sehr wohl.
Ein Lebensplan ist eine Art Rahmenbedingung für die inkarnierte Seele, aber keinesfalls im Detail vorherbestimmt und auch nicht unbedingt zwingend.
 
Jetzt wird es aber richtig verwirrend.....


Hm....

Ok, stell 's dir so vor:
Wenn in einem Theaterstück ein Mord vorkommt, dann wird der Bühnenmord aufgeführt und die Handlung geht wie vorgesehen weiter.
Würde aber ein Schauspieler einen anderen ungeplant "umbringen", würde das die Handlung erheblich stören oder sogar das ganze Theaterstück beenden.
 
Hm....

Ok, stell 's dir so vor:
Wenn in einem Theaterstück ein Mord vorkommt, dann wird der Bühnenmord aufgeführt und die Handlung geht wie vorgesehen weiter.
Würde aber ein Schauspieler einen anderen ungeplant "umbringen", würde das die Handlung erheblich stören oder sogar das ganze Theaterstück beenden.
Das habe ich verstanden....aber es wurde hier im thread beschrieben das alle Gewaltaten abgesprochen sind....jetzt doch nicht....und das Nirwana ist auch noch nicht aufgetaucht....Es ergibt für mich immer weniger Sinn...
 
Das habe ich verstanden....aber es wurde hier im thread beschrieben das alle Gewaltaten abgesprochen sind....jetzt doch nicht....und das Nirwana ist auch noch nicht aufgetaucht....Es ergibt für mich immer weniger Sinn...


Nun ja, die Einen glauben halt dies und die Anderen das und jeder schreibt eben das, was für ihn selbst am plausibelsten ist. ;)
Am besten, man kümmert sich nicht drum, sondern findet für sich selbst heraus, was einem wahr erscheint. :)
Aber tut man sowieso, oder etwa nicht? :D
 
Nun ja, die Einen glauben halt dies und die Anderen das und jeder schreibt eben das, was für ihn selbst am plausibelsten ist. ;)
Am besten, man kümmert sich nicht drum, sondern findet für sich selbst heraus, was einem wahr erscheint. :)
Aber tut man sowieso, oder etwa nicht? :D
Ich werde mir jetzt mal was zurechtstricken....:coffee:
 
Was ist jetzt aber mit dem Gedanken dass die Seelen wieder kommen um schlechtes Karma abzubauen....die müssen ja....das widerspricht dem, was hier zu lesen ist. Also das mit Absprachen, sich selbst aussuche usw.
Nein es gibt kein schlechtes Karma. Es sind Lernaufgaben. Karma ist was anderes. Karma ist zum Beispiel, wenn innerhalb einer Familie immer wieder Frauen an Brustkrebs leiden. Und die Ursache immer den Gleichen Ursprung hat. Nehmen wir es mal so, mit 14 Jahren lernen alle Frauen in der Familie einen Mann kennen, wollen miteinander schlafen. Doch die Mutter sagt nein du bekommst nicht die Pille. Denn die Mutter denkt, ich war so jung mit 16 ein Kind zu bekommen, nämlich dich du kleine 14 Jährige.
Die beiden streiten und die Beziehung geht auseinander zwischen Mutter und Kind. Die Mutter bekommt Brustkrebs, wird allerdings wieder gesund. Und ihre Mutter hatte auch Brustkrebs, da die Mutter und Oma vom Kind die gleiche Geschichte miteinander hatten.
Diese Frauen treffen sich immer wieder in ihren Inkarnationen, und zwar solange bis eine von Ihnen aus diesem Kreis tritt und anfängt der Tochter zu vertrauen und ja sagen, du kannst und bekommst deine Pille. Das ist Karma.
Doch gibt es Verabredungen wo Seelenverwandte sich sagen lass uns diese Themen Gemeinsam bewältigen und die Lernaufgaben die damit verbunden sind auch gemeinsam in Inkarnationen durchführen.
 
Ich werde mir jetzt mal was zurechtstricken....:coffee:


Ich kann dir aber sagen, weshalb ich die Seelenlehre, von der ich immer wieder spreche, bevorzuge.
Sie bietet einen strukturierten Rahmen, in dem die Facetten menschlichen Daseins für mich nachvollziehbar geschildert werden, lässt viel Freiheit, bietet Trost und hilft mir, viele unterschiedliche Menschen besser zu verstehen, also auch zu akzeptieren.
Es gibt ja auch extreme Positionen, nach denen schon der kleinste Gedanke Karma verursacht! :blue2:
Das ist für mich wirklich grausig, denn es führt in letzter Konsequenz dazu, dass man zu seinem eigenen Wachhund oder seiner eigenen Gedankenpolizei wird.
Das halte ich für sehr ungesund und eine wirklich unnötige Selbstquälerei.
 
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Nein es gibt kein schlechtes Karma. Es sind Lernaufgaben. Karma ist was anderes. Karma ist zum Beispiel, wenn innerhalb einer Familie immer wieder Frauen an Brustkrebs leiden. Und die Ursache immer den Gleichen Ursprung hat. Nehmen wir es mal so, mit 14 Jahren lernen alle Frauen in der Familie einen Mann kennen, wollen miteinander schlafen. Doch die Mutter sagt nein du bekommst nicht die Pille. Denn die Mutter denkt, ich war so jung mit 16 ein Kind zu bekommen, nämlich dich du kleine 14 Jährige.
Die beiden streiten und die Beziehung geht auseinander zwischen Mutter und Kind. Die Mutter bekommt Brustkrebs, wird allerdings wieder gesund. Und ihre Mutter hatte auch Brustkrebs, da die Mutter und Oma vom Kind die gleiche Geschichte miteinander hatten.
Diese Frauen treffen sich immer wieder in ihren Inkarnationen, und zwar solange bis eine von Ihnen aus diesem Kreis tritt und anfängt der Tochter zu vertrauen und ja sagen, du kannst und bekommst deine Pille. Das ist Karma.
Doch gibt es Verabredungen wo Seelenverwandte sich sagen lass uns diese Themen Gemeinsam bewältigen und die Lernaufgaben die damit verbunden sind auch gemeinsam in Inkarnationen durchführen.
Noch mehr Verwirrung....
 
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