Ist das Leben nur ein Spiel?

Wenn man sich die politische Weltlandschaft so betrachtet, kann man beobachten, dass dieses „Fressen und gefressen werden“ auch wieder zunehmend salonfähig wird – selbst in Ländern, die vorher eine eher soziale Einstellung vertraten.
Die erste Reaktion auf die weltweit möglich gewordene Kommunikation war:
Wow, wir sitzen alle im selben Boot.

Dann kam der freie Wettbeweb und Mann sah, wow der hat dies und das was ich (noch) nicht habe

Und dann kamen Plattformen wie Facebüück und Frau sah, wow die sieht besser aus als ich

Früher reichte es die dickeren Kartoffeln als der Bauer nebenan bekommen zu haben und war schon rundum glücklich.

Die Politik liefert einfach das wonach das Volk schreit...nicht ganz selbstlos und auch nicht ohne teils eine verheerende Eigendynamik zu entwickeln. Teilweise aber auch einem allzu ungezähmten Wildwuchs entgegenwirkend....ist in manchem fehl am Platz, vor allem wenn man Alkohol erlaubt und... oh nicht schon wieder :D:cautious:
 
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Ich denke auch, dass um etwas zu kämpfen etwas anderes ist, als gegen etwas zu kämpfen. Letzteres finde ich für mich unsinnig.
Aber irgendwann kämpft man gar nicht mehr......da ruht man in sich selber.
Ich kämpf für etwas.
Aber ich glaube, der Begriff wird von mir anders gesehen als von euch hier.
Ich habe beispielsweise einmal, als mein Leben auf der Kippe stand, darum gekämpft, weiterzuleben, statt mich aufzugeben. Ich habe es für mein Kind getan.
 
Als Oppertunist gewinne ich aber auch und das Beste daran ist, ich kann nicht verlieren
Wer die Erfahrung von Sieg und Niederlage nicht macht fehlt wichtiges in seiner Entwicklung und Reifung.
Wobei eine Niederlage wertvoller sein kann als ein Sieg.
So meine subjektive Meinung dazu.
Ohne den Willen zu kämpfen gäbe es keine Forscher, Entdecker, Bergsteiger und Sportler ganz allgemein,
wobei ein Kampf häufig ein innerer Kampf ist, Angst und Feigheit zu überwinden.
 
Wer die Erfahrung von Sieg und Niederlage nicht macht fehlt wichtiges in seiner Entwicklung und Reifung.
Wobei eine Niederlage wertvoller sein kann als ein Sieg.
So meine subjektive Meinung dazu.
Ohne den Willen zu kämpfen gäbe es keine Forscher, Entdecker, Bergsteiger und Sportler ganz allgemein,
wobei ein Kampf häufig ein innerer Kampf ist, Angst und Feigheit zu überwinden.


Es muss in einem "Rudel" ( einer Gruppe von Menschen) alles geben. Man bringt unterschiedliche Veranlagungen ein. Der eine kämpft, der andere vermittelt, wieder ein anderer sorgt für das Soziale.......
Niemand muss alles tun.

Man kann auch nicht auf andere übertragen, was für einen selber gilt.
 
Opportunisten haben unter jedem Regime die größten Möglichkeiten zu überleben, da sie sich geschmeidig anpassen.
Dabei ist es ganz egal, wie sich das Regime nennt. Galilei war kein Opportunist, Staufenberg auch nicht.
Merkel ist ein Bilderbuch-Opportunist. Trumph ist keiner.
Opportunisten haben den unbestreitbaren Vorteil, keinen Charakter zu haben. Ihre Fahne flattert immer im jeweiligen Wind.
 
Opportunisten haben unter jedem Regime die größten Möglichkeiten zu überleben, da sie sich geschmeidig anpassen.
Dabei ist es ganz egal, wie sich das Regime nennt. Galilei war kein Opportunist, Staufenberg auch nicht.
Merkel ist ein Bilderbuch-Opportunist. Trumph ist keiner.
Opportunisten haben den unbestreitbaren Vorteil, keinen Charakter zu haben. Ihre Fahne flattert immer im jeweiligen Wind.

Wendehälse
 
Ich kämpf für etwas.
Aber ich glaube, der Begriff wird von mir anders gesehen als von euch hier.
Ich habe beispielsweise einmal, als mein Leben auf der Kippe stand, darum gekämpft, weiterzuleben, statt mich aufzugeben. Ich habe es für mein Kind getan.
Das ist ein gutes Beispiel @*Eva* ganz ohne Kampf geht es im Leben auch nicht.
 
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