Ist das Leben nur ein Spiel?

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viele benutzen das Wort Kampf, kampf ist doch eine auseinandersetzung zwischen rivalen.

wenn ich mich für jemanden einsetze tue ich es nicht im Kampfmodus, denn ich will ja einen Gewinn für meine Bekannte u.a..
und der ist nur zu schaffen wenn es eine win-win situation geben kann,
und auch für die Bekannte ist die win-win situation die bessere wahl , weil sie dann kein neues entgegenwirken mehr befürchten muss,
allerdings kommt es ja drauf an, um was es da speziell geht.

aber ich hindere niemanden daran sein Leben lang kämpfen zu wollen und so nicht spielen zu können.

Ich denke auch, dass um etwas zu kämpfen etwas anderes ist, als gegen etwas zu kämpfen. Letzteres finde ich für mich unsinnig.
Aber irgendwann kämpft man gar nicht mehr......da ruht man in sich selber.
 
Kämpfen ist heutzutage Sport oder Politik. In der Natur ist kämpfen Nahrungsbeschaffung. Da wir Menschen, die Nahrungsbeschaffung verändert haben können wir uns der Unterhaltung widmen.
 
Intuitives Handeln hat nichts mit Kämpfen und Opportunismus zu tun
Das finde ich auch, Opportunismus hat absolut nix mit Intuition am Stahlhelm.
Eher was mit unseren Urinstinkten – vollautomatisch auf bestimmte, in unsere unbewusst abgespeicherten Schablonen passende, Situationen – unüberlegt, spontan - beispielsweise mit Flucht oder Angriff zu reagieren – um unseren Fortbestand zu gewährleisten.

„Wir“ sind ja irgendwie eh alle auch ein bisschen Herdentier – manchmal jenseits aller „guten“ Vernunft und Intuition einfach mal unseren genetisch verankerten Trieben und ungezähmten Instinkten folgend – behaupte ich einfach mal.:D

Wenn man sich die politische Weltlandschaft so betrachtet, kann man beobachten, dass dieses „Fressen und gefressen werden“ auch wieder zunehmend salonfähig wird – selbst in Ländern, die vorher eine eher soziale Einstellung vertraten.

Und meine Intuition sagt mir, dieser populistische, opportunistische. menschliche Kultur-Rückschritt wird „uns“ lang- wenn nicht gar kurzfristig betrachtet – absolut nix Gutes bringen.:cautious:
 
Und meine Intuition sagt mir, dieser populistische, opportunistische. menschliche Kultur-Rückschritt wird „uns“ lang- wenn nicht gar kurzfristig betrachtet – absolut nix Gutes bringen.:cautious:

Das hat man nun bis jetzt sehen können.
Denn so arbeiten Herrscher.

Führt auch unweigerlich zu Problemen wenn zu einseitig und dann muss man sich entscheiden.

Das beste ist im Leben so zu sein wie beim Kochen.
Man nehme hier, man nehme da und schon braucht man sich nicht für irgendwelche Seiten entscheiden und Opposition einnehmen zb. bei Philosophien.

Ich mein, wer schüttet auch bitte den ganzen Sack salz in den Kochtopf?
 
Ich mein, wer schüttet auch bitte den ganzen Sack salz in den Kochtopf?
Yep, und wenn man das Salz für diese versalzene Suppe dann auch noch teuer, zwangsweise bezahlen müsste - würde ein Händler wie z.B. Trump – das sogar noch als einen guten, fairen Deal bezeichnen.:lachen:

Na ja, ich fürchte, wir schreiben etwas aneinander vorbei.:)
 
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Yep, und wenn man das Salz für diese versalzene Suppe dann auch noch teuer, zwangsweise bezahlen müsste - würde ein Händler wie z.B. Trump – das sogar noch als einen guten, fairen Deal bezeichnen.:lachen:

Na ja, ich fürchte wir schreiben etwas aneinander vorbei.:)

Opportunisten sind leider nicht Nachhaltig.

Deswegen zählt das allein als Kompetenz in Führungspositionen, niemals.

Wichtig ist seine Charakter Eigenschaften, Individuell zusammenzustellen und keine Einseitigkeit zu vertreten nur weil man eine Eigenschaft von Einigen erkannt hat.

Sind jene verborgen muss man sie finden.

Das Charisma wird deutlich wenn man dann doch eingesehen hat wie wichtig sein Äußeres doch ist.

Selbst schlechte Eigenschaften haben was gutes, wenn man sie richtig nutzt.
Die Energiearbeit kennt.
Zum Beispiel Arroganz, richtig eingesetzt.
 
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