Islam: Gibt es eine Gleichberechtigung von Mann und Frau im Koran?

Frauen sind im Islam also gleichberechtigt. In was für einer Märchenwelt lebst du eigentlich?

Im Islam sind Mann und Frau gleichberechtigt. Allerdings sollte diese Gleichberechtigung auch vernünftig interpretiert werden.

Wenn bspw. ein Box-Match o.ä. zwischen Männern stattfindet, sollte das wegen der Gleichberechtigung nicht unbedingt heißen, dass derartiges auch für Frauen angemessen wäre.

Wenn bspw. in einer Armee der General ein Mann ist, sollte es nicht heißen, dass dieser Posten auch für eine Frau angessen wäre.

Im Islam gibt es einige Dinge, die dem Mann vorbehalten sind.

Und unabhängig vom Islam sind diese Dinge auch überall auf der Welt vorzufinden. Wir wollen uns ja nicht selbst betrügen. ;)

Und in der menschlichen Natur ist es auch so, dass sich die Frau an den Mann lehnt, und nicht der Mann an die Frau. Das zeigt auch eine gewisse Dominanz (ob es dir nun gefällt oder nicht). Aber mehr Rechte als die Frau hat der Mann dadurch eigentlich nicht. Das ist auch im Islam nicht anders.

Es ist nur ein gesellschaftliches Problem, dass Frauen (fast überall auf der Welt) benachteiligt werden. In islamischen Ländern ist das leider auch nicht anders. Die Benachteiligung der Frauen ist allerdings nicht der Wunsch Gottes. Zu herrschen und beherrschen liegt wahrscheinlich in der männlichen Natur. :D

nvidia
 
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@nvidia

@Nasruddin: Ich - der alte gsview - habe eine Bitte an dich! Hör damit auf, irgendwelche Threads anzulegen, die islamischen Inhalt haben!

Ich bedauere. Du wirst noch mehr solcher Thread in Zukunft angelegt sehen.
Alles zu seiner Zeit.

Ich weiß nicht, wieso du solche Treads anlegst, aber was ich weiß, ist, dass du mit diesen Threads den islamischen Glauben angreifst! Das tust du sicherlich bewusst.

Islamischen Glauben angreifts?
Wie kommst Du darauf.
Ich bin Muslim. Warum soll ich den Islam angreifen.
Dazu nehme ich den Islam sehr ernst.
Vielleicht zu ernst für Deinen Glauben.
Das mag sein.


Interessant ist, dass gerade diejenigen, die die hohe Kultur, die grossemütige Toleranz und die hohe Moral des Islams in der Vordergrund stellen, gerade dann in ihrer Toleranz zurückkrebsen, wenn es um klare Vorstellungen und konkrete Darstellungen von Aussagen aus dem Koran geht.

Du bist auch so einer, der mir verbieten will, sich Gedanken um den Islam und dem Koran zu machen und nicht verstehen kann, dass gerade im Koran die Diskussion und damit die immerwährende wiederholte Anpassung der Interpretationen an die heutigen Gegebenheiten in die heutigen Gemeinschaften, durch die Gemeinschaften der Muslime selbst erfordert wird.

Die Zeiten als die Mächtigen wussten und die Untergebenen mussten sind vorbei.

Fragen, die die MuslimeInnen hier und Heute beschäftigt und die Aussenstehenden nicht begreifen, müssen in aller Offenheit dargelegt und diskutiert werden.

Ansonsten wird der Islam, den Du vertritts ins dunkelste Sektierertum verfallen. Ausgrenzend, Ausgegrenzt und im eigendünklerischen Stolz der Unwissenheit verharrend.

Dabei verspottest du den Islam bzw. den heiligen Koran. Lass das sein!

Wenn jemand etwas verspottet, dann diejenigen, die es immer besser wussten und anderen nicht erlauben sich zu entwicklen und sich selbst scheuen irgendwie irgendwo verbindlich zu engagieren.
Und dabei sich bemühen, dass der Koran verstanden und der Islam gelebt wird.

Es gibt einige in diesem Forum, die dich mit Missionieren beschuldigen. Ich weiß nicht, was konkret du missionierst, aber dass es mit Islam nichts zu tun hat, weiß ich!

Sicher haben diese eine wohlbegründete Angst.
Obwohl Angst aus irrealen Gründen entsteht.
Vielleicht die Angst, dass ich als Gläubiger, sie wie die Christlichen Missionare zu "bekehren" versuche um sie dann zu manipulieren oder sie zu missbrauchen.
Das ist aus Ihrer bisherigen Lebenserfahrung für verständlich.

Sie haben eben "ihre Erfahrungen" damit gemacht und blasen nun in den Yogurt um diese kälter werden zu lassen, in dem Glauben, es sei "heisse Milch".

Auch Du tust es.
Aber in dem Sinne, dass Du den Islam in einer Dir bekannten Form zu konservieren suchst.
Ist auch verständlich, wenn man Angst vor der Freiheit der Gedanken und damit aber auch der Verantwortung diese zu tragen hat.

Wenn du kein Muslim bist, dann lege auch Threads an, die keinen islamischen Inhalt haben.

Tut mir Leid. Das geht leider nicht. Ich stehe dazu.

Ich bin ein Jüdisch-Christlicher-Muslim mit Buddhistischem Rückgradt und dem Tao von Kopf zu Fuss.

Wenn du doch Muslim sein solltest, dann lege wenigstens Threads an, die auch vernünftigen islamischen Inhalt haben.

Gerade das tue ich ja.

Ist es für Dich Unvernünftig darzulegen, dass die Geschlechter im Islam gleichberechtigt sind???

Und dass Ausstehende es auch hier lesen, dass es so ist?

Schämst Du Dich für den Islam, wenn diese offen, objektiv und emotionslos ausgebreitet dargelegt wird?

Versuchst Du etwas zu schützen, das weder Deinen noch meine Schutz nicht braucht?

Wenn du also den Koran gelesen haben solltest, müsstest du wissen, dass Adam ein Mann war.

Du irrst Dich.

Erst nachdem aus der Wesenheit "Adam" ( dem Einzigen ) die Wesenheiten Adam und Eva ( die aus dem einzigen nun Getrennte wurden ) erschaffen wurden.

Ich spreche von Adam dem Einzigen und Du sprichst von Adam dem Getrennten, nicht mehr einzigen.

Ich lese den Koran und erkenne so etwas weil ich mir Gedanken dazu mache.
Und Du in Deiner Interpretation, die Du meiner Meinung nach von anderswo eingeflüstert bekommen hast, siehst es nicht.

Ich mache mir Gedanken darüber, wie Adam, der Einzige, vor der Trennung des anderen Wesen beschaffen gewesen sein müsste.

Adam war ein einziges Wesen.

Also war die Beschaffung Adam's vor der Trennung eine Einheit von genau gleichen Anteilen an Mann und Weib.

Ein Wesen, das aus gleichen Anteilen besteht, kann aber in diesem Falle keine Physischen geschlechterspezifischen Merkmale an sich gehabt haben.

Adam war - vor der Trennung - Mann und Frau zugleich.

Also ist damit auch belegt, dass Adam kein Getrenntsein kannte.

Und das tut Dir weh, erkennen zu müssen, dass am Beginn unserer Wesenheiten, ein einziges Prinzip der Urgrund war.

Auch wenn wir jetzt Physisch "getrennt" sind, können wir wieder zurückfinden zur Einheit, zu einem Menschenkind werden.
Dies dadurch, dass wir in uns als Jungen den Menschensohn und als Mädchen die Menschentocher erwecken und weder das eine über das andere stellen oder betonen.

Also gleichberechtigt und versuchen unterschiedslos werden.

Deshalb heisst es ja auch anderswo. Wir machen keine Unterschiede.

Das sagt der Koran aus.
Und da ist kein Spott daran. Ausser in Deinen ängstlichen Befürchtungen.

Natürlich sind im Islam Mann und Frau gleichberechtigt. Aber nur um diese Gleichberechtigung zu betonen, sollte man Adam nicht seine Männlichkeit wegnehmen.

Ach Gott.
Was verliert Adam der Einzige dann?
Ausser Deine Befürchtungen des Verlustes Deiner Libido?
Doch Du kannst getrost sein.

Adam definiert sich nicht über sein Geschlecht.

Vergiss es.
Sein Selbstwertgefühl ist weder männlich noch weiblich.

Ich finde deine Threads äußerst provokativ!
Stimmt. Für einige sind sie das Tatsächlich.
Ich bin der Ansicht, tue Gutes und rede darüber.

Ich bin nun mal kein Heimlichtuer ...
Und als Nasruddin solltest Du mich eigentlich schon kennen.
Sogar "osho" hat über hundert Witze über mich im Umlauf gebracht.
Und einige davon sind wirklich sehr sehr provokant...

... Mohammed das Siegel der Propheten?
... Mann und Frau gleichberechtigt?
... Islam nur den Moslems vorbehalten?

Das sind eigenartige Titel, die du für deine Threads ausgewählt hast...

Sie haben auch einen Sinn und einen Inhalt.

Und immer werden die Fundamente des Islams angegriffen...

Die Fundamente auf dem Sand der wackeligen Menschenvorstellungen aufgebaut wurden oder diejenigen die auf dem Fels der Wahrheit und des Wissens stabil sind?

Wenn Du Fundamente schreibst, denkst Du vielleicht dabei an die Fundamentalisten ?

Es wäre schön, wenn diese "sich besonders angesprochen" fühlen...

Gruss
 
@nvidia

Im Islam sind Mann und Frau gleichberechtigt. Allerdings sollte diese Gleichberechtigung auch vernünftig interpretiert werden.

Das ist so. Man sollte es vernünftig interpretieren.

Wenn bspw. ein Box-Match o.ä. zwischen Männern stattfindet, sollte das wegen der Gleichberechtigung nicht unbedingt heißen, dass derartiges auch für Frauen angemessen wäre.

Und schon verlässt den Macho die Vernunft und sinkt ab zum Libido ...

Warum sollen sich Frauen nicht beboxen können?
Die Tochter eines Muslimen ( Muhammad Ali ) ist eine erfolgreiche Boxerin geworden ...

Ist damit die "Angemessenheit" verletzt worden oder die vertrackte Sichtweise der Teilhaber eines Männlichkeits-Wahns? ...

Wenn bspw. in einer Armee der General ein Mann ist, sollte es nicht heißen, dass dieser Posten auch für eine Frau angessen wäre.

Feigling. Du hast nur Angst, dass eine Frau Dich dann besiegen könnte.
Vielleicht hat es mehr Mulan's auf der Welt als Du denkst.

Im Islam gibt es einige Dinge, die dem Mann vorbehalten sind.

Es im "stehen" zu tun?
Um dann das Klo ohne eine Reinigung der Sitzringes zu verlassen?

Du sprichst Dumm ( Dumm bedeutet Unwissend ).

Und unabhängig vom Islam sind diese Dinge auch überall auf der Welt vorzufinden.

Ja. Wir Macho's sind die Herren der Schöpfung ...
So soll es auch bleiben.

Wehe den Nasruddin's die Anderes behaupten.

Wir wollen uns ja nicht selbst betrügen.

Und schwupps ist es getan und er merkt es nicht ...
Und in der menschlichen Natur ist es auch so, dass sich die Frau an den Mann lehnt, und nicht der Mann an die Frau.

Ich kenne einige Hausmannen hier in der Schweiz.
Deswegen sind sie nicht weniger Männlich, wenn Du verstehts wie ich das meine.

Das zeigt auch eine gewisse Dominanz (ob es dir nun gefällt oder nicht).

Die Dominanz der hirnlosen,rohen Kraft.
Mehr aber auch nicht.
Die "Domina" wird da auch nicht anders sein ...

Aber mehr Rechte als die Frau hat der Mann dadurch eigentlich nicht. Das ist auch im Islam nicht anders.

Späte Vernunft ist besser als gar keine Vernunft.

Es ist nur ein gesellschaftliches Problem, dass Frauen (fast überall auf der Welt) benachteiligt werden.

Also packen wir es an!

In islamischen Ländern ist das leider auch nicht anders.

Wieso nicht?
Haben die in der islamischen Ländern zu wenig Ehrlichkeit in der Umsetzung des Islam's oder wollen die den Islam so nicht?

Die Benachteiligung der Frauen ist allerdings nicht der Wunsch Gottes.

Gut zu wissen.
... doch ...


uuuuuunnd ...

Zu herrschen und beherrschen liegt wahrscheinlich in der männlichen Natur.

Zack!
Ist die Vernunft wieder futsch ...

Wie erbaulich ...
Wie traurig ...

Klarer hätte man die Gleichheit von Mann und Frau nicht darstellen können.

Nvidia hat wahrlich gesprochen und dabei den Islam nicht verspottet ...

Au. Weia! Und Schreck lass doch endlich nach.

Gruss
 
Also packen wir es an!

DAS ist der richtige Geist Nasruddin. Warum bist du noch in der Schweiz? Jemand wie DU sollte in den islamischen Ländern sein, und das durchziehen - und nicht warme Luft die riecht generieren in Esoforen.

Komm jetzt nicht mit Ausreden daher, denn das sind sie gewiß, wenn Du versuchst dich zu rechtfertigen, warum Du immer noch in der Schweiz bist.
 
Im Islam sind Mann und Frau gleichberechtigt. Allerdings sollte diese Gleichberechtigung auch vernünftig interpretiert werden.

Wenn bspw. ein Box-Match o.ä. zwischen Männern stattfindet, sollte das wegen der Gleichberechtigung nicht unbedingt heißen, dass derartiges auch für Frauen angemessen wäre.

warum sollte das einer Frau nicht angemessen sein? ohne jetzt genauer zu fragen ob dies einem Mann angemessen ist - warum sollte eine Frau die Boxen will und kann nicht boxen?

Das nämlich währe Gleichberechtigung im wahrsten Sinne des Wortes

Wenn bspw. in einer Armee der General ein Mann ist, sollte es nicht heißen, dass dieser Posten auch für eine Frau angessen wäre.

und warum sollte dies einer Frau nicht angemessen sein? Wenn eine Frau in den Krieg ziehen will und sich strategisch, taktisch und als Führungspersönlichkeit hervortut - warum sollte sie nicht als General eine Armee in den Sieg (oder die Niederlage) führen?

Im Islam gibt es einige Dinge, die dem Mann vorbehalten sind.

und damit negierst du die behauptung, dass Mann und Frau gleichberechtigt sind. Denn wo es gleiche Rechte gibt, gibt es keine Vorbehalte gegenüber irgendwem aus egal welchem Grund

Und unabhängig vom Islam sind diese Dinge auch überall auf der Welt vorzufinden. Wir wollen uns ja nicht selbst betrügen. ;)

nur weil der Status Quo so ist, heisst das nicht dass dies so sein soll oder nur so gedacht sein kann - wir sollten uns ja nicht selber betrügen.


Und in der menschlichen Natur ist es auch so, dass sich die Frau an den Mann lehnt, und nicht der Mann an die Frau. Das zeigt auch eine gewisse Dominanz (ob es dir nun gefällt oder nicht). Aber mehr Rechte als die Frau hat der Mann dadurch eigentlich nicht. Das ist auch im Islam nicht anders.

und ob sich ein Mann auch an eine Frau leht - und gleichberechtigung und vorallem Respekt ist erst da, wo sich Mann und Frau gegenseitig stützen, sich gegenseitig Trost, Mut, Hoffnung, Kraft, liebe Spenden. Und zwar nicht in Dominanz (ausser sie ist Frei gewählt - und nicht wenige Männer wählen die Dominanz der Frau in Liebesdingen).

Es ist nur ein gesellschaftliches Problem, dass Frauen (fast überall auf der Welt) benachteiligt werden. In islamischen Ländern ist das leider auch nicht anders. Die Benachteiligung der Frauen ist allerdings nicht der Wunsch Gottes. Zu herrschen und beherrschen liegt wahrscheinlich in der männlichen Natur. :D

acuh Frauen können, wollen und tun Herrschen. Solange man in Schematas "das ist typisch Männlich", "das ist typisch weiblich" denkt, hat man das Individuum, den Menschen, den Freien Willen, die Vielfalt nicht begriffen. Ausser die rein Biologischen Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt es im Streben, handeln, denken, wollen, fühlen keine Unterschiede die NICHT Gesellschaftlich indoktriniert worden sind und nichts anderes sind als gefängnisse die die Menschen in Kategorien halten... es sind Vorurteile Chauvinistischer Natur, unabhängig davon ob diese Vorurteile nun abwertend (die Frauen haben keine Seele) oder aufwertend (frauen sind Spiritueller als Männer) sind - es ist blödfug
 
Ist es für Dich unvernünftig darzulegen, dass die Geschlechter im Islam gleichberechtigt sind???

[...]

Erst nachdem aus der Wesenheit "Adam" ( dem Einzigen ) die Wesenheiten Adam und Eva ( die aus dem einzigen nun Getrennte wurden ) erschaffen wurden.

Ich spreche von Adam dem Einzigen und Du sprichst von Adam dem Getrennten, nicht mehr einzigen.

[...]

Also war die Beschaffung Adam's vor der Trennung eine Einheit von genau gleichen Anteilen an Mann und Weib.

Ein Wesen, das aus gleichen Anteilen besteht, kann aber in diesem Falle keine Physischen geschlechterspezifischen Merkmale an sich gehabt haben.

Adam war - vor der Trennung - Mann und Frau zugleich.

Also ist damit auch belegt, dass Adam kein Getrenntsein kannte.

[...]

Auch wenn wir jetzt Physisch "getrennt" sind, können wir wieder zurückfinden zur Einheit, zu einem Menschenkind werden.
Dies dadurch, dass wir in uns als Jungen den Menschensohn und als Mädchen die Menschentocher erwecken und weder das eine über das andere stellen oder betonen.

Also gleichberechtigt und versuchen unterschiedslos werden.

Deshalb heisst es ja auch anderswo. Wir machen keine Unterschiede.

1.)

Du interpretierst einiges falsch! Adam wurde nicht getrennt. Im Koran wird nichts über die Trennung des Wesens Adam gesprochen. Vielmehr wird darüber berichtet, dass aus diesem Wesen das ihm entsprechende andere Wesen, und zwar seine Gattin, geschaffen worden ist.

Wie soll denn aus einem Wesen (das anfangs geschlechtlos gewesen sein soll) das ihm entsprechende andere Wesen geschaffen werden?

Adam muss von einem Geschlecht erschaffen worden sein, damit aus ihm das ihm entsprechende andere (und zwar das weibliche) Wesen geschaffen werden kann.

Zitate aus dem Koran:

Sure 7, Vers 189: Er ist es, der euch aus einem einzigen Wesen (Adam) geschaffen und aus ihm das ihm entsprechende andere Wesen (als seine Gattin) gemacht hat, damit er bei ihr ruhe. Als er ihr dann beigewohnt hatte, war sie mit einer leichten Last schwanger und ging mit ihr umher. Als sie dann hochschwanger war, beteten die beiden zu Allah, ihrem Herrn (indem sie gelobten): "Wenn du uns einen gesunden (Jungen) gibst, werden wir bestimmt dankbar sein (und dir allein die Ehre geben)."

Sure 39, Vers 6: Er hat euch aus einem einzigen Wesen geschaffen und hierauf aus ihm seine Gattin gemacht. [...]

Wie soll aus einem einzigen Wesen seine Gattin geschaffen worden sein, wenn dieses Wesen selbst geschlechtlos gewesen ist?

Und außerdem, wo steht im Koran eine Trennung von Adam? Im Koran wird nichts über eine Trennung berichtet. Adam war nach der Erschaffung seiner Gattin immernoch derselbe Adam gewesen.

2.)

Was soll das denn sein, dass man als Mann die Weiblichkeit in sich erwecken und dass man als Frau die Männlichkeit in sich erwecken muss, damit man wieder zurück zur sog. Einheit findet? Was ist denn das für eine Wahnvorstellung?

Und außerdem, dass Mann und Frau gleichberechtigt sind, bedeutet nicht, dass sie unterschiedlos ist. Diese unsinnigen Vorstellungen kommen nur aus Esoterik-Kreisen.

Mann ist Mann und Frau ist Frau. Vor dem Gesetz sind beide gleich! Aber von ihrer Natur aus sind sie unterschiedlich beschaffen. Diese Unterscheidung in der Hinsicht hat nichts mit Überheblichkeit oder was auch immer zu tun. Du siehst die Sachen völlig falsch.

Gruß
 
shlom nasrudin,

weer in ortodoxden judentum, noch in christentum gibt eys diese gleichberechtigung nach meiner meinung... in islam sehe ich es auch nicht, kran kenne ich aber nichht...

worüber wikllst du enn diskutieren? was auch die heilige bücher schreiben ist ein sache, was die praxis zeigt ist eine andere...

shimon a.
 
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Oi... da hast du aber einen Lizzy liegen lassen :lachen:

Meine Fresse! Was habe ich denn so "abscheuliches" gesagt?

Eine Frau sollte nicht an Kampfsportarten, wo es darum geht, dem anderen in die Fresse zu schlagen, teilnehmen, weil das nicht der weiblichen Natur entspräche... (so dachte ich jedenfalls)

Eine Frau sollte nicht an Militärangelegenheiten, wo es darum geht, andere zu beschießen, teilnehmen, weil es der weiblichen Natur nicht entspräche... (so dachte ich jedenfalls)

Und eine Frau lehnt sich an ihren Mann (was nicht heißen soll, dass sie ihrem Mann unterwürfig zu gehorchen hat)... (so dachte ich jedenfalls)

Und eine Frau - in ihrer Weiblichkeit - überlässt dem Mann die Position des "Eroberers", der eine dominantere Rolle übernimmt... (so dachte ich jedenfalls)

Aber ansonsten gibt es nichts weiteres von meiner Seite, d.h. die Frau ist insofern gleichberechtigt. Wenn sich die Frau aber dadurch beleidigt fühlt, weil sie die Rollen des Mannes nicht übernehmen darf, dann soll sie meinetwegen auch diese Rollen übernehmen.

Dann würden sich aber auch Aussagen wie "Ladies first" erübrigen, weil es dann keine Ladies mehr (im klassischen Sinne) gibt.

Und ein Mann, der im Wege der Spiritualität, die Weiblichkeit in sich erkennt, wird wahrscheinlich auch zu einem Schwulen werden. Wenn das jeder Mann täte, dann müssten sich die Frauen untereinander "...". Wow, was alles der menschliche Wunsch anrichten kann... Schön :)

Gruß
 
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