Interessante Bibelstelle!

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ich denke - Gehirn tot, alles tot - und NTE sind nur die Halluzinationen des sterbenden Hirn -
Kann sein, kann aber auch nicht sein. Wichtiger finde ich es sowieso, dass uns unser individueller Glaube im Hier und Jetzt des Diesseits – potenzieller Kompass, Stütze und Trost sein kann.:)

Und falls wir mit unsren jeweiligen „Jenseitsvorstellungen“ vollkommen schief liegen sollten – weil es gar keine „Seelen“ gibt sondern bloß leicht verderbliche Hirnklumpen existieren, die sich früher oder später sowieso sang- und klanglos in ewige Vergessenheit verabschieden – Dann würden „wir“ das, zum Glück, ja eh nicht wirklich, bewusst erfahren – oder könnten gar darüber persönlich enttäuscht sein.:sneaky:

Nachti:flower2:
 
Naja - ich sehe es so - für mich existiert zweifelslos das Böse, das Unangenehme, das Destruktive .
und " Satan, Luzifer, Teufel etc......" sind einfach ein Synonym dafür.
Es " das Böse" könnte auch " Irgendwie" heißen, Fakt ist - für mich existiert es!
Und so lustig ist es nicht, wenn " Irgendwer" das Sagen hat!
Man könnte darüber diskutieren ( wie irgendwelche berühmten Philosophen - weiß nicht was das für Strömungen sind, egal)
Für mich ist " Gut und Böse" nicht nur ein menschgemachtes Konzept, sondern real von Anbeginn aller Zeiten.
Also geht es in der " echten" Hölle nicht so locker und lustig zu, sonst wäre die " echte" Hölle keine " Hölle"------
Ich glaube, Die ‚Hölle‘ haben wir - wenn - in uns und vielleicht hat sie jeder mal zeitweise dort. Genauso wie auch das Himmelreich in uns ist. Wir haben die Wahl. Ist wohl eine Frage des Bewusstseins.:)
 
Die "Luziferaner" dürfen sich so nicht nennen, weil eine Person namens Luzifer nicht gibt,
genau so wie die "Christen" sich so nicht nennen dürfen, weil Jesus nie als Christos (Messiah) gesalbt wurde.

Siehe
Falsche Interpretation von Jesaja 14:12-14
Der sogenannte Teufel eine Erfindung der Christen

Jesus wurde nie Christos
Die Christen erfinden das Wort Christos neu
Die braucht es auch nicht geben, das ist der Vorteil :clown:
Der Unterschied zum Gläubigen ist allein das er weiß eine gespaltene Persönlichkeit zu haben.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, heil zu werden. Eine ist die Religion, dann verinnerlicht man das vermeintlich Externe, auch wenn da draußen vielleicht niemand ist. Umgekehrt soll sich der Luziferaner nicht einbilden, er hätte etwas eigenes, denn auch dort ist nichts. Beide treffen sich letztlich in der Formlosigkeit der Mystik.

Der Erleuchtete findet weder Gott, noch hält er sich für einen.

So wie das Meer unendlich viele Tropfen hat in denen wiederum das gesamte Meer existiert .
Das kann man alles durchdenken, um es fein säuberlich zu trennen und viele Bücher oder das Internet damit füllen um witziger Weise meinen die Wahrheit gefunden zu haben.

Aber da ist keine, also lügen nicht nur die anderen, mein lieber :p
 
Die "Luziferaner" dürfen sich so nicht nennen, weil eine Person namens Luzifer nicht gibt,
genau so wie die "Christen" sich so nicht nennen dürfen, weil Jesus nie als Christos (Messiah) gesalbt wurde.
Genau genommen ist eine " Person" ein Mensch, also keineswegs irgendeine andere Existenzform.
 
Ich glaube, Die ‚Hölle‘ haben wir - wenn - in uns und vielleicht hat sie jeder mal zeitweise dort. Genauso wie auch das Himmelreich in uns ist. Wir haben die Wahl. Ist wohl eine Frage des Bewusstseins.:)
Ja, genau - oder wie in J.P. Sartres " geschlossene Gesellschaft" - die Hölle sind die Anderen .......


( können ab und zu sein.....
 
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Ja, genau - oder wie in J.P. Sartres " geschlossene Gesellschaft" - die Hölle sind die Anderen .......


( können ab und zu sein.....
Was für ein Desaster!:D
Ich mag Sartre nicht besonders, hab mich mit ihm durch die Schulzeit gequält (mochte hingegen seine Geliebte Simone de Beauvoir sehr gern, die ihrer Zeit weit voraus war und sich von ihm nichts sagen liess:D) aber er trifft’s ganz gut. Allerdings braucht’s dazu eben keine irgendwo verortete Hölle, um in diesen ‚Zustand‘ zu gelangen und auch evtl. darin zu bleiben. Es ist der Zustand der totalen Verzweiflung und Verwirrung und zeigt sich eigentlich in einer maximalen Entfernung von Gott oder weniger religiös: Ein völliges aus der Mitte fallen, ein sich verlieren. Deshalb gefällt mir der Begriff Gottferne für die (innere) Hölle sehr gut. Damit fallen auch die Aspekte des Bösen, der Schuld etc., die dem Begriff der Hölle stets anhaften, weg.
Hach, ein Theologiestudium wärs auch gewesen...
 
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