Interessante Bibelstelle!

Was für ein Desaster!:D
Kann man wohl sagen! :D
Ich habe erst später im Leben von Sartre erfahren - als ich begann mich für Philosophie zu interessieren.
Er ist auch ganz bestimmt nicht mein Lieblingsphilosoph - mir sagt Kierkegaard eher zu.
Naja, und lesbar ist Sartre auch nicht besonders, ich hätte " das sein und das nichts" lesen können,
aber recht schnell wieder weggelegt - dieses Buch sei einer der wenigstem gelesen Bücher -
habe mir von fachkundiger Seite sagen lassen d. h. - viele haben es im Bücherschrank stehen, aber lesen tuts keiner! :LOL:
Aber " geschlossene Gesellschaft" - habe ich als Film gesehen - finde ich echt gut!
 
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Naja, und lesbar ist Sartre auch nicht besonders, ich hätte " das sein und das nichts" lesen können,
aber recht schnell wieder weggelegt - dieses Buch sei einer der wenigstem gelesen Bücher -
habe mir von fachkundiger Seite sagen d. h. - viele haben es im Bücherschrank stehen, aber lesen tuts keiner! :LOL:.....
:ROFLMAO:
 
Die braucht es auch nicht geben, das ist der Vorteil :clown:
Der Unterschied zum Gläubigen ist allein das er weiß eine gespaltene Persönlichkeit zu haben.
Die sogenannten Luziferaner sind auch nur Gläubige, deren Hauptquelle im Christentum gründet, ohne jegliches Transzendentale Wissen. Sie glauben an Luzifer, als Person die gegen den Schöpfergott sich stellte und von Himmel gebannt wurde ...

Argumente:
"Luziferianismus ist eine religiöse Bewegung bzw. Weltanschauung und wird zumeist als Strömung des Satanismus wahrgenommen und zählt somit zum Pfad zur linken Hand.[1] Im Gegensatz zu anderen satanistischen Strömungen wird Luzifer hier jedoch als etwas Positives gesehen, als eine Lichtgestalt, die den Menschen Wissen und Freiheit brachte und gegen einen als negativ angesehenen Schöpfergott rebellierte."

Quelle: Luziferianismus

Sie erfanden positive Eigenschaften für eine imaginäre Person - der Luzifer, zur Erinnerung:

Die "Luziferaner" dürfen sich so nicht nennen, weil eine Person namens Luzifer nicht gibt,
genau so wie die "Christen" sich so nicht nennen dürfen, weil Jesus nie als Christos (Messiah) gesalbt wurde.

Siehe
Falsche Interpretation von Jesaja 14:12-14
Der sogenannte Teufel eine Erfindung der Christen

Jesus wurde nie Christos
Die Christen erfinden das Wort Christos neu
 
Zuletzt bearbeitet:
cac. Na
Die sogenannten Luziferaner sind auch nur Gläubige, deren Hauptquelle im Christentum gründet, ohne jegliches Transzendentale Wissen. Sie glauben an Luzifer, als Person die gegen den Schöpfergott sich stellte und von Himmel gebannt wurde ...

Argumente:
"Luziferianismus ist eine religiöse Bewegung bzw. Weltanschauung und wird zumeist als Strömung des Satanismus wahrgenommen und zählt somit zum Pfad zur linken Hand.[1] Im Gegensatz zu anderen satanistischen Strömungen wird Luzifer hier jedoch als etwas Positives gesehen, als eine Lichtgestalt, die den Menschen Wissen und Freiheit brachte und gegen einen als negativ angesehenen Schöpfergott rebellierte."

Quelle: Luziferianismus

Sie erfanden positive Eigenschaften für eine imaginäre Person - der Luzifer, zur Erinnerung:

Die "Luziferaner" dürfen sich so nicht nennen, weil eine Person namens Luzifer nicht gibt,
genau so wie die "Christen" sich so nicht nennen dürfen, weil Jesus nie als Christos (Messiah) gesalbt wurde.

Siehe
Falsche Interpretation von Jesaja 14:12-14
Der sogenannte Teufel eine Erfindung der Christen

Jesus wurde nie Christos
Die Christen erfinden das Wort Christos neu
Gibts auch nicht, da hast Du völlig recht. Und gegen einen Schöpfergott zu sein ist auch irgendwie blöde. Womöglich gibts den auch nicht, aber das wäre dann doppelt blöde. wenn es ihn wiederum gibt, hat er den bösen Satan erschaffen. Shit happens.
Aber den gibts ja Deiner Meinung nach auch nicht, schwierig, schwierig.
Irgendwie alles ne Glaubenssache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibts auch nicht, da hast Du völlig recht. Und gegen einen Schöpfergott zu sein ist auch irgendwie blöde. Womöglich gibts den auch nicht, aber das wäre dann doppelt blöde.
Laut dem Transzendentalen Wissen es sollte doch ein Schöpfergott geben.
Da werden zwei Teile der Schöpfung beschrieben.
Im ersten Teil der Schöpfung wird eine Erweiterung des Transzendentalen Herrn namens Vishnu aus dem Ozean der Ursachen tätig.

Hilf Erklärungen welche auf die Notwendigkeit einer Transzendentalen Welt und einem Transzendentalen Herrn hindeuten:

Um die Spiritualität zu verstehen, sollte man das was spirituell ist verstehen.
Das was spirituell ist, ist
1. ewig
2. immer in volles Wissen und
3. Glückseligkeit
und das ist nicht in der Materiellen Welt.

Deswegen, das was spirituell ist, wird auch transzendental genannt,
das was jenseits der materiellen Welt ist.
Somit beschäftigt sich die Spiritualität mit dem was jenseits der materiellen Natur ist,
und insbesondere mit dem Transzendentalen Herrn.

Nachtrag folgt.
 
Und gegen einen Schöpfergott zu sein ist auch irgendwie blöde. Womöglich gibts den auch nicht, aber das wäre dann doppelt blöde.
Nachtrag

Die letzte Idee war, dass die Spiritualität sich mit dem was jenseits der materiellen Natur ist,
und insbesondere mit dem Transzendentalen Herrn beschäftigt, siehe vorige Post.

Für ein besseres Verständnis: Es gibt eine Absolute Wahrheit.

Einer der Hauptprinzipien der Physik, bekannt als Kausalitätsprinzip,
besagt, dass alles was gibt, ein Grund, eine Quelle, "Causa" haben muss;
es gibt kein "Hokuspokus" "ein Wunder" wonach aus nichts ... etwas kommt ...;
Somit soll auch das Universum einen Grund haben.

Wo ist diese erste Quelle des Universums zu finden?
Ist diese Quelle in dem Universum?
Nein, weil diese Quelle, nach dem Kausalitätsprinzip, soll sie selbst eine andere Quelle haben,
wenn sie im Universum wäre und
somit sollte die erste Quelle jenseits des Universum sich befinden;
also es muss Transzendental sein, um das Kausalitätsprinzip nicht zu verletzen.

Somit soll der Grund aller Gründe außerhalb des Universums sein,
anders gesagt soll es transzendental sein,
so dass dieser Grund auch außerhalb des Kausalitätsprinzips ist
und so andere Art Eigenschaften besitzt.

Nachtrag folgt.
 
Laut dem Transzendentalen Wissen es sollte doch ein Schöpfergott geben.
Da werden zwei Teile der Schöpfung beschrieben.
Im ersten Teil der Schöpfung wird eine Erweiterung des Transzendentalen Herrn namens Vishnu aus dem Ozean der Ursachen tätig.

Hilf Erklärungen welche auf die Notwendigkeit einer Transzendentalen Welt und einem Transzendentalen Herrn hindeuten:

Um die Spiritualität zu verstehen, sollte man das was spirituell ist verstehen.
Das was spirituell ist, ist
1. ewig
2. immer in volles Wissen und
3. Glückseligkeit
und das ist nicht in der Materiellen Welt.

Deswegen, das was spirituell ist, wird auch transzendental genannt,
das was jenseits der materiellen Welt ist.
Somit beschäftigt sich die Spiritualität mit dem was jenseits der materiellen Natur ist,
und insbesondere mit dem Transzendentalen Herrn.

Nachtrag folgt.
Es mag eine absolute Wahrheit geben. Man weiß es nicht, weil sie nicht fassbar ist. Was ich nicht fassen kann interessiert mich nicht. Schöpfungsmodelle sind eine nette Spielerei um den zeitgemäßen Bewusstseinsstatus abzufragen, ist aber ansonsten unwichtig. Nicht der Verstand geht heim, nur der nackte Geist. Der kann nichts festhalten und es ist ihm letztlich schnuppe.
 
Paulus sagt öfters Unsinn. Das mit Engelverehrung und Visionen ist auch richtig, aber man soll sich an Christus halten.
Das ist natürlich Unsinn.
 
Es mag eine absolute Wahrheit geben. Man weiß es nicht, weil sie nicht fassbar ist.
Für den Leihen, der materiell gerichtet ist, ist es wohl nicht fassbar.
Aber für diejenige, welche auf der Ebene der Praxis von Bhakti-Yoga in diesem Leben angekommen sind, je nach erreichte Stufe ist die Absolute Wahrheit immer greifbarer.

Erste Stufe:

Transzendentales Vertrauens

Wo kommt aber das Transzendentale Vertrauen her,
welches letztendlich in liebevollen transzendentalen Dienst (in der spirituellen Welt) gipfelt?
Antwort:
Aus der Ausführung eines riesigen Menge ewigen frommen Taten - sukriti,
welche auf dem Dienst für den Transzendentalen Herrn beziehen,
während seiner vorherigen Leben, wie in Brihan-naradiya Puran (4.33) bestätigt wird:

bhaktis tu bhagavad-bhakta sangena parijayate
sat-sanga-prapyate pumbhih sukritaih purva-sancitai


Der liebevolle Dienst (für den Höchsten Herrn) wird durch die Gemeinschaft mit den reinen Gottgeweihten erreicht -
bhaktis sangena bhagavad-bhakta parijAyate
Aber (diese) transzendentale Gemeinschaft kann durch Menschen erreicht werden welche eine riesige (Ansammlung) vorherigen ewigen frommen Taten (erreicht haben)
tu sat sanga prapyate pumbhih sancitai purva sukritaih.

Die fromme Taten, welche die Gemeinschaft mit den Bhakti-Yoga Heiligen (bhakti sadhu-sanga) hervorrufen sind:
1. Gemeinschaft mit Geweihten des Transzendentalen Herrn von dem man transzendentalen Themen hört

2. Gemeinschaft mit Heiligen Tage
- Fasten am 11 Tag des zu- und abnehmenden Mond (Ekadashi -Tag),
- Die Erscheinungstag Sri Krishnas feiern (Janmastami), Gaura-purnima und andere ähnliche Festtage welche eine heilige Einstellung hervorrufen;

3. Gemeinschaft mit hingebungsvollem "Zubehör"- wie das Anschauen, oder Berührung der heiligen Pflanze Tulasi, das Essen (dem Herrn) geopferten Speise - maha-prasad;

4. Gemeinschaft mit heiligen hingebungsvollen Stätte - Wie Tempeln, Sri Vrindavan (wo Sri Krishna Seine Kindheits- und Jugendspiele offenbart hat) und andere heilige Plätze verbunden mit dem Höchsten Herrn, oder heilige Flüsse wie Gange oder Yamuna.

Wenn diese Gemeinschaften unwissend (deren Bedeutung) ausgeführt werden sind sie als fromme Handlungen anzusehen; wenn man aber die Gemeinschaft in einer Gottes-bewussten Zustand ausführt, sind sie als Teile des Bhakti Praxis zu verstehen.
 
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Für den Leihen, der materiell gerichtet ist, ist es wohl nicht fassbar.
Aber für diejenige, welche auf der Ebene der Praxis von Bhakti-Yoga in diesem Leben angekommen sind, je nach erreichte Stufe ist die Absolute Wahrheit immer greifbarer.

Erste Stufe:

Transzendentales Vertrauens

Wo kommt aber das Transzendentale Vertrauen her,
welches letztendlich in liebevollen transzendentalen Dienst (in der spirituellen Welt) gipfelt?
Antwort:
Aus der Ausführung eines riesigen Menge ewigen frommen Taten - sukriti,
welche auf dem Dienst für den Transzendentalen Herrn beziehen,
während seiner vorherigen Leben, wie in Brihan-naradiya Puran (4.33) bestätigt wird:

bhaktis tu bhagavad-bhakta sangena parijayate
sat-sanga-prapyate pumbhih sukritaih purva-sancitai


Der liebevolle Dienst (für den Höchsten Herrn) wird durch die Gemeinschaft mit den reinen Gottgeweihten erreicht -
bhaktis sangena bhagavad-bhakta parijAyate
Aber (diese) transzendentale Gemeinschaft kann durch Menschen erreicht werden welche eine riesige (Ansammlung) vorherigen ewigen frommen Taten (erreicht haben)
tu sat sanga prapyate pumbhih sancitai purva sukritaih.

Die fromme Taten, welche die Gemeinschaft mit den Bhakti-Yoga Heiligen (bhakti sadhu-sanga) hervorrufen sind:
1. Gemeinschaft mit Geweihten des Transzendentalen Herrn von dem man transzendentalen Themen hört

2. Gemeinschaft mit Heiligen Tage
- Fasten am 11 Tag des zu- und abnehmenden Mond (Ekadashi -Tag),
- Die Erscheinungstag Sri Krishnas feiern (Janmastami), Gaura-purnima und andere ähnliche Festtage welche eine heilige Einstellung hervorrufen;

3. Gemeinschaft mit hingebungsvollem "Zubehör"- wie das Anschauen, oder Berührung der heiligen Pflanze Tulasi, das Essen (dem Herrn) geopferten Speise - maha-prasad;

4. Gemeinschaft mit heiligen hingebungsvollen Stätte - Wie Tempeln, Sri Vrindavan (wo Sri Krishna Seine Kindheits- und Jugendspiele offenbart hat) und andere heilige Plätze verbunden mit dem Höchsten Herrn, oder heilige Flüsse wie Gange oder Yamuna.

Wenn diese Gemeinschaften unwissend (deren Bedeutung) ausgeführt werden sind sie als fromme Handlungen anzusehen; wenn man aber die Gemeinschaft in einer Gottes-bewussten Zustand ausführt, sind sie als Teile des Bhakti Praxis zu verstehen.
Genau Deine Aufzählung, will man denn an eine göttliche Hühnerleiter glauben, wäre das Unterste Niveau. Man nähert sich nicht dem Göttlichen, wenn die Alternative das Hinternversohlen ist. Göttlich ist es erst, wenn es aus sich heraus geschieht, ohne Leckerlie. Man unterlässt nicht etwas, weil es nicht den göttlichen Bestimmungen entspricht, darauf kann man pfeifen. Auch moralische Erkenntnisse sind nicht maßgeblich.
Allein das, was dem Gesamtgefüge nützlich ist wird aus einer inneren Erkenntnis oder Intuition heraus getan. Das kann durchaus ein Ärgernis für das soziale Umfeld sein, wie eine Heilung am Sabbat , ne Prügelei im Tempel oder die Verfluchung eines Baumes oder der Umgang mit fragwürdigen Gestalten mit schlechtem Ansehen.



Da gibt es keine Regeln und Gebote.

Womöglich hat man auf einer vermeintlich hohen Stufe der Hühnerleiter sogar einen beschissenen Ruf.
Ich finde die Bhagavadgita sehr erhellend, wo der Held moralische Bedenken hat gegen seine Verwandten in den Krieg zu ziehen und der Göttliche nur sinngemäß meint, scheiss drauf, die werden sowieso wiedergeboren. Hauptsache Du bist völlig entspannt in allem was Du tust.

Tja, Götter können unorthodox sein.
Als gottesfürchtiger Mensch sehe ich das ähnlich. Non serviam:engel:
 
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