Interessante Bibelstelle!

Genau Deine Aufzählung, will man denn an eine göttliche Hühnerleiter glauben, wäre das Unterste Niveau. Man nähert sich nicht dem Göttlichen, wenn die Alternative das Hinternversohlen ist. Göttlich ist es erst, wenn es aus sich heraus geschieht, ohne Leckerlie. Man unterlässt nicht etwas, weil es nicht den göttlichen Bestimmungen entspricht, darauf kann man pfeifen. Auch moralische Erkenntnisse sind nicht maßgeblich.
Köstliche Ausdrucksweise:roll:aber ja - ich behirne.........:)
 
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Genau Deine Aufzählung, will man denn an eine göttliche Hühnerleiter glauben, wäre das Unterste Niveau. Man nähert sich nicht dem Göttlichen, wenn die Alternative das Hinternversohlen ist. Göttlich ist es erst, wenn es aus sich heraus geschieht, ohne Leckerlie. Man unterlässt nicht etwas, weil es nicht den göttlichen Bestimmungen entspricht, darauf kann man pfeifen. Auch moralische Erkenntnisse sind nicht maßgeblich.
Allein das, was dem Gesamtgefüge nützlich ist wird aus einer inneren Erkenntnis oder Intuition heraus getan. Das kann durchaus ein Ärgernis für das soziale Umfeld sein, wie eine Heilung am Sabbat , ne Prügelei im Tempel oder die Verfluchung eines Baumes oder der Umgang mit fragwürdigen Gestalten mit schlechtem Ansehen.



Da gibt es keine Regeln und Gebote.

Womöglich hat man auf einer vermeintlich hohen Stufe der Hühnerleiter sogar einen beschissenen Ruf.
Ich finde die Bhagavadgita sehr erhellend, wo der Held moralische Bedenken hat gegen seine Verwandten in den Krieg zu ziehen und der Göttliche nur sinngemäß meint, scheiss drauf, die werden sowieso wiedergeboren. Hauptsache Du bist völlig entspannt in allem was Du tust.

Tja, Götter können unorthodox sein.
Als gottesfürchtiger Mensch sehe ich das ähnlich. Non serviam:engel:
Da ist er ja wieder. 🤙
 
Bei Bhagavadgita bin ich nicht über die Seite 6 hinaus gekommen.
Da stand was von: "Wenn ich dir helfen soll, musst du mir dienen."
"Da sind wieder Sklavenposten frei geworden", dachte ich mir und liess es sein.

Gerade ist mir ins Bewusstsein gerückt, dass.........wenn wer nach der Parsevalstr. jemanden fragt und der sagt, man muss rechts abbiegen, dann sollte man das tun, wenn man die Strasse finden will.

Es muss einem aber auch bewusst sein, nach welcher Strasse man sucht, denn ohne das ist eine Richtungsweisung ganz ohne Bedeutung.
 
Bei Bhagavadgita bin ich nicht über die Seite 6 hinaus gekommen.
Da stand was von: "Wenn ich dir helfen soll, musst du mir dienen."
"Da sind wieder Sklavenposten frei geworden", dachte ich mir und liess es sein.

Gerade ist mir ins Bewusstsein gerückt, dass.........wenn wer nach der Parsevalstr. jemanden fragt und der sagt, man muss rechts abbiegen, dann sollte man das tun, wenn man die Strasse finden will.
Bei Chinesen wäre ich vorsichtig, die sagen Dir aus Höflichkeit immer den Weg, auch wenn sie die Straße nicht kennen.

Erstens kann man etwas gut finden ohne dem dienen zu müssen, zweitens fehlt die Stelle in meinem Hörbuch :D
 
Bei Chinesen wäre ich vorsichtig, die sagen Dir aus Höflichkeit immer den Weg, auch wenn sie die Straße nicht kennen.

Erstens kann man etwas gut finden ohne dem dienen zu müssen, zweitens fehlt die Stelle in meinem Hörbuch :D

Man findet die Stelle in der pdf-Version auf Seite 6.

Das mit dem Chinesen war gut. :D
 
Man findet die Stelle in der pdf-Version auf Seite 6.

Das mit dem Chinesen war gut. :D
Ich habe mir das hundertmal vorm Einschlafen angehört, vielleicht bin ich an der Stelle immer eingeschlafen oder ich hab ne bessere Übersetzung. Wenn Du Lust hast schicke ich es Dir zu, Musst dann einen Monat kostenlos bei Audible sein…
Ich habe den Göttern auch immer mal gedient, aber Trump würde das eher als Deal bezeichnen. Die Germanen sind da eher pragmatisch.
 
Ich habe mir das hundertmal vorm Einschlafen angehört, vielleicht bin ich an der Stelle immer eingeschlafen oder ich hab ne bessere Übersetzung. Wenn Du Lust hast schicke ich es Dir zu, Musst dann einen Monat kostenlos bei Audible sein

Warum das denn? Brauchen die auch Sklaven?

Beim Hören im Schlaf wäre ich vorsichtig mit. Ich bin oft mal vor politischen Diskussionen im TV eingeschlafen und meinte hinterher was gut zu finden, was ich sonst nie gut gefunden hätte. Zum Glück ist mir aufgefallen, woran das liegen könnte.
 
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:LOL: Also wenn dein Beitrag dem Symbol entsprechen sollte, geht da aber noch mehr. Ich meinte, Beiträge wie ich sie von früher kenne.

Manches ist da schon recht lebensfeindlich, was da vom Benedikt kommt.
Ich fühle mich in unterschiedlichen Weltbildern wohl. Für mich passt so manches zusammen, was bei anderen eher gegenüber steht.
Bilder, die ich früher selbst unangenehm fand verstehe ich heute anders.

Ich weiß noch, wie ich mit Mitte 20 entsetzt war über „Das Leben des Brian“ Man kann doch nicht so schamlos mit dem Glauben anständiger Menschen spielen :mad:

Heute bin ich da schmerzbefreit.
 
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