intensive Angst vor Schlangen

Hört sich nach einer kleinen Phobie an....... Na so was hat jeder Zweite, bei mir sind es Spinnen. Aber man kann dagegen etwas tun. Desensibilisierung nennt man das. Einfach: sich dem was man fürchtet stellen. Sei es Bilder, Filme ansehen, einen Zoo, oder einen entsprechenden Züchter besuchen bis zur Berührung ( hab ich bei Spinnen noch nicht geschafft aber ich renn wenigstens nicht mehr schreiend davon wenn ich so ein Ungetüm sehe.........(Es gibt da Psychologen die solche Programme machen, musst halt googeln).

LG
 
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das ist mir egal ;)

ich greife meist nur im Text was auf, wenn ich zitiere, die Person dahinter
ist oftmals überhaupt nicht wichtig

außer ich für mich weiß, dass sie / etwas an ihr mir wichtig ist

im Grunde diskutiere ich wenig bis gar nicht, wenn ich was schreibe
Na, dann. :p Gut, dass wir darüber gesprochen hatten. :LOL:
 
da psychologisiert man aber nicht, sondern begegnet dem, was einen auffordert, -
daher ist es besser entweder in Aufstellung, oder mit jemand der einem hilft
es sich (schamanisch oder wie auch immer) anzuschauen

Hmm @vejreth_ ich sehe das etwas pragmatischer. Wenn ich daraus die für mich passenden Schlüsse ziehe, dann ist doch beides völlig in Ordnung. Man kann psychotherapeutisch arbeiten und trotzdem energetisch was tun - sind ja auch zwei verschiedene Ebenen. Ich weiß zwar nicht wie der Schamanismus genau arbeitet und welche Ebenen er anspricht, aber ich denke man kann ein Thema von mehreren Seiten betrachten und sich ggf. den richtigen Weg aussuchen, wichtig ist nur, dass ich dabei immer mich selbst als Hauptfokus betrachte und genau beobachte.
Ich verstehe deine Gedanken dazu, dass du sagst dir ist die Person dahinter nicht wichtig sondern agierst auf reiner Sachebene, nur können das nicht viele Menschen und manchmal finde ich es auch von großem Wert, wenn man die individuelle Situation betrachtet, dann kann man nämlich auch bessere Inputs und Beispiele liefern.
 
Ich habe auch Angst und Ekel vor Schlangen.
Da es bei uns keine Giftschlangen gibt und mich auch noch keine gebissen hat, völlig unbegründet.
Aber ich denk nicht dran, dagegen etwas tun, bloß weil ich ein paar Mal im Jahr welche sehe.

Ich liebe Schlangen, durch meinen Wald führt eine schmale Straße, da sonnen sich oft die Blindschleichen oder Ringelnattern auf dem warmen Asphalt, die trag ich dann von der Straße runter, damit sie nicht überfahren werden; am Rand meines Waldes gibt´s nen Hügel, ich nenne ihn den Schlangenhügel, da sind ganz viele Kreuzottern (schwarze und braune mit tollen Mustern) und einmal jährlich kommt ein Biologe und untersucht die, also, er fängt sie kurz ein, misst sie, nimmt Proben usw.
Einmal durfte ich sogar ne Kreuzotter anfassen, die sind wunderschön.. ich hatte keine Angst, nur mein Hund hat Abstand gehalten :)

Schon als Kind hab ich Wasserschlangen gefangen und hab sie dann meiner Mutter vor die Nase gehalten, weil ich wusste, dass sie nen Schreikrampf kriegt :X3:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe gerade eine kleine Blindschleiche aus dem Wintergarten entfernt.
Mit einem Taschentuch.
Ich musste mich beherrschen, nicht in aller Früh vor Entsetzen laut zu quieken. :D
Ist keine Schlange, bewegt sich aber so.
 
ich sehe das etwas pragmatischer.

Ich weiß zwar nicht wie der Schamanismus genau arbeitet

Dann ist es schon richtig, dass das Thema hierher verschoben wurde.

wenn man die individuelle Situation betrachtet

betrachte ich mir auch, nur ist der Text / Textinhalte nicht die Person, wenn auch von einer
Person geschrieben;

wenn ich zu sehr auf die Person hinter dem reagiere (oder sie auf mich;))
lese ich oftmals von ihr gar nichts, so komme ich auch nicht in Versuchung etwas schreiben
zu müssen und schone meine Nerven, sie wird ihre Meinung irgendwann schon ändern,
um so schneller, je weniger Gegenwind

man kann ein Thema von mehreren Seiten betrachten

sicher
 
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Überleg vielleicht generell mal ein stressminderndes Mittel (Tryptophan?), wenn Du magst. Die mindern auch ab und zu
Ich liebe Schlangen, durch meinen Wald führt eine schmale Straße, da sonnen sich oft die Blindschleichen oder Ringelnattern auf dem warmen Asphalt, die trag ich dann von der Straße runter, damit sie nicht überfahren werden; am Rand meines Waldes gibt´s nen Hügel, ich nenne ihn den Schlangenhügel, da sind ganz viele Kreuzottern (schwarze und braune mit tollen Mustern) und einmal jährlich kommt ein Biologe und untersucht die, also, er fängt sie kurz ein, misst sie, nimmt Proben usw.
Einmal durfte ich sogar ne Kreuzotter anfassen, die sind wunderschön.. ich hatte keine Angst, nur mein Hund hat Abstand gehalten :)

Schon als Kind hab ich Wasserschlangen gefangen und hab sie dann meiner Mutter vor die Nase gehalten, weil ich wusste, dass sie nen Schreikrampf kriegt :X3:

Böses Mädchen :LOL:
 
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