Inneres und äusseres Leben

Ich weiss nicht, ob es wem noch so geht wie mir... jedenfalls hab ich das Problem, dass ich das äussere Leben nicht mit dem inneren vereinbaren kann oder so, weiss nicht wie ich´s ausdrücken soll...

Kennt das jemand und weiss was man da am besten machen kann, oder auch nicht machen kann? Irgendein Lösungsansatz bitte!
frag mal lieber, wer kennt das nicht ;)

ich behaupte, das geht solange nicht, wie man noch nicht zu sich selbst gefunden hat, ich z.B. habe für diese Suche mein komplettes äußeres Leben an den Nagel gehängt, hab eben Prioritäten gesetzt

mein Tip an dich ist, bringe erst deine weltlichen Aufgaben zu Ende und dann widme dich mit freiem Kopf deinem seelischen Müll, beides gleichzeitig bringt garantiert keine Ergebnisse, zumindest keine befriedigenden

übrigens, das Zitat in deiner Signatur würde ich mir nicht als Leitspruch aussuchen, denn Wahrheit - wenn man sie erkannt hat - verbreitet tiefe Ruhe und Frieden in der Seele, sie verursacht keine schlaflosen Nächte
 
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mein Tip an dich ist, bringe erst deine weltlichen Aufgaben zu Ende und dann widme dich mit freiem Kopf deinem seelischen Müll, beides gleichzeitig bringt garantiert keine Ergebnisse, zumindest keine befriedigenden

Ich hatte es genau andersrum getan - ist auch möglich. Beides gleichzeitig ist wirklich schwierig.
Entscheide Dich, was Priorität hat und das gehe an.
 
im aussen vor der eigenen haustür kehren und innerlich die psyche sauber halten ...sind für mich gute grundausrichtungen
 
im aussen vor der eigenen haustür kehren und innerlich die psyche sauber halten ...sind für mich gute grundausrichtungen

ganz meine Meinung. :thumbup:
Idealerweise sollte das Hand in Hand gehen. Wie innen, so außen, oder eben andrsrum. Wenn es außen nicht stimmt, stimmt es auch innen nicht oder eben andersrum.
 
finds immerwieder toll zu sehen wie schwer ich mich ausdrücke
das was ich in einem großen text schreibe schaffen andere
in einem satz hehe :rolleyes:
 
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Liebe Annie,

vielleicht ein paar Zeilen auch von mir.
Versuch doch mal, Deine Angst bis zum Schluss zu erfühlen, fühle Dich da absolut herein, z. B. die Minderwertigkeitskomplexe...fühle Dich da mal richtig rein, bedanke Dich, dass er da ist, da er Dich auf etwas aufmerksam machen möchte und frage diesen Minderwertigkeitskomplex, was er Dir eigentlich sagen will, warum dieser da ist, was dieser noch brauch, um sich ganz auszuleben...dieses Gefühl zu ende gefühlt also ausgelebt, kann dann nicht anders als aus Deinem Leben zu verschwinden, denn es wurde erkannt und angenommen und umgewandelt in dem Moment, indem Du es annimmst und durchlebst...

So kannst Du es auch mit den anderen Dingen, die Dich blockieren, machen...durchfühlen, annehmen, danken, sie fragen, was sie noch brauchen, ....wenn Du sie verstanden hast, werden sie verschwinden, weil Du sie umgewandelt hast...aber sie bis zum Schluss durchfühlen, nicht nur durchdenken....das ist ganz wichtig, gebe ihnen Raum, damit sie merken, sie sind angenommen und akzeptiert worden...es kann Dich nur etwas so lange belasten, wie Du es Dich belasten lässt, in der Eigenannahme, kann es nicht anders als verschwinden, da es als ein Teil von Dir angenommen wurde, ....die Dinge kommen nur so belastend zu uns, wenn wir sie verdrängen, nicht zu uns gehörend abtun, obwohl sie da sind und gefühlt werden wollen...

einen lieben Gruß Dir, Ramona
 
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