Indigokind vs. kulturell indoktriniert ...?

Palo schrieb:
Ich habe mich hier rein auf das, was als Ego im Raum stand, bezogen.
Wenn du von spiritueller Sicht sprichst, wechselst du die Ebene. (Körper - Geist ist die Materie) - Seele ist der übergeordnete Teil, nach meinem Verständnis.

Ja, so habe ich dich auch verstanden. Wobei es widersprüchliche Meldungen bezüglich Seele - Höheres Selbst - Schutzengel gibt, da herrscht hier auf der Erde bissel Uneinigkeit. Rein intuitiv denke ich, dass Höheres Selbst und Seele (bzw. der Hauptanteil, inkarniert ja nur ein kleiner Teil) ident sind.
Aber klar, es sind natürlich andere Ebenen. Darum ist es für mich so sinnlos, völlig kopfgesteuerten Menschen diese Ebenen erklären zu wollen. Bringt nix.
 
Werbung:
Hickhack und Off-Topic so gut wie möglich entfernt.

ich bitte euch an dieser Stelle, hier beim Eingangs-Thema zu bleiben und persönliche Differenzen an anderer Stelle zu klären. Bleibt sachlich und höflich!
Wer sich darin nicht in der Lage sieht, der möge bitte einfach hier nicht mitschreiben, bzw. wird Konsequenzen aus seinem Handeln ziehen müssen.

lg
Margit
 
Und da gibt man in den Schulen, bei der Ausbildung, bei Fortbildungen, im Studium (und bei Therapien) alles, damit die Leuts mehr Selbstbewußtsein, Selbstvertrauen bekommen, eigenverantwortlich, kritisch und autonom denken und handeln, sich durchsetzen können und jetzt sowas ... :D .
ist mir noch nicht aufgefallen, dass in den Schulen Eigenverantwortlichkeit und kritisches und autonomes Denken und Handeln gefördert wird. Bisher war mein Eindruck eher, dass es dort darum geht, die Kinder zum "Funktionieren" zu bringen - zur Not mit Ritalin (denn Schlagen darf man ja heute nicht mehr).
 
achso... ich verstand es so, du bist der ansicht das es indigokinder gibt, lichtpriester nicht.
und ich denke mir halt...man sollte kinder kinder sein lassen, ihre fähigkeiten entdecken ( ob nun Kreativität oder sonsiges) und fördern, sie ernst nehmen und ihre handlungen und gedanken ect mal hinterfragen... um sie zu verstehen und hilfestellungen zu geben.
Und das geht auch völlig unabhängig von irgendeiner Aurafarbe. Jedes Kind hat es verdient, sich so entwickeln zu dürfen wie es ihm entspricht (auch, wenn das in der Praxis häufig nicht so ist).
 
ist mir noch nicht aufgefallen, dass in den Schulen Eigenverantwortlichkeit und kritisches und autonomes Denken und Handeln gefördert wird.

Dem muss ich wohl zustimmen.....wenn ich an meine Schulzeit, die meiner Kinder/Enkel denke ist da wohl eher lernen und gehorchen angesagt.
Aber ich denke das kann Schule auch nicht leisten, das Kind zu Eigenverantwortlichkeit, kritischem Denken und Handeln zu erziehen ist Aufgabe der Eltern.
Fördern in Zusammenarbeit mit den Eltern, ja, da könnte wohl so einiges verbessert werden.

Bisher war mein Eindruck eher, dass es dort darum geht, die Kinder zum "Funktionieren" zu bringen - zur Not mit Ritalin (denn Schlagen darf man ja heute nicht mehr).

Verstehe ich jetzt nicht???
Denn nicht die Schule kann Kinder mit Medikamenten ruhig stellen, das ist ein Versagen der Eltern!
Schule sollte die bestmögliche Bildung den Kindern vermitteln, aber die Verantwortung für das Kind haben/bleibt allein bei den Eltern.
 
Ahorn schrieb:
Und das geht auch völlig unabhängig von irgendeiner Aurafarbe. Jedes Kind hat es verdient, sich so entwickeln zu dürfen wie es ihm entspricht (auch, wenn das in der Praxis häufig nicht so ist).

Die Farbe der Aura ist sowieso variabel, je nach Zustand der Seele. Und das wird wohl auch bei so genannten Indigos so sein.
 
ist mir noch nicht aufgefallen, dass in den Schulen Eigenverantwortlichkeit und kritisches und autonomes Denken und Handeln gefördert wird. Bisher war mein Eindruck eher, dass es dort darum geht, die Kinder zum "Funktionieren" zu bringen - zur Not mit Ritalin (denn Schlagen darf man ja heute nicht mehr).
Es stand schon zu meiner Schulzeit in den Vorgaben (vom Kultusministerim) und ist heute noch um einiges expliziter und eindeutiger formuliert.
Was einzelne Lehrer dann daraus machen, ist sehr unterschiedlich (wie überall, wo Menschen arbeiten), aber ich hatte Glück, glaub ich (alles hinterfragen, kritisches Denken, erst einmal nichts glauben, was nicht bewiesen ist - hat sich bei mir regelrecht eingemeißelt).
Meine Töchter lernen das nicht erst in der Oberstufe, da ging es direkt nach der Grundschule los.
"Funktionieren" gehört natürlich auf dem Gymnasium dazu - das Leben ist kein Ponyhof. ;)

Was das mit Ritalin und Schlagen zu tun hat, erschließt sich mir nicht.
Ritalin wirkt bei jedem Menschen - in den USA ist es gar weit verbreitet, dass die Eltern Ritalin nehmen (wahrscheinlich, weil sie vom Ritalin ihres Kindes "genascht" haben) - es ist eine hochwirksame "Leistungsdroge".
Zum Ritalin als Therapie bei gewissen Auffälligkeiten habe ich schon mehrfach etwas geschrieben.
 
Werbung:
Zurück
Oben