Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
Das erste an das ich mich erinnere, ist meine Mutter.
Ich konnte Ihre Schmerzen fühlen.
Aus irgendeinen Grund konnte sie nie wie wir aufstehen oder gar herumgehen.
Sie war durch einen Käfig am Boden gehalten?
Wie sollte ich das erkennen?
Wir lebten in der Dämmerung der Rotlichtlampe in stickig heißer, feuchter Luft, die einen das Atmen schwer machte.
Und wir waren nie glücklich. Ich weiß nicht warum, doch wir waren nie glücklich.
Woher sollte ich wissen, das es meine Bestimmung war über Wiesen zu laufen und Laub?
Frische Luft zu atmen und Sonnenlicht auf der Haut zu fühlen, die Sterne und den Mond.
Das es meine Bestimmung war in der Geborgenheit meiner Mutter aufzuwachsen und mit meinen Geschwistern in einem Rudel zu leben?
All das durfte ich nie erfahren.
Ich weiß noch das wir schrieen.
Wir schrieen immer.
Wenn das Licht sich änderte, oder die Temperatur.
Wenn gefüttert wurde oder manchmal einfach nur so.
Wir schrieen gerne in Anwesenheit unserer Götter.
Wenn wir sie sahen, wie sie veränderten, was uns umgab.
Licht oder nicht Licht. Wärme oder nicht Wärme. Futter oder kein Futter.
Nie waren wir dem Wahnsinn näher.
Wir lebten mit dem Gefühl von Wahn und Schmerz.
Wie sollte ich erkennen, das dies mein Geist war, der zu Gott schrie?
Erlöse uns von diesem Dasein!
Heute haben wir unsere Heimat verlassen.
Plötzlich mussten wir sehr viel laufen.
Wir haben die Sonne gesehen und Luft gewittert, die nicht von Ammoniak durchdrängt ist.
Es ist sehr kalt in unserem neuen Zuhause.
Die Luft, die durch die Ritzen dringt, ist sehr kalt.
Woher kann ich wissen, das ich nun für eine lange Zeit transportiert werde, weil der Ort meines Todes, das Geld bestimmt, das man für mich bezahlt.
Mein Tod an einem fernen Ort wird subventioniert, damit der Tod noch einen Preis hat.
Ich weiß es nicht.
Diese neue Heimat ist für uns schwer zu ertragen.
Ich kann fühlen das meine Brüder flehen.
Ihr glaubt nicht, das Tiere beten?
Dies ist ein Irrtum. Tiere sprechen nicht, doch Tiere beten.
Auf der ganzen Welt beten sie zu Gott.
Aus Versuchslabors.
Uns Massentierhaltungen.
Aus Schlachthöfen
Und vielen anderen Arenen des Leids.
Und weil es nun an der Zeit ist, Euch das Gebet der Tiere zu verraten, will ich es nun durch einen Menschen tun.
Mein Gott Du Allmächtiger,
was habe ich Dir angetan?
Warum hast Du mich verraten?
Ich habe niemals Dein Gebot
oder auch nur Dein Wort gebrochen.
So beten sie um Ihren Tod und hoffen,
dass er sie erhörte,
den Ihr Vertrauen zu Gott ist verloren.
Das Band dass sie mit Gott verbindet ist zerrissen.
Ihr seht dies nicht, doch es ist wahr und Gott selber würde es für mich bezeugen.
Doch weil dies nicht möglich ist, tue ich es in seinem Namen.
Und im Namen seiner Geschöpfe, die auf diese Weise zu Ihm rufen.
Seht Ihr, warum Ihr den höchsten Verrat begeht,
der möglich ist?
Der höchste Verrat, ist der Verrat in meinem Namen,
denn wisset nun,
die Liebe und die Gotteskraft,
sie wurde Euch in meinem Namen übergeben.
Erkennt nun, was Ihr tut.
Doch tut es fortan niemals mehr!
Nehmt fortan, was Ihr nehmen müsst,
doch bedient Euch nicht an mehr.
Ihr würdet sonst bewusst
den höchsten Verrat begehen,
der möglich ist,
den Verrat in meinem Namen.
Die Sensibilität Ihrer Körpers ist einfach zu groß.
Ihr wisst dies nicht.
Ihr könnt dies nicht wissen!
Denn Euch erscheinen sie ohne Bewusstsein, ohne Verbindung zu mir,
doch jeder dieser Taten hat Ihr Herz zerrissen.
Denn Sie sind nun ohne Vertrauen
und so sterben sie
und komme ohne Vertrauen zu mir.
Dies ist die Todesangst der Tiere.
Vergesst dies niemals mehr.
Ihr habt eine Grenze überschritten, die Ihr nicht sehen konntet.
Seht sie jetzt und überschreitet sie nicht mehr.
Ich konnte Ihre Schmerzen fühlen.
Aus irgendeinen Grund konnte sie nie wie wir aufstehen oder gar herumgehen.
Sie war durch einen Käfig am Boden gehalten?
Wie sollte ich das erkennen?
Wir lebten in der Dämmerung der Rotlichtlampe in stickig heißer, feuchter Luft, die einen das Atmen schwer machte.
Und wir waren nie glücklich. Ich weiß nicht warum, doch wir waren nie glücklich.
Woher sollte ich wissen, das es meine Bestimmung war über Wiesen zu laufen und Laub?
Frische Luft zu atmen und Sonnenlicht auf der Haut zu fühlen, die Sterne und den Mond.
Das es meine Bestimmung war in der Geborgenheit meiner Mutter aufzuwachsen und mit meinen Geschwistern in einem Rudel zu leben?
All das durfte ich nie erfahren.
Ich weiß noch das wir schrieen.
Wir schrieen immer.
Wenn das Licht sich änderte, oder die Temperatur.
Wenn gefüttert wurde oder manchmal einfach nur so.
Wir schrieen gerne in Anwesenheit unserer Götter.
Wenn wir sie sahen, wie sie veränderten, was uns umgab.
Licht oder nicht Licht. Wärme oder nicht Wärme. Futter oder kein Futter.
Nie waren wir dem Wahnsinn näher.
Wir lebten mit dem Gefühl von Wahn und Schmerz.
Wie sollte ich erkennen, das dies mein Geist war, der zu Gott schrie?
Erlöse uns von diesem Dasein!
Heute haben wir unsere Heimat verlassen.
Plötzlich mussten wir sehr viel laufen.
Wir haben die Sonne gesehen und Luft gewittert, die nicht von Ammoniak durchdrängt ist.
Es ist sehr kalt in unserem neuen Zuhause.
Die Luft, die durch die Ritzen dringt, ist sehr kalt.
Woher kann ich wissen, das ich nun für eine lange Zeit transportiert werde, weil der Ort meines Todes, das Geld bestimmt, das man für mich bezahlt.
Mein Tod an einem fernen Ort wird subventioniert, damit der Tod noch einen Preis hat.
Ich weiß es nicht.
Diese neue Heimat ist für uns schwer zu ertragen.
Ich kann fühlen das meine Brüder flehen.
Ihr glaubt nicht, das Tiere beten?
Dies ist ein Irrtum. Tiere sprechen nicht, doch Tiere beten.
Auf der ganzen Welt beten sie zu Gott.
Aus Versuchslabors.
Uns Massentierhaltungen.
Aus Schlachthöfen
Und vielen anderen Arenen des Leids.
Und weil es nun an der Zeit ist, Euch das Gebet der Tiere zu verraten, will ich es nun durch einen Menschen tun.
Mein Gott Du Allmächtiger,
was habe ich Dir angetan?
Warum hast Du mich verraten?
Ich habe niemals Dein Gebot
oder auch nur Dein Wort gebrochen.
So beten sie um Ihren Tod und hoffen,
dass er sie erhörte,
den Ihr Vertrauen zu Gott ist verloren.
Das Band dass sie mit Gott verbindet ist zerrissen.
Ihr seht dies nicht, doch es ist wahr und Gott selber würde es für mich bezeugen.
Doch weil dies nicht möglich ist, tue ich es in seinem Namen.
Und im Namen seiner Geschöpfe, die auf diese Weise zu Ihm rufen.
Seht Ihr, warum Ihr den höchsten Verrat begeht,
der möglich ist?
Der höchste Verrat, ist der Verrat in meinem Namen,
denn wisset nun,
die Liebe und die Gotteskraft,
sie wurde Euch in meinem Namen übergeben.
Erkennt nun, was Ihr tut.
Doch tut es fortan niemals mehr!
Nehmt fortan, was Ihr nehmen müsst,
doch bedient Euch nicht an mehr.
Ihr würdet sonst bewusst
den höchsten Verrat begehen,
der möglich ist,
den Verrat in meinem Namen.
Die Sensibilität Ihrer Körpers ist einfach zu groß.
Ihr wisst dies nicht.
Ihr könnt dies nicht wissen!
Denn Euch erscheinen sie ohne Bewusstsein, ohne Verbindung zu mir,
doch jeder dieser Taten hat Ihr Herz zerrissen.
Denn Sie sind nun ohne Vertrauen
und so sterben sie
und komme ohne Vertrauen zu mir.
Dies ist die Todesangst der Tiere.
Vergesst dies niemals mehr.
Ihr habt eine Grenze überschritten, die Ihr nicht sehen konntet.
Seht sie jetzt und überschreitet sie nicht mehr.