In Indien erneut Homosexualität als Straftat

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Hmm...was aber, WENN Heterosexualität eine Krankheit wäre? Nur mal so zum Nachdenken? Wäre das was Schlechtes, was diskriminierendes Hetersoexuellen gegenüber?
Kommt jemand mit einer angeborenen Sehschwäche oder nen Herzfehler auf die Welt, würde man dann auch sagen, dass es nicht geduldet ist, das als Krankheit zu bezeichnen?
Nur mal so als Gedanke.


Meine Meinung dazu ist, dass man sich von Deutschland/Österreich nicht viel erwarten darf. Die haben sich sowas von zurückentwickelt.
In einem Land, wo alle 6 Minuten eine Frau vergewaltigt wird, wundert einem sowas nicht.

Zur Heterosexualität denke ich, dass die zu 98% nicht angeboren ist (?), sondern mitunter auch anerzogen sein könnte.

:ironie:

:)
Heterosexualität IST ja unter anderem auch zu einer Krankheit geworden....die auch mehr oder weniger anerzogen wurde.
Dein Posting impliziert aber, als hätte ich mich negativ über Homosexuelle geäußert....dem ist aber nicht so.
Ich muss Homosexualität nicht negieren, wenn ich behaupte, dass Heterosexualiät naturgegeben ist (es sei denn, man vertritt die Sicht, dass ALLES von der Natur kommt).


Sternenatemzug schrieb:
esoterisch...mensch
halb männlich...halb weiblich
Genau...jeder trägt männlich wie weiblich in sich.
mensch entscheide du...is dein leben...
ich glaub nicht, dass man das selber entscheiden kann
 
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:)
Heterosexualität IST ja unter anderem auch zu einer Krankheit geworden....die auch mehr oder weniger anerzogen wurde.
Dein Posting impliziert aber, als hätte ich mich negativ über Homosexuelle geäußert....dem ist aber nicht so.
Ich muss Homosexualität nicht negieren, wenn ich behaupte, dass Heterosexualiät naturgegeben ist (es sei denn, man vertritt die Sicht, dass ALLES von der Natur kommt).

Bist du also der Meinung, dass Pinguine, Graugänse, Katzen, Hunde und noch vielerlei Getier sich die Homosexualität anerziehen, weil von der Natur kann das nicht kommen?

:rolleyes:
 
Zur Homosexualität denke ich, dass die zu 98% nicht angeboren ist (?), sondern mitunter auch anerzogen sein könnte.

Ich kann mir mehrere Hintergründe vorstellen.
Kann auch sein, dass es aufgrund nicht so schöner Erfahrungen so ausgelebt wird.

Wenn ein Mädchen/eine Frau zum Beispiel missbraucht wurde, dass sie sich dann nicht mehr auf einen Mann einlassen kann oder will,
und ihre Sexualität dann mit einer anderen Frau auslebt. Das meine ich, als Beispiel. - Oder vllt. auch andersrum ein Mann.

Dass es 'anerzogen' sein könnte, hm, glaub ich jetzt eigentlich eher nicht so. Aber heisst ja nichts.
 
Hmm...was aber, WENN es eine Krankheit wäre? Nur mal so zum Nachdenken? Wäre das was Schlechtes, was diskriminierendes Homosexuellen gegenüber?
Kommt jemand mit einer angeborenen Sehschwäche oder nen Herzfehler auf die Welt, würde man dann auch sagen, dass es nicht geduldet ist, das als Krankheit zu bezeichnen?
Nur mal so als Gedanke.

eine krankheit ist etwas, das heilen/geheilt werden sollte, und wenn eine krankheit unheilbar ist, dann ist das in aller regel ziemlich unangenehm für den betroffenen.

homosexualität dagegen ist nix, was "geheilt" werden braucht, weil es eben keine krankheit ist. und für den betroffenen allenfalls deshalb unangenehm, weil es leute gibt, die es für eine krankheit halten und der meinung sind, er müsse davon geheilt werden.
 
homosexualität dagegen ist nix, was "geheilt" werden braucht, weil es eben keine krankheit ist.
Richtig. Sie kann schon allein deswegen keine Krankheit sein, weil sie den Betroffenen nicht schadet. Die vielen (i.d.R.) heterosexuellen Vergewaltigungen, die in Indien gang und gäbe sind, können hingegen durchaus als krankhaft eingestuft werden.
 
Was soll denn bei der Homosexualität als Positves Freudiges Ergebnis herauskommen?

Ein Kind?
Ein Ehe?

Wie man meint. Homosexualität oder Lesbien ist was meiner Meinung nach für Frustrierte.
Es kommt aber nichts dabei raus. Außer das Andere sich belustigen oder anekeln wenn sich zwei Männer oder zwei Frauen näher kommen.
Und die zwei gehen alle Natürlichkeit, aber bitte wie man will....
 
Was soll denn bei der Homosexualität als Positves Freudiges Ergebnis herauskommen?

Ein Kind?
Ein Ehe?

Ein bisschen so wie beim LEGO? Wenn zwei Teile zusammengesteckt werden, die zusammen nicht so wirklich ein 'Bild' ergeben?

Ich hab mal geglaubt nur mit Frauen etwas anfangen zu können -
heute denk ich nicht mehr darüber nach, hab stattdessen eher das Gefühl, dass eine Frau einer Frau nie das geben kann,
wozu ein Mann bei einer Frau befähigt ist - wenn soweit alles 'klar' und 'offen' ist (also keine Blockaden weiter vorhanden sind mein ich damit).

Mal gucken, ob ich dafür jetzt wieder zerpflückt werde.
 
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