In Indien erneut Homosexualität als Straftat

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Weil der Wunsch nach einem Kind so gar nichts mit Sex zu tun hat? Warum wollen heterosexuelle Paare Kinder adoptieren?

ich wusste es doch: Die Kinder bringt der Storch, womit wir wieder bei der Tierwelt wären, und niemals nicht werden Kinder durch Sexuelle Kontakte (oder Einpflanzen usw) von Frau u. Mann geboren... nö, ist ganz unnatürlich...
:ironie:
 
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Jedes Land hat offensichtlich seinen eigenen "blinden Fleck".......:rolleyes:

Daher könnte ich mir vorstellen, dass die Inder wiederum unsere Schlachthöfe gar nicht lustig finden, in denen am Fließband Rinder getötet werden. Die gelten dort ja als heilige Tiere.

Lg

Mal zur Info zu Rindertransporten und Schlachthöfen in Indien.
https://www.animals-angels.de/anima...saetze-und-erfolge/juni-2013/juni-2013-2.html

https://www.animals-angels.de/news/kaelbersterben-an-indischem-tempel.html
 
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ich wusste es doch: Die Kinder bringt der Storch, womit wir wieder bei der Tierwelt wären, und niemals nicht werden Kinder durch Sexuelle Kontakte (oder Einpflanzen usw) von Frau u. Mann geboren... nö, ist ganz unnatürlich...
:ironie:


Es wurde versucht, dir zu erklären, dass hetrosexuelle sowie homosexuelle Paare Kinder adoptieren, weil sie Kinder mögen und ihre Beziehung als Paar bereichert:)

Das so ein Kind vorher durch eine Eizelle samt Samen entsteht - steht dabei außer Frage.

Lg
Urajup
 
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ich wusste es doch: Die Kinder bringt der Storch, womit wir wieder bei der Tierwelt wären, und niemals nicht werden Kinder durch Sexuelle Kontakte (oder Einpflanzen usw) von Frau u. Mann geboren... nö, ist ganz unnatürlich...
:ironie:


Lesen, verstehen.
Der Weg, ein Kind zu zeugen, geht über Sex. Der Wunsch, ein Kind zu haben, hat nichts mit Sex zu tun, sondern mit dem Wunsch, ein Kind zu haben. Der Sex ist der Weg dahin - mehr aber auch nicht.
 
und seltsamerweise wollen dann ja homosex. Paare Kinder adoptieren.. .. wo es doch beim Sex nicht allein um Kinder machen geht?

das ist ein sehr wichtiger Satz (finde ich).

Werden doch speziell gleichgeschlechtliche Paare auf ihre sex. Aktivitäten reduziert - völlig unabhängig davon, dass eine funktionierende Beziehung viel mehr beinhaltet.

Unter anderem auch den Wunsch, mit seinem Partner ein Kind großzuziehen.:)
 
Es ist jedenfalls garantiert keine bessere Idee eine(n) Homosexuellen dazu überzeugen zu wollen, heterosexuell zu leben. Das ergibt nur die selben Probleme wie bei Asexuellen, plus die komplett realistische Gefahr, dass er/sie fremd geht. Umgekehrt ist eigentlich überhaupt kein Problem damit verbunden (ja, ich bin etwas skeptisch was die Adoption betrifft, gerade bei zwei Männern und sehr kleinen Kindern, immerhin spricht man ein kleines Kind normal auch der Mutter zu bei der Scheidung) wenn sie homosexuell leben.

Warum es sowas überhaupt gibt? Ich bin der Ansicht, dass diese Erklärung aus einem anderen Thread https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4198395&postcount=1423 insgesamt ausreichend ist. Alles andere lässt sich wohl letztlich darauf zurückführen.

"Am Ende gibt es Homosexualität vermutlich deshalb, weil die Evolution sowohl bei Mann als auch bei Frau mit den selben Genen herumspielen muss, von wenigen Genen auf dem Y-Chromosom abgesehen. Dadurch haben eben Männer auch Brustwarzen, Frauen eine Klitoris, jeweils männliche als auch weibliche Hormone usw.
Manchmal ist dann halt der oder die eine zu feminin bzw. maskulin (auch wenn das vielleicht im Phänotyp nicht immer deutlich wird) und fühlt sich dann eben vom selben Geschlecht angezogen."

LG PsiSnake
 
Umgekehrt ist eigentlich überhaupt kein Problem damit verbunden (ja, ich bin etwas skeptisch was die Adoption betrifft, gerade bei zwei Männern und sehr kleinen Kindern, immerhin spricht man ein kleines Kind normal auch der Mutter zu bei der Scheidung) wenn sie homosexuell leben.

Das sehe ich anders. Ab dem 3. Lebensjahr ist ein männliches Vorbild aus pädagogischer Sicht enorm wichtig für die gesunde Entwicklung eines Kindes (muss nicht der leibliche Vater sein).
Und dass man Kinder meist bei der Mutter belässt, könnte nicht selten an der Bequemlichkeit der Erzeuger liegen.
 
Wie immer hier :D

Ja, es gibt homosexuelle Tiere, es ist relativ leicht, sich darüber zu informieren.
Das Mondblumen bei einer Frau nicht finden wird, was sie sich wünscht, ist schlicht und ergreifend die Tatsache, dass sie heterosexuell ist. Ein gutes Beispiel gegen die These, es sei "anerzogen" oder eine Entscheidung. Niemand wird sich dauerhaft gegen die eigene Natur wehren können und niemand wird auf Dauer homosexuelle Beziehungen eingehen, wenn er sich dabei nicht wohlfühlt. Aufgrund der Tatsache, dass aber immer noch soviel Bohei darum gemacht wird, leben viele eigentlich homosexuelle Menschen aber heterosexuell - und wie sich das anfühlt, wenn man nicht das leben kann, was man eigentlich will, wissen wir jetzt wohl. Denn so mancher Frau kann eben nur eine Frau geben, was sie sucht und so manchem Mann nur ein Mann - auch wenn es schwer fällt, dass zu verstehen.

Wenn man sich mal mit der Grundlage sexueller Orientierung auf neurowissenschaftlicher Basis beschäftigt, kommt man auch relativ schnell darauf, dass es eben keine Krankheit ist. Sogar die Wissenschaft erkennt Homosexualität mittlerweile als völlig "natürlich" an.

Heten machen natürlich bei jedem Sex auch pflichtbewusst immer Kinder, weil es ja der Sinn von Sex ist und da landet auch nie irgendwelches Sperma in Körperöffnungen, die für die Befruchtung völlig ungeeignet sind, sondern immer nur da, wo es ordentlicherweise hingehört.

Gottseidank bleibt der Anteil homosexueller Menschen global gesehen immer konstant und relativ klein, so dass die Welt keinerlei homosexuelle Invasion fürchten muß, Überbevölkerung und nicht gewollte Kinder bleiben uns also glücklicherweise weiter erhalten und man kann sich wohlig im Bette ausstrecken, denn die natürlich Ordnung wird schon gewahrt bleiben :rolleyes:

Verzeiht meinen Sarkasmus, aber ich verstehe noch nicht mal, wieso man sich darüber Gedanken machen muss, warum und wieso zwei mündige Menschen im vollen Bewusstsein was auch immer miteinander machen, wenn davon keinerlei Gefahr für andere ausgeht. Man kann es eklig, verwerflich oder sonstwas finden, sich davon fernhalten. Aber es ändert wohl nichts an der Tatsache, dass es einen gar nix angeht, was andere so machen in der Privatsphäre ihres Schlafzimmers.



:thumbup::thumbup:
 
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Man kann es drehen und wenden wie man will, eine fruchtbare Sexualität mit Ergebnis ist nur zwischen Mann u. Frau möglich..

Aber da gehts ja bloss "nur" um das Schenken eines neuen Lebens, ist ja weniger wichtig. Wichtiger ist natürlich, das man Sexualität eben hauptsächlich zur Trieb u. Lustbefriedigung einsetzt.

Und bei Homosex. Paaren hat das ja noch einen Vorteil: man braucht sich um die lästige Verhütung nicht kümmern....


Nebenbei ist bei homosex. Paaren wohl auch nicht immer die "Liebe" im Spiel...


Auch bei heterosexuellen Paaren ist nicht immer Liebe dabei, sondern auch da geht's oft erst mal nur um Sex. Und nun?
 
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