Im Prinzip ist die Chemo ja quasi erst in 2 Wochen beendet
Dann geht es ja in die Nachsorge, muss ich erstmal noch ein Termin machen. Nachbesprechung halt, wird dann noch CT gemacht. Erfolgreich war das ganze schon
Dann geht es halt erstmal quasi in die Rhea, also Erholung.
Auch wenn ich die Chemos relativ gut verkraftet habe, brauch der Körper ja Zeit, damit sich zum Beispiel die Leukozyten. stabilisieren. Ziel ist ja am Ende der Wiedereinstieg in die Arbeitswelt per Hamburger Modell. Steht aber ganz am Ende
Ich sag es gleich, da ich ja quasi erst offiziell in 9 Jahren in Rente gehen, kommt zum jetzigen Zeitpunkt Frührente nicht in Frage, die wäre nur knapp 1.100 Euro
Donnerstag hat es zum Glück ja noch mit dem Sozialdienst, zwecks Antrag auf Behindertenausweis und Aufbaureha(hieß früher Kur) geklappt. Machen die ja alles. sie sagte mir ja auch schon, dass ich bevor ich einen Ausweis bekomme, ich ja schon einer Nummer bekomme, mit der ich ja schon mal mit dem Behindertenbeauftragten einen Termin machen kann, so dass die dann später wenn es um Wiedereingliederung geht, mit am Start sind. Schadet ja nicht mit denen schon früh zu reden.
Vorher kommt ja erstmal noch die Reha, wo ich ja dann kein Krankengeld von der KK sondern von der Rentenversicherung Geld bekomme. Jedenfalls stand ich vor der Wahl Ambulant oder Stationär
Ambulant wäre einmal in Berlin, und Stationär gibt es so drei Standorte außerhalb von Berlin, u.a. Spreewald.
Da gibt es aber irgendwas noch mit Zuständigkeitsdingens Brandenburg oder irgendwas anderes. Ist aber auch Sache der Rentenversicherung.
Zuerst wollte ich ja Stationär. Würde heißen Drei Wochenlang, früh zur Rhea waren, später wieder nach Hause, dass Tag für Tag(WE wäre frei). Dann habe ich mir gedacht diese tägliche Hin und Herfahren ist auch Doof und eine Luftveränderung, drei Wochen weg von Berlin, was quasi ja auch eine Art Urlaub wäre, täte mir sicherlich gut mir sicherlich gut.
Die Bearbeitung der Anträge und entsprechende bescheide, dauert ja noch etwas.
Ist aber jedenfalls gut, schon mal ein Fahrplan zu haben, also vor rauszuschauen.