In dir ist das Licht

Ein Gott, der zuerst das Licht erschaffen muss,
Wo steht denn, er müsse ?

um zu verstehen, dass das Licht „gut“ ist,
Wo steht, um zu verstehen?

um zu verstehen, dass das Licht „gut“ ist, kann kein Gott sein.
Du beschreibst da eher die Position des Menschen - und wir sind hier nämlich gerade dabei, Licht und Finsternis zu verstehen.

Ein Gott, der aus der Finsternis eine Welt erschafft, kann nur eine Art Zauberlehrling sein, der kurz einen Blick in die höheren Sphären geworfen hat, und sich anstrengt, das von ihm betrachtete schöne Bild in Materie umzuwandeln.
Ich weiß wirklich nicht, wie du auf solche Gedanken kommst.
 
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Wo steht denn, er müsse ?


Wo steht, um zu verstehen?


Du beschreibst da eher die Position des Menschen - und wir sind hier nämlich gerade dabei, Licht und Finsternis zu verstehen.


Ich weiß wirklich nicht, wie du auf solche Gedanken kommst.
Du fragst stets: "Wo steht's?" Na, wie steht's ausnahmsweise mit ein bisschen Auffassungsgabe und Intuition?
Aus dem Internet:
Auffassungsgabe ist die Fähigkeit, das Wesentliche von Sachverhalten und Sachzusammenhängen schnell und exakt aufzunehmen und zu verwerten.

"Sapere aude!"
 
ja nun, der vom christus jesus im neuen testament " vater" genannt wird
ist schlicht und ergreifend nicht jahve.
letzterer ist einer von sieben elohim, während jener der vom christus jesus vater genannt wird teil der göttlichen trinität ist, die nach der christlichen terminologie aus vater, sohn und hl. geist besteht. letztere ist der ursprungs- und schöpfergeist unseres gesamten sonnensystems. während es die elohim mit den schöpfungen in den einzelnen planeten innerhalb desselben sonnensystems zu tun haben.
Eine von den Nag-Hammadi Schriften ist das Apokryphon des Johannes, in dem das Wesen der geistigen Welt des Lichtes und der Archontenwelt der Finsternis, aber auch ihr Verhältnis zu einander beschrieben ist. Zudem ist hierin beschrieben, wie der Mensch mit seinem geistigen Wesen Teil der Lichtwelt und mit seinem Astralwesen Teil der Archontenwelt ist.

Im `Apokryphon` ist auch beschrieben, wie alle Menschen als Geistesmenschen im Geiste Eins sind und als planetare Astralwesen dem emotionalen Einfluss der Archonten ausgeliefert sind.

Die Erlösungstat von Jesus Christus besteht nun darin, uns Menschen den Weg aus der Astralwelt zur Lichtwelt gezeigt zu haben. Daher schreibt Johannes der Evangelist im Joh.Ev. als Aussage von Jesus:

Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Johannes 8.12
.
 
Die Reihenfolge ist in Joh.1,1 bis 1,5: Wort, Leben, Licht, Finsternis.

ja nun, die reihenfolge in der die begriffe angeführt werden
muss nicht unbedingt auch etwas über die entstehung sagen.
wie ist der wortlaut genau?
ich versuche es mal aus dem gedächtnis:

" am anfang war das wort ( der logos) und das wort war bei gott
und ein gott war das wort. alles ist aus diesem entstanden usw. usf...

.. in diesem war das leben - also in dem wort- und das leben war das licht der menschen.
und das licht schien in die finsternis... "

also, im wort war das leben und das leben war das licht der menschen..

und dieses scheint nun in die finsternis..
daraus kann ich nicht wirklich ableiten, dass die finsternis nach dem licht kam..

...das leben war das licht der menschen.. und dieses schien in die finsternis..
war die finsternis nun schon da, oder ist sie da erst entstanden?
 
Eine von den Nag-Hammadi Schriften ist das Apokryphon des Johannes, in dem das Wesen der geistigen Welt des Lichtes und der Archontenwelt der Finsternis, aber auch ihr Verhältnis zu einander beschrieben ist.

danke! ich werde es mir mal in ruhe zu gemüte führen.

bin bisher auch ganz gut ohne gnostische terminologie ausgekommen und ob
es anlass gibt es zu ändern, wird sich dann schon zeigen.
 
Was ist an Dunkelheit intelligent ??

Die Finsternis ist ein reines Produnkt unseres EGOS...
also leicht durchschaubar denke ich .

Weil sie intensivere Wahrnehmungen erlaubt und damit (geistig) umgehen können muss.

Im Alltag wird erweiterte Intensität nicht gerne gesehen.
Weil das Negative zu leidvoll ist.
Und bezüglich des Positiven sage ich mal: Weil wir mit positiven sogenannten "Manipulationen" nicht umgehen wollen. Alles, was schöner ist, als Gott wird verteufelt.

Deshalb muss alles, das weitergeht über unser primitives Dasein, in die Dunkelheit.
Und die geistigen Fähigkeiten, damit umzugehen auch.

Natürlich existieren auch im Licht äußerst intelligente Leute. Aber diese gehen in Richtung Macht, Herrschaft.
Und ich denke, bevor ich Einfluss ausüben will, will ich mich und meine Fähigkeiten mal ausgebildet haben. Ein Leben haben, viel erlebt haben. Ja, auch Opfer gewesen sein, lange Zeit, damit ich damit umgehen kann und es nicht in die Nichtexistenz verteufeln will.
 
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