@Desperado stellt die Frage nach der Finsternis
im Prolog zum Johannes-Evangelium
Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.
(Einheitsübesetzung)
Im Prolog steht das Licht der Finsternis gegenüber, die das Licht nicht erfasst habe. Wer oder was ist `die Finsternis`?
Die Finsternis ist beschrieben im `Apokryphon des Johannes`, eine der Nag-Hammadi-Schriften der Gnosis. Johannes war der Bruder des Jakobus, der Söhne des Zebedäus; er ist Johannes der Evangelist, der auch die Offenbarung geschrieben hat.
Die Finsternis, das ist die Welt der Archonten, die Astralwelt der Emotionen, die den Menschen im eigenen Inneren Lust und Freude, aber auch Leid und Schmerz beschert und ihn zu Sympathie und Antipathie, Zorn und Wut verleitet. Nach Auffassung der Buddhisten sind es `Die Leid-schaffenden Emotionen`, die es zu überwinden gilt.
LG ELi
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im Prolog zum Johannes-Evangelium
Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden und ohne es wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.
(Einheitsübesetzung)
Im Prolog steht das Licht der Finsternis gegenüber, die das Licht nicht erfasst habe. Wer oder was ist `die Finsternis`?
Die Finsternis ist beschrieben im `Apokryphon des Johannes`, eine der Nag-Hammadi-Schriften der Gnosis. Johannes war der Bruder des Jakobus, der Söhne des Zebedäus; er ist Johannes der Evangelist, der auch die Offenbarung geschrieben hat.
Die Finsternis, das ist die Welt der Archonten, die Astralwelt der Emotionen, die den Menschen im eigenen Inneren Lust und Freude, aber auch Leid und Schmerz beschert und ihn zu Sympathie und Antipathie, Zorn und Wut verleitet. Nach Auffassung der Buddhisten sind es `Die Leid-schaffenden Emotionen`, die es zu überwinden gilt.
LG ELi
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