Der kulturell entwickelte Mensch ist eigentlich erst seit etwa 11 000 Jahren im Holozän in der jetzigen Warmzeit erschienen, nach einer Kaltzeitperiode von etwa 90 000 Jahren. Diese Kulturzeit begann aus astrologischer Sicht, als der präzessionsbedingte Frühlingspunkt zwischen den Zeichen Löwe und Krebs lag. Damit begann das Krebszeitalter, dem weitere Zeitalter von je 2160 Jahren folgten. Heute leben wir im Wassermann-Zeitalter und können feststellen, dass die Raumzeit einen hyperbolischen Verlauf eingenommen hat, der nicht durch die Veränderung der Zeit, sondern durch das explodierende Raumempfinden mit exponentiell zunehmenden Bewusstseinsräumen geprägt ist.
Dieses Raumempfinden wurde mit der Entdeckerzeit seit etwa 500 Jahren ganz extrem durch den Materialismus verursacht und kommt absehbar an einen kritischen Zeitpunkt, indem sich ein Paradigmenwechsel ankündigt. Der Materialismus wird im Wassermann-Zeitaler durch Ideologien abgelöst, die sich saturnisch im Spannungsfeld zwischen Vertrauen und Misstrauen bemerkbar machen.
Was bedeutet das?
Menschen sind inkarnierte Lichtwesen, die sich entschlossen haben, die Schönheiten des Menschseins auf dieser Erde und das damit verbundene Glücklichsein selbst zu erleben, mit all seiner Lust und seinem Leid, Freude und Schmerz.
Um uns herum und in der Welt erleben wir Gut und Böse, Licht und Schatten, Liebe und Hass. Menschen, die aufgrund ihrer geistigen Herkunft eigentlich nur das Gute wollen, werden durch Niederlagen, Verluste und Zurückweisungen zum Widerstand, zur Flucht und ins Abseits gedrängt und verlieren oft den Boden unter den Füssen.
Alle Menschen werden sterben, mit all ihrer Liebe und ihrem Hass, mit Gut und Böse, Licht und Schatten. Die Lichtwesen sind nun Seelenwesen, die jetzt dualistisch an ihr selbst verursachtes Karma gebunden sind. Sobald diese Seelenwesen wieder inkarniert sind, dreht sich das Rad des Schicksals weiter. Liebe und Hass, Gut und Böse, Licht und Schatten sollen ausgeglichen werden, nehmen aber oft weiter zu. Das Gute wird noch besser, aber oft wird auch das Böse noch böser. Dies ist das Spannungsfeld Saturns im Wassermann-Zeitalter, dem sechsten der sieben Zeitalter.
Auf allen Inkarnationsstufen sind die Prüfungen Saturns als Hüter des Gewissens, der Verantwortung und des Schicksals zu bestehen, um den Seelenfrieden beibehalten zu können. Die Prüfungen Saturns sind dort zu bestehen, wo dieser in Zeichen und Haus mit seinen Aspekten steht. Wie auf allen Inkarnationsstufen kann eine Wiederholung früherer Inkarnationsstufen zu wiederholten Lernprozessen führen. Der Seelenfrieden ist nun jene Lichtstätte im eigenen Inneren, wo das innere Licht beheimatet ist und von der Finsternis Abschattung erfährt. Weil nun Finsternis nur die Abwesenheit von Licht ist, hat die Finsternis keinen eigenen Bestand und kann stets durch neues Licht aufgehellt werden. Das Wassermann-Zeitalter ist jene Zeit, in der sich die Spreu vom Weizen teilt. Hernach kommt nur noch das Zeitalter des Lichtes, in dem sich die Schatten auflösen oder vergehen.
Ich möchte dies aus spiritueller und astrologischer Sicht zur Diskussion stellen.
Alles Liebe
ELi

Dieses Raumempfinden wurde mit der Entdeckerzeit seit etwa 500 Jahren ganz extrem durch den Materialismus verursacht und kommt absehbar an einen kritischen Zeitpunkt, indem sich ein Paradigmenwechsel ankündigt. Der Materialismus wird im Wassermann-Zeitaler durch Ideologien abgelöst, die sich saturnisch im Spannungsfeld zwischen Vertrauen und Misstrauen bemerkbar machen.
Was bedeutet das?
Menschen sind inkarnierte Lichtwesen, die sich entschlossen haben, die Schönheiten des Menschseins auf dieser Erde und das damit verbundene Glücklichsein selbst zu erleben, mit all seiner Lust und seinem Leid, Freude und Schmerz.
Um uns herum und in der Welt erleben wir Gut und Böse, Licht und Schatten, Liebe und Hass. Menschen, die aufgrund ihrer geistigen Herkunft eigentlich nur das Gute wollen, werden durch Niederlagen, Verluste und Zurückweisungen zum Widerstand, zur Flucht und ins Abseits gedrängt und verlieren oft den Boden unter den Füssen.
Alle Menschen werden sterben, mit all ihrer Liebe und ihrem Hass, mit Gut und Böse, Licht und Schatten. Die Lichtwesen sind nun Seelenwesen, die jetzt dualistisch an ihr selbst verursachtes Karma gebunden sind. Sobald diese Seelenwesen wieder inkarniert sind, dreht sich das Rad des Schicksals weiter. Liebe und Hass, Gut und Böse, Licht und Schatten sollen ausgeglichen werden, nehmen aber oft weiter zu. Das Gute wird noch besser, aber oft wird auch das Böse noch böser. Dies ist das Spannungsfeld Saturns im Wassermann-Zeitalter, dem sechsten der sieben Zeitalter.
Auf allen Inkarnationsstufen sind die Prüfungen Saturns als Hüter des Gewissens, der Verantwortung und des Schicksals zu bestehen, um den Seelenfrieden beibehalten zu können. Die Prüfungen Saturns sind dort zu bestehen, wo dieser in Zeichen und Haus mit seinen Aspekten steht. Wie auf allen Inkarnationsstufen kann eine Wiederholung früherer Inkarnationsstufen zu wiederholten Lernprozessen führen. Der Seelenfrieden ist nun jene Lichtstätte im eigenen Inneren, wo das innere Licht beheimatet ist und von der Finsternis Abschattung erfährt. Weil nun Finsternis nur die Abwesenheit von Licht ist, hat die Finsternis keinen eigenen Bestand und kann stets durch neues Licht aufgehellt werden. Das Wassermann-Zeitalter ist jene Zeit, in der sich die Spreu vom Weizen teilt. Hernach kommt nur noch das Zeitalter des Lichtes, in dem sich die Schatten auflösen oder vergehen.
Ich möchte dies aus spiritueller und astrologischer Sicht zur Diskussion stellen.
Alles Liebe
ELi