Sun42
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Ich kann an vielem nichts ändern ,
aber ich kann mich ändern !!
Und wenn ich nicht Wissen möchte , werde ich unwissend bleiben.
Teil 1 von 11
http://www.youtube.com/watch?v=J7ccGq14ORA&feature=PlayList&p=EDBD7458C1A41965&index=0&playnext=1
Geschichte der Impfungen
von Anita Petek-Dimmer
Seuchen, Pest und Pocken
Der Gedanke des Impfens als Prophylaxemassnahme gegen verheerende Seuchen in vergangenen Zeiten ist nur allzu verständlich. Wusste man doch damals nichts über die Ursache der betroffenen Erkrankungen und geeignete Vorkehrungsmassnahmen. Dazu kam noch, dass die meisten Erkrankungen falsch behandelt wurden, was nicht nur die Erkrankungsfälle, sondern vor allem auch die Todesrate massivst erhöhte.
Als Beispiele seien hier nur kurz die Pest und die Pocken zu nennen. Bei der Pest warnten die damaligen Ärzte die Bevölkerung vor Waschungen, bzw. vor dem Baden. Aber genau die mangelnde Hygiene war es, die die Pest erst ausbrechen liess. Bei den Pocken wurde die Krankheit noch bis in die Neuzeit hinein falsch behandelt. Man liess die Kranken zur Ader, getraute sich nicht die Fenster zu öffnen und liess sie schwitzen, anstelle für frische Luft zu sorgen und kühle Wickel anzulegen. Durch diese Massnahmen kam es zu meist schlimmen, oft tödlichen Verläufen der Erkrankung.
So versuchte man also, eine Prophylaxe für die Krankheiten zu finden, anstelle den Ursachen auf den Grund zu gehen. Übrigens ein Verhalten, dass auch heute noch angewandt wird. Ich möchte hier nur kurz an die SARS-Hysterie erinnern, bei der niemand über die Ursache, aber alle von einer Impfung sprechen. Wir versuchen also heute immer noch das Pferd von hinten aufzuzäumen. In der Medizin wie in der Geschichte ist man scheinbar nicht fähig, aus alten Erfahrungen anderer zu lernen. Denn bereits vor Jahrhunderten gab es weitdenkende, offene Ärzte, die durch eine gute Beobachtungsgabe für ihre Zeit geradezu ketzerische Behandlungsmethoden vorschlugen und mit Erfolg anwendeten. Thomas Sydenham und Haygarth sind Beispiele dafür, wie mutige Ärzte schon früh der richtigen Pockenbehandlung und ihrer Ursache auf die Spur kamen. Doch es braucht bekanntlich viel um eine bestehende, aber falsche Lehrmeinung aus der Welt zu schaffen.
Impfen - eine uralte Idee
Vermutlich wurde im römischen Reich bereits gegen die Pocken geimpft. Indische Brahmanenpriester impften im 1. Jahrhundert n. Chr. bei mystischen Zeremonien ebenfalls gegen die Pocken. Allerdings handelte es sich hier nie um eine Prophylaxe sondern immer nur um religiöse Rituale. Um das Jahr 1300 entstand das saleritanische Lehrgedicht, in welchem die Inokulation der Pocken als Schutz- und Vorbeugungsmittel beschrieben wird. Im Jahr 1774 nahm der englische Farmer Benjamin Jesti aus Dorset Eiter aus den Pocken seiner Kühe und brachte ihn unter die Haut seiner Familie. In Deutschland gab es ebenso zur gleichen Zeit Bemühungen aus dem Volk selber.
Dass also Edward Jenner der "Vater der Impfungen" sei, wie wir ihn heute mit verklärtem Blick nennen, trifft nicht zu. Höchstens die Bezeichnung "kommerzieller Vater" kommt der Wahrheit bedenklich nahe, hat doch Jenner an seinen Impfungen ein Millionenvermögen verdient und der heutigen Pharma den Weg in eine goldene Zukunft gezeigt.
Impfen - ein alter Irrglaube, der sich bis heute hält
Unsere heutige, moderne Medizin mitsamt ihrem Impfglauben beruht auf den Versuchen, bzw. Experimenten der Impfpioniere Jenner, Koch und Pasteur. Wenn man sich allerdings ältere, medizinische Literatur zu Rate zieht, so stellt man fest, dass dieses Glaubensgerüst schnell ins Wanken gerät, bzw. gewisse Glorienscheine zu verblassen beginnen.
Schauen wir uns den Werdegang der Pockenimpfung an, so stellen wir fest, dass hier einige Ungereimtheiten aufgetreten sind, die aber im Verlaufe der Jahrhunderte scheinbar vertuscht wurden.
Edward Jenner hat in seinem 1798 veröffentlichten ersten Bericht 23 Fälle erwähnt, die seine Theorie von der Kuhpockenimpfung untermauern sollten. Vierzehn davon waren Personen, die angeblich an Pocken erkrankt waren, und später trotz Kontakten zu Pockenkranken gesund blieben. Diese Personen waren alle ungeimpft.
!!!!John Baker, ein 5 jähriger Bub, starb wenige Tage nach der Impfung. Dies wird in Jenners Bericht mit keinem Wort erwähnt.!!!! Erst in seiner zweiten Veröffentlichung von 1799 geht er darauf ein, und auch nur am Rande. Einzig vier Fälle kann man als echte Beweise gelten lassen. Er beschrieb kurz mit wenigen Worten die Reaktion nach der Impfung, gab meist nicht einmal das Datum der Impfung oder das Alter der Person an. Alle vier Fälle, die man als echtes Beweismaterial anerkennen kann, impfte er wenige Wochen vor Abfassung seiner Schrift "Inquiry". Dass heisst, es gab weder eine Nachbeobachtungszeit, noch war geklärt, wie viel und wie lange der Schutz der Impfung zu berechnen sei. (E. Jenner, Inquiry, 1798).
Er ging auch nie davon aus, dass die Impfung ein Leben lang vor der Krankheit schützte, denn er wusste sehr wohl, dass ein Mensch mehrmals an den Pocken erkrankten konnte, wie er schrieb.
Unsere Wissenschaft und die heutige, moderne Medizin mit ihrer gesamten Impfindustrie bauen ihren Glauben an die Pockenimpfung auf ein wackelndes Fundament von vier Fällen auf und impfen auf dieser niemals nachträglich bewiesenen Grundlage seit 200 Jahren mehr oder weniger die gesamte Menschheit.
Louis Pasteur und die Tollwut
Doch es kommt noch schlimmer, wenn wir uns einer anderen Ikone der Impfgeschichte, nämlich Louis Pasteur, zuwenden.
Zu der damaligen Zeit gab es viele herrenlose Hunde und die Tollwut unter ihnen und den Wölfen grassierte stark. Pasteur liess einen tollwütigen Hund an ein Brett schnallen und entnahm ihm dann Speichel für seine Versuchzwecke. Er ging davon aus - und unsere heutige moderne Medizin ebenfalls - dass der Tollwuterreger sich im Speichel des Hundes befinden müsse. Aber dort ist er nie nachgewiesen worden, denn das einzige Tier, dass Gift im Speichel, bzw. im Maul hat, ist die Schlange. Veterinäre bestätigen denn auch, dass man in dem Speichel eines tollwütigen Tieres keinen Tollwuterreger finden und im Labor nachzüchten kann.
Als weiteres Hindernis stellte sich heraus, dass die Erreger scheinbar nicht so wachsen wollten wie er es sich vorgestellt hatte. Zu diesem Zweck brachte er Speichel eines tollwütigen Hundes in eine Schüssel Bouillon. Nachdem sich etliche Wochen nichts getan hatte, die Suppe war augenscheinlich auch nicht tollwütig geworden, schloss er daraus, dass der Tollwuterreger ein äusserst winziger und anspruchsvoller Keim sei und nannte ihn Virus, was schlicht Gift heisst. So fand also dieser Begriff Einlass in die moderne Medizin.
Um zu beweisen, dass der Erreger ansteckend ist, entnahm er an Tollwut verendeten Hunden Gehirnmasse und spritzte sie in das Gehirn gesunder Hunde. Diese Hunde bekamen nun alle neurologische Probleme, die sich in Krämpfen, Aggressivität, Ruhelosigkeit, etc. zeigten. Daraus schloss Pasteur unweigerlich, dass diese Hunde ebenfalls an Tollwut erkrankten.
Wenn man aber von einem gesunden Lebewesen gleich welcher Art Gehirnmasse entnimmt und führt sie in das Gehirn eines anderen Lebewesens gleich welcher Art ein, dann entstehen grundsätzlich immer neurologische Probleme! Das hat mit Tollwut nichts zu tun!
Es gibt etliche mutige Mediziner, welche diese Dinge hinterfragt haben, doch sie finden kein Gehör in der offiziellen medizinischen Literatur. Denn sie behaupten, dass es die Krankheit Tollwut zumindest beim Menschen gar nicht gibt. Zu ihnen gehört vor allem der Mediziner Dr. Charles Dulles aus Philadelphia (USA). Er konnte belegen, dass es sich bei den diagnostizierten Fällen von Tollwut beim Menschen immer um Tetanus gehandelt hatte. Für diese Annahme spricht auch die Tatsache, dass man bei Verdacht auf Tollwut gleichzeitig auch Tetanus impft.
http://www.aegis.ch/neu/geschichte_der_impfungen.html
aber ich kann mich ändern !!
Und wenn ich nicht Wissen möchte , werde ich unwissend bleiben.
Teil 1 von 11
http://www.youtube.com/watch?v=J7ccGq14ORA&feature=PlayList&p=EDBD7458C1A41965&index=0&playnext=1
Geschichte der Impfungen
von Anita Petek-Dimmer
Seuchen, Pest und Pocken
Der Gedanke des Impfens als Prophylaxemassnahme gegen verheerende Seuchen in vergangenen Zeiten ist nur allzu verständlich. Wusste man doch damals nichts über die Ursache der betroffenen Erkrankungen und geeignete Vorkehrungsmassnahmen. Dazu kam noch, dass die meisten Erkrankungen falsch behandelt wurden, was nicht nur die Erkrankungsfälle, sondern vor allem auch die Todesrate massivst erhöhte.
Als Beispiele seien hier nur kurz die Pest und die Pocken zu nennen. Bei der Pest warnten die damaligen Ärzte die Bevölkerung vor Waschungen, bzw. vor dem Baden. Aber genau die mangelnde Hygiene war es, die die Pest erst ausbrechen liess. Bei den Pocken wurde die Krankheit noch bis in die Neuzeit hinein falsch behandelt. Man liess die Kranken zur Ader, getraute sich nicht die Fenster zu öffnen und liess sie schwitzen, anstelle für frische Luft zu sorgen und kühle Wickel anzulegen. Durch diese Massnahmen kam es zu meist schlimmen, oft tödlichen Verläufen der Erkrankung.
So versuchte man also, eine Prophylaxe für die Krankheiten zu finden, anstelle den Ursachen auf den Grund zu gehen. Übrigens ein Verhalten, dass auch heute noch angewandt wird. Ich möchte hier nur kurz an die SARS-Hysterie erinnern, bei der niemand über die Ursache, aber alle von einer Impfung sprechen. Wir versuchen also heute immer noch das Pferd von hinten aufzuzäumen. In der Medizin wie in der Geschichte ist man scheinbar nicht fähig, aus alten Erfahrungen anderer zu lernen. Denn bereits vor Jahrhunderten gab es weitdenkende, offene Ärzte, die durch eine gute Beobachtungsgabe für ihre Zeit geradezu ketzerische Behandlungsmethoden vorschlugen und mit Erfolg anwendeten. Thomas Sydenham und Haygarth sind Beispiele dafür, wie mutige Ärzte schon früh der richtigen Pockenbehandlung und ihrer Ursache auf die Spur kamen. Doch es braucht bekanntlich viel um eine bestehende, aber falsche Lehrmeinung aus der Welt zu schaffen.
Impfen - eine uralte Idee
Vermutlich wurde im römischen Reich bereits gegen die Pocken geimpft. Indische Brahmanenpriester impften im 1. Jahrhundert n. Chr. bei mystischen Zeremonien ebenfalls gegen die Pocken. Allerdings handelte es sich hier nie um eine Prophylaxe sondern immer nur um religiöse Rituale. Um das Jahr 1300 entstand das saleritanische Lehrgedicht, in welchem die Inokulation der Pocken als Schutz- und Vorbeugungsmittel beschrieben wird. Im Jahr 1774 nahm der englische Farmer Benjamin Jesti aus Dorset Eiter aus den Pocken seiner Kühe und brachte ihn unter die Haut seiner Familie. In Deutschland gab es ebenso zur gleichen Zeit Bemühungen aus dem Volk selber.
Dass also Edward Jenner der "Vater der Impfungen" sei, wie wir ihn heute mit verklärtem Blick nennen, trifft nicht zu. Höchstens die Bezeichnung "kommerzieller Vater" kommt der Wahrheit bedenklich nahe, hat doch Jenner an seinen Impfungen ein Millionenvermögen verdient und der heutigen Pharma den Weg in eine goldene Zukunft gezeigt.
Impfen - ein alter Irrglaube, der sich bis heute hält
Unsere heutige, moderne Medizin mitsamt ihrem Impfglauben beruht auf den Versuchen, bzw. Experimenten der Impfpioniere Jenner, Koch und Pasteur. Wenn man sich allerdings ältere, medizinische Literatur zu Rate zieht, so stellt man fest, dass dieses Glaubensgerüst schnell ins Wanken gerät, bzw. gewisse Glorienscheine zu verblassen beginnen.
Schauen wir uns den Werdegang der Pockenimpfung an, so stellen wir fest, dass hier einige Ungereimtheiten aufgetreten sind, die aber im Verlaufe der Jahrhunderte scheinbar vertuscht wurden.
Edward Jenner hat in seinem 1798 veröffentlichten ersten Bericht 23 Fälle erwähnt, die seine Theorie von der Kuhpockenimpfung untermauern sollten. Vierzehn davon waren Personen, die angeblich an Pocken erkrankt waren, und später trotz Kontakten zu Pockenkranken gesund blieben. Diese Personen waren alle ungeimpft.
!!!!John Baker, ein 5 jähriger Bub, starb wenige Tage nach der Impfung. Dies wird in Jenners Bericht mit keinem Wort erwähnt.!!!! Erst in seiner zweiten Veröffentlichung von 1799 geht er darauf ein, und auch nur am Rande. Einzig vier Fälle kann man als echte Beweise gelten lassen. Er beschrieb kurz mit wenigen Worten die Reaktion nach der Impfung, gab meist nicht einmal das Datum der Impfung oder das Alter der Person an. Alle vier Fälle, die man als echtes Beweismaterial anerkennen kann, impfte er wenige Wochen vor Abfassung seiner Schrift "Inquiry". Dass heisst, es gab weder eine Nachbeobachtungszeit, noch war geklärt, wie viel und wie lange der Schutz der Impfung zu berechnen sei. (E. Jenner, Inquiry, 1798).
Er ging auch nie davon aus, dass die Impfung ein Leben lang vor der Krankheit schützte, denn er wusste sehr wohl, dass ein Mensch mehrmals an den Pocken erkrankten konnte, wie er schrieb.
Unsere Wissenschaft und die heutige, moderne Medizin mit ihrer gesamten Impfindustrie bauen ihren Glauben an die Pockenimpfung auf ein wackelndes Fundament von vier Fällen auf und impfen auf dieser niemals nachträglich bewiesenen Grundlage seit 200 Jahren mehr oder weniger die gesamte Menschheit.
Louis Pasteur und die Tollwut
Doch es kommt noch schlimmer, wenn wir uns einer anderen Ikone der Impfgeschichte, nämlich Louis Pasteur, zuwenden.
Zu der damaligen Zeit gab es viele herrenlose Hunde und die Tollwut unter ihnen und den Wölfen grassierte stark. Pasteur liess einen tollwütigen Hund an ein Brett schnallen und entnahm ihm dann Speichel für seine Versuchzwecke. Er ging davon aus - und unsere heutige moderne Medizin ebenfalls - dass der Tollwuterreger sich im Speichel des Hundes befinden müsse. Aber dort ist er nie nachgewiesen worden, denn das einzige Tier, dass Gift im Speichel, bzw. im Maul hat, ist die Schlange. Veterinäre bestätigen denn auch, dass man in dem Speichel eines tollwütigen Tieres keinen Tollwuterreger finden und im Labor nachzüchten kann.
Als weiteres Hindernis stellte sich heraus, dass die Erreger scheinbar nicht so wachsen wollten wie er es sich vorgestellt hatte. Zu diesem Zweck brachte er Speichel eines tollwütigen Hundes in eine Schüssel Bouillon. Nachdem sich etliche Wochen nichts getan hatte, die Suppe war augenscheinlich auch nicht tollwütig geworden, schloss er daraus, dass der Tollwuterreger ein äusserst winziger und anspruchsvoller Keim sei und nannte ihn Virus, was schlicht Gift heisst. So fand also dieser Begriff Einlass in die moderne Medizin.
Um zu beweisen, dass der Erreger ansteckend ist, entnahm er an Tollwut verendeten Hunden Gehirnmasse und spritzte sie in das Gehirn gesunder Hunde. Diese Hunde bekamen nun alle neurologische Probleme, die sich in Krämpfen, Aggressivität, Ruhelosigkeit, etc. zeigten. Daraus schloss Pasteur unweigerlich, dass diese Hunde ebenfalls an Tollwut erkrankten.
Wenn man aber von einem gesunden Lebewesen gleich welcher Art Gehirnmasse entnimmt und führt sie in das Gehirn eines anderen Lebewesens gleich welcher Art ein, dann entstehen grundsätzlich immer neurologische Probleme! Das hat mit Tollwut nichts zu tun!
Es gibt etliche mutige Mediziner, welche diese Dinge hinterfragt haben, doch sie finden kein Gehör in der offiziellen medizinischen Literatur. Denn sie behaupten, dass es die Krankheit Tollwut zumindest beim Menschen gar nicht gibt. Zu ihnen gehört vor allem der Mediziner Dr. Charles Dulles aus Philadelphia (USA). Er konnte belegen, dass es sich bei den diagnostizierten Fällen von Tollwut beim Menschen immer um Tetanus gehandelt hatte. Für diese Annahme spricht auch die Tatsache, dass man bei Verdacht auf Tollwut gleichzeitig auch Tetanus impft.

http://www.aegis.ch/neu/geschichte_der_impfungen.html