Im Spiegel der Angst

Da ich nichts hierarchisch, sondern nebeneinander, also gleich-gültig sehe, finde ich es auch ok.:)

Und wenn schon "Stufen", die man hinter sich lässt, möchte ich mich auch nicht festlegen, ob hinauf oder hinunter der "richtige" Weg ist. :liebe1:

Liebe Grüße
Reinfriede

Das würde ich auch nicht. Nur ist aber unsere Sprache/Leben hierarchisch gegliedert, ausgelegt. Ensprechend auch die Sprache. Wir können zwar sehr klar und schön unser Sehnen nach Harmonie ausdrücken. Aber zu beschreiben wie man hinkommt benutzen wir eben die Sprache und die Ausdrücke, die wir von Geburt aus gelernt haben. Und das hört sich eben manchmal sehr starr und eng an. :)
 
Werbung:
Liebe Roksenia!

Oder mal so ausgedrückt: Wenn Du "hinaufgehst" und ich "hinuntergehe" (oder umgekehrt) - könnte es sein, dass wir uns am Ende wieder treffen? Ich denke da an Eschers Bilder....

Liebe Grüße
Reinfriede
 
dat Ulien at widda...hrhrhr:clown:
*grins*:weihna1

Wenn Angst es schafft einen Menschen zu sich Selbst zu bringen ...als Spiegel seiner Behinderungen! ...dann löst sie sich auf ...
Also wenn die Angst das schafft, so ist sie deutlich mehr, als ich von ihr halte. :)

Aus der Statik ensteht eine Dynamik damit Veränderung :)
Komplizierter Satz für mich. Verstehe ich nicht ganz, sorry. Wieder Übersetzung please? :liebe1:

Aus Angst war ich todunglücklich...es hat echt nicht viel gefehlt dann hätt ich nen Strich gezogen. Die Angst die ich hatte war aber konstruktiv! Die Angst wollte nur eines mir Sagen Ulli du verlierst dich selber.... In dieser Angstzeit hab ich das nicht gewusst nur dieses Leid gespürt...diese Selbst-verletzung....
Dass Du diese Erfahrungen daraus gezogen hast, war wichtig. Leider schaffen das die Menschen nicht. Sie versuchen, den unangenehmen Erfahrungen zu entfliehen.

Wenn Du auf ein Dach kletterst obwohl du es nicht Willst was hast du? Angst!
Angst herunterzufallen, Angst vor Versehrung..... Also ist Angst dein Schutz sie verhindert z.B. dass du aufs Dach kletterst .... Unbekannte Pflanzen isst...oder oder.... Hier sehe ich den Unterschied zwischen erlernter/anerzogener Angst und eben Instinkte...
Nehmen wir Dein Beispiel. Aufs Dach klettern. Als Vorspiel auch gleich das Beispiel der Indianer, die keine Angst vor Höhe haben. Aber es geht hier auch um Folgendes. Der Mensch macht Erfahrungen. Und es können extreme Erfahrungen werden. Je nachdem, wie er sich das vorbestimmt hat. Also wenn ich auf der Straße laufe, so kann ich auch hinfallen, mit dem Kopf auf Asphalt schlagen und bin tot. Nur: weil die Häufigkeit beim Hinfallen mit dieser Art Resultat äußerst gering ist, hat auch keiner Angst, auf der Straße zu laufen. Auf dem Dach zu laufen ist es extremer, weil vom Dach zu fallen beinhaltet (erfahrungsgemäß fast) immer einen fatalen gesundheitlichen Schaden bis hin zum Tod. Also die Häufigkeit dieses Schadens erhöht sich ins Unermäßliche.

Und exakt in diesem Moment kommt als Schnittstelle auf die Bühne unsere Anfälligkeit für Ängste. Über Anfälligkeit habe ich bereits kurz geschrieben. Bin ich anfällig, so kriege ich dabei auch noch Angst! Aber das muss nicht sein. Mein Verstand ist auf dem Dach dafür zuständig, dass mir nichts passiert. Denn nur der Verstand wertet ab, wie hoch es ist, wie oft man als Mensch gehört hat, dass man erfahrungsgemäß einen gesundheitlichen Schaden bekommt. Der Vestand wertet aus, ob ich gelenkig bin und und und. Mein VERSTAND. Die Angst WERTET GAR NICHT!!!!! Man verbindet die Angst mit dieser Wertung. Aber das ist nicht der Fall. Die Angst ist wie eine Wesenheit, die mich BELASTET. Aber sie ist garantiert damit nicht beschäftigt, mich aus der Situtation zu retten. Sie ist da und VERWIRRT MICH.

Meine Instinkte flüstern mir den richitgen Ausweg. Mein Verstand wertet die Situation und derer Gefahren aus. Angst ist aber ein Störfaktor!​

Das ist doch ganz leicht zu verstehen. Habt ihr noch nie in einer lebensgefährlichen Situation geschwebt, in der ihr durch Verstand analysiert habt und durch Instinkt die richtige Entscheidung zugeflüstert bekommen habt????

Umgekehrt vermute ich, dass der obige Fall offensichtlich sehr selten sein müsste…??? Wenn es so ist, dann ist es dann wirklich äußerst kompliziert, meine Worte nachzuvollziehen. :(
 
...und nun mal wieder spirituell:.....und das wird nur dann eintreffen, wenn ich Dir glaube.....*lächel*
Das hat nichts damit zu tun ob du mir oder glaubst oder dem was du *weißt*.
Hier geht es um fundamentale Gesetzmäßigkeiten.
Du fixierst das jetzt lediglich auf die kinder - das ganze ist aber viel elementarer und die *Kinder* sind da nur ein kleiner Teilaspekt.
Es geht um die Ursache selbst - und wenn die nicht aufgelöst ist, tritt das auf die mannigfaltigste Weise irgendwann immer wieder zu Tage.

Mehr will ich damit auch nicht sagen. Egal was du davon hälst.:)
 
Mehr will ich damit auch nicht sagen. Egal was du davon hälst.:)

Ist auch gut. Es steht hier eine Erfahrung gegen eine andere. Du hast in Deinem Leben wahrscheinlich andere Erfahrungen gemacht als ich und daher andere Konsequenzen gezogen. Und sagst, das ist eine "fundamentale Gesetzmäßigkeit". Ist für Dich gut, sowie meins für mich gut ist....

Liebe Grüße
Reinfriede
 
* Habt ihr noch nie in einer lebensgefährlichen Situation geschwebt, in der ihr durch Verstand analysiert habt und durch Instinkt die richtige Entscheidung zugeflüstert bekommen habt????
:(

Ja, in lebensgefährliche Situationen bin ich dann gekommen, wenn ich die Angst igoniert habe...:stickout2

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Hi Roksenia,

Angst entsteht aus bewußter oder unbewußter Wertung das wollte ich damit sagen.
Das Dach ist als Beispiel für bewußte Wertung und daraus resultierende Angst. Sie ist nunmal konstruktiv im diesem Falle...

Und das Beispiel welches ich durch meiner Beziehung erlebt habe ist Angst aus zunächst unbewußter Wertung. Die Wertung der Dinge die da geschehen sind ... die waren Menschenverachtend...Ulliverachtend:D

Die Angst die ich da hatte, ließ mich schließlich eine Entscheidung treffen das zu beenden. Und Abrakadabra war der größte Teil weg...und genau dass ließ mich die Angst ergründen. Meine Angst war mein Schutz mich nicht ganz zu verlieren. Ich wollte garnicht was ich da tat und mir gefallen ließ...

Wenn ich jetzt zurückschaue kann ich nur den Kopf über mich schütteln ....

Und nun das Ding mit Statik und Dynamik:

Statisch meint fest und unbeweglich soetwas wie eine Konstante... dynamisch meint in Bewegung und durch Bewegung Änderung der Situation.

In Bezug auf Angst will das sagen, solange ich in Angst lebe bin ich statisch und wenn ich in Bewegung gerate erziele ich Veränderung....

Hilf Dir selbst (aus der Angst heraus bewegen ) ....du erschaffst Dir deine Realität.... deswegen ist Angst eine Projektion... eine sehr unangenehme und machtvolle.... mehr aber auch nicht :)....knips...aus....:zauberer1

Und ich denke das man Angst gemacht bekommt eben durch sozialgesellschaftliche Erziehung...das Ding mit dem schlechten Gewissen...egal wie es Dir geht ....macht man nicht ...usw.

LG Ulien
 
Ja, in lebensgefährliche Situationen bin ich dann gekommen, wenn ich die Angst igoniert habe...:stickout2

Liebe Grüße
Reinfriede

Hier möchte ich widersprechen: Du hast dabei nicht die Angst, sondern Deinen Instinkt ignoriert. Und Deinen Verstand, der Dir die Situation augewertet hat und aufgrund Deiner eigenen Erfahrungen und Kenntnisse ein Profil der Gefahr erstellt hat. Wenn Du diese Sachen ignorierst, dann kann es durchaus sein, dass Du in eine lebensgefährliche Situation gekommen warst. :) :zauberer1

Wenn Du in eine lebensgefährliche Situation kommst, bei der Du keine Angst hast, so läuft es folgendermassen ab:

Für den Fall, wenn man durch jemanden angegriffen wird, der einem in der physischer Stärke DEUTLICH überlegen ist.

1. Der Instinkt sagt dann bereits im Voraus, dass erstens Gefahr kommt und zweitens wie man sich während dessen zu verhalten hast. Ignoriert man das, so ist es mit Folgen zu rechnen.

2. Der Verstand erstellt aufgrund der gelebten Erfahrungen und Kenntnisse dieser Inkarnation ein Situation-Profil, und zwar in Millisekunden-Schnelltempo.

3. Man bekommt einen Energie-Schubs. Was von Grund auf nicht anders, als Antriebskraft ist und als Reservuar von unserem Verstand freigegeben wird, der erkennt, dass der physischer (oder sonstiger) Körper sich in Gefahr befindet.

4. Physische Anzeichen: man ist mega-aufgeregt. Das spiegelt sich vielleicht im Zittern, die Stimme wird härter, lauter, bestimmender. Muskeln werden geschmeidig, man wird gelenkiger, man spürt einen energetischen Schutz. Es kann vorkommen, dass man in diesem Moment keine Schmerzen mehr empfindet.
So und jetzt vergleiche ich mal dieselbe Situation aus der Perspektive MIT ANGST:

1. Man ist schlicht und einfach verwirrt, weil Angst die Kommunikation der Instinkte (durch Instinkte) schier unmöglich macht

2. Man ist nicht mehr fähig, zu denken. Man fühlt sich gedanklich gelähm. Bis hin zum Zustand, dass man KEINEN EINZIGEN KLAREN GEDANKEN äußern kann.

3. Man fühlt die Schwäche in den Knien. Zeichen der fehlender Erdung, weil Angst unsere ABWEHRMECHANISMEN lahmlegt.

4. Die Stimme wird statt lauter schriller oder leiser. Man wird hysterischer.

Das sind die Sachen, die mir auf den ersten Blick so einfallen. Also ich denke nicht, dass man mit den letzten 4 Punkten aus der Situation als Sieger rauskommen wird. :)

Angst zu ignorieren ist Blödsinn. Aber das ist NICHT DER KERN der Sache.

Die These, die, so wie ich verstanden habe, hier am häufigsten vertreten ist, wäre, dass Angst das Leben retten kann. Und dass man auf Angst hören sollte. Das ich m. M. nach völliger Quatsch, sorry:liebe1: . Dass unsere Angst oft SO GROß ist, dass wir GAR NICHTS MEHR ERKENNEN KÖNNEN, das ist natürlich was anderes.

O´k, dann beschäftige ich mich eben mit dem Gedanken, wie es mit einer Situation umzugehen ist, bei der ich zu allem Überfluss auch noch riesengroße Angst habe, so dass ich weder denken, noch handeln kann. Angst übernimmt dabei praktisch die Zügel meines Verhaltens!

1. Wenn ich Angst in irgendeiner Sache habe, so nach Gesetz der Resonanz werde ich diese Situation auch anziehen. Denn durch Angsteinnisten wird ein Kanal geöffnet, durch den meine Information über den Sachverhalt gerade DIESER ANGSTART ins WWW - WeltWeitesWarten-auf-Signale-und-Austausch abgeschickt wird.

Warum eigentlich? Was ist das, was Sat hier vergeblich noch versucht, mit Unwissenheit zu untermauern? Ich habe mir sogar brav darüber Gedanken gemacht. :clown: Man könnte durchaus vorstellen, dass man in irgendeiner Sache vielleicht nur wenige Erfahrungen inkarnationsmäßig gesammelt hat und deswegen eine WISSENSLÜCKE in einem bestimmten Bereich bestehen würde. Nur ist es aber kein Argument für mich, dass ich Angst deswegen bekommen sollte. Dazu kommt, dass viele Ängste heute auf der Erde recht massenmäßig auftreten. Sollten wir in vielen Bereichen gleiche fehlende Wissenslücke haben? Denke ich nicht. Das ist kein Grund zu Angstentstehung. Die Unwissenheit im Allgemeinen über die Zusammenhänge des Lebens und dessen wahren Entstehung - das könnte das bedeuten, was hier unter Unwissenheit gemeint ist. Sprich je mehr ich von der Existenz der Existenz :) in Erfahrung bringe, so genau proportionell schwindet meine Anfälligkeit für Angstempfinden. Je unempfindlicher ich dadurch für Gefühl der Angst werde, desto weniger und immer weniger Angstarten werden mich befallen. Könnte es so ungefähr sein, Sat, was Du hier meintest? Kleine Abschweifung meinerseits. Zurück zur riesengroßen Angst, die mich stört, klar zu denken.

2. Wenn ich weiss, dass bei mir eine riesengroße Lücke entstanden ist, durch die die Signale abgeschickt und empfangen werden (und die Signale der Angst werden eben auf einer bestimmten Frequenz empfangen und abgeschickt), so wäre es in einer kritischen Situation wieder ein Fall auf der Nase. DENN ICH BIN UNVORBEREITET, wenn ich diese Lücke mir vorher nicht in Augenschein genommen habe.

Und hier fängt die ganze Arbeit an. Die ganzen Verknüpfungen mit dem eigenen Leben, die Entstehung der Angst, die Struktur der Ängste, der Aufbau der Gesellschaft und-und-und. Alles muss im Endeffekt unter die Lupe genommen werden. Denn die Lücke ist riesengroß - so RIESENGROß WIE DIE ANGST - und ENTSPRECHEND RIESENGROß werden auch meine Verknüpfungen/Verwirrungen sein.

Keine leichte Arbeit, würde ich sagen. *seufz*

Liebe Grüße:liebe1:
Roksenia
 
Hmm, soviel Text und nicht einmal das Wort "Liebe" verwendet. Respekt!

Nun, manch einer meidet "Liebe" wie der Teufel das Weihwasser. Aber Angst erklärt sich offenbar nicht für jeden mit einem "Mangel an Liebe".

Wer zu kopflastig ist, theoretisiert halt lieber mit seinem Verstand, als seine Gefühle sprechen zu lassen. Gefühlsmäßige Distanz läßt einen halt weniger verletzlich erscheinen. (Das sagen sich hier in diesem Forum auch so einige Möchte-gern-Gurus.)

Nun gut, wollen wir die Liebe nicht überstrapazieren und versuchen wir eine andere Herangehensweise:

Die größte Angst der Menschen - sozusagen die "Ur-Angst" - ist die Angst vor dem Tod. Alle anderen Ängste leiten sich von dieser Ur-Angst ab und stellen lediglich "Unterformen" von ihr dar.

Wer die Angst vor dem Tod besiegt, besiegt auch alle anderen Ängste.


LG
A.

.
 
Werbung:
Moin Abraxas :)

Hmm, soviel Text und nicht einmal das Wort "Liebe" verwendet. Respekt!

Nun, manch einer meidet "Liebe" wie der Teufel das Weihwasser. Aber Angst erklärt sich offenbar nicht für jeden mit einem "Mangel an Liebe".

Wer zu kopflastig ist, theoretisiert halt lieber mit seinem Verstand, als seine Gefühle sprechen zu lassen. Gefühlsmäßige Distanz läßt einen halt weniger verletzlich erscheinen. (Das sagen sich hier in diesem Forum auch so einige Möchte-gern-Gurus.)

Diskussionen sind nun mal sachlich . Zudem war Anfang des Threads die Rede davon das Angst in Anwesenheit von Liebe nicht sein kann...Vielleicht noch mal nachlesen? Und vielleicht mal jede Wertung rauslassen :)

Nun gut, wollen wir die Liebe nicht überstrapazieren und versuchen wir eine andere Herangehensweise:

Die größte Angst der Menschen - sozusagen die "Ur-Angst" - ist die Angst vor dem Tod. Alle anderen Ängste leiten sich von dieser Ur-Angst ab und stellen lediglich "Unterformen" von ihr dar.

Wer die Angst vor dem Tod besiegt, besiegt auch alle anderen Ängste

Damit hast Du mitunter Recht. Die Angst vor dem Tod ist bei vielen Menschen
eine Urangst. Jedoch gibt es auch die Variante, dass man von klein auf keine Angst vor dem Tod bzw. eher vor dem Sterben ansich hat.

Ich gehöre zu den Vertretern die nie Angst vor dem Sterben/Tod haben oder hatten. Die Ursachen dafür sehe ich darin, dass ich von Kindesbeinen an mit Tod konfrontiert wurde. In etwas jüngeren Jahren war ich auch eine Zeitlang in einem Hospiz als Gastbesucher für die Menschen ,die keinen mehr hatten.

Zudem war in der Zeit meiner Tierheilpraxis es oft der Fall dass ich Pferde begleitet habe.

Ist nun die Frage wie tief sitzt diese Angst und warum hat der Mensch Angst davor? Einmal glaube ich dass er nicht genau weiß was danach ist. Und das ist auch richtig so :).

Nur mal eine Theorie von mir:

Angenommen man weiß, dass es danach in einer Form in der es sich der Mensch im hier und jetzt wünscht/vorstellt, weitergeht...
Denke dann würden viele Menschen freiwillig die Flucht hier ergreifen...Wäre ja dann nicht Sinn der Sache deswegen bleibt es ein Geheimnis.


Wer sich mit dem Tod beschäftigt, beschäftigt sich auch irgendwann zwangsläufig mit dem Leben hier. Die Angst vor dem Leben der sich immer mehr breit macht auch bei den Jungen Menschen macht mi sorgen...

Hin und hergerissen zwischen Angst vorm sterben und leben sind viele schon vorgespannt....Gestern konnte ich zufällig einen bericht im TV sehen "die neue Volkskrankheit Depression"....

Hier konnte man sehr genau sehen dass Angst aus Ohn-macht ensteht.
Das ist wohl auch die Ursache der Angst vor dem sterben gegen dieses sind wir ohn-mächtig.

LG Ullili
 
Zurück
Oben