R
Reinfried
Guest
Schönen guten Morgen!
Katarinas Beispiel mit dem Hinsehen & Freundschaftschließen mit der Angst hat mir einiges zum Denken aufgegeben.
Angst ist das allgemein erklärte Feindbild. Angst ist unspirituell. Angst ist bäh.
Wenn ich mir allerdings überlege, was Angst in seiner Grundsubstanz ist: Angst ist Hilfe zum Überleben, fix verbunden mit unserer körperlichen Materialisation.
Ein Instinkt. Ein sinnvoller Instinkt, der das Überleben sichert - so dürfte die Angst irgendwann einmal begonnen haben.
Im Laufe der Evolution hat sich die Angst verfeinert, ausgebreitet, wurde zu einem der vielen Instinkte - alles, was unsere Existenz auch nur in irgendeiner Form bedrohen könnte, sei es wirklich der Säbelzahntiger oder finanzielle Bedrohungen, weckt in uns diesen Instinkt.
In meinem Fall ist es die Angst um die Kids, der, so denke ich, als Instinkt durchschlägt.
Insoferne ist die Angst vielleicht gar nicht DER Feind, als der sie betitelt wird.
Nur wenn sie übertrieben - nicht der tatsächlichen Situation angepasst - ist, dann kippt sie - vom Freund zum "Feind".
Und natürlich - vom spirituellen Standpunkt aus gesehen, dass wir eh unsterblich sind, ist dieser Instinkt relativ unnötig, denn unter diesem Gesichtspunkt müssen wir den Körper ja nicht schützen, um überleben zu können.
Grübelnde Grüße
Reinfriede
Katarinas Beispiel mit dem Hinsehen & Freundschaftschließen mit der Angst hat mir einiges zum Denken aufgegeben.

Angst ist das allgemein erklärte Feindbild. Angst ist unspirituell. Angst ist bäh.
Wenn ich mir allerdings überlege, was Angst in seiner Grundsubstanz ist: Angst ist Hilfe zum Überleben, fix verbunden mit unserer körperlichen Materialisation.
Ein Instinkt. Ein sinnvoller Instinkt, der das Überleben sichert - so dürfte die Angst irgendwann einmal begonnen haben.
Im Laufe der Evolution hat sich die Angst verfeinert, ausgebreitet, wurde zu einem der vielen Instinkte - alles, was unsere Existenz auch nur in irgendeiner Form bedrohen könnte, sei es wirklich der Säbelzahntiger oder finanzielle Bedrohungen, weckt in uns diesen Instinkt.
In meinem Fall ist es die Angst um die Kids, der, so denke ich, als Instinkt durchschlägt.

Insoferne ist die Angst vielleicht gar nicht DER Feind, als der sie betitelt wird.
Nur wenn sie übertrieben - nicht der tatsächlichen Situation angepasst - ist, dann kippt sie - vom Freund zum "Feind".
Und natürlich - vom spirituellen Standpunkt aus gesehen, dass wir eh unsterblich sind, ist dieser Instinkt relativ unnötig, denn unter diesem Gesichtspunkt müssen wir den Körper ja nicht schützen, um überleben zu können.
Grübelnde Grüße
Reinfriede