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Wie ich festgestellt habe sind die Gründe der meinungsverschiedenheiten meist im Vokabular begründet. Viele Traditionen Trennen Geist und Seele nicht sondern schmeissen beides zusammen, während Andere Geist mit Seele bezeichnen und Seele mit Geist - die Wortwahl ist nicht wichtig es geht ja darum die Dinge hinter den Worten zu beschreiben - die Hermetik versucht ein wissenschaftliches, klar definiertes Vokabular durchzusetzen was ihr teilweise im Lauf der Jahrtausende auch gelang. Aber es ist auch durchaus ganz legitim und befruchtend wenn man unterschiedliche Meinungen über das selbe Thema hat daran wächst der Horizont. Zur Frage:
Ja - so ähnlich habe ich es ja auch gesagt..... - drum habe ich nachgefragt..
Der Geist entstand vor der Seele. so wie die Astralebene im Grunde aus der mentalen heraus entstand und mit dieser In Wechselwirkung steht - wie auch dann die astrale und materielle Welt. Das wahre Selbst kam direkt von Gott. Der Geist ist geschaffen worden um Dem Selbst zu ermöglichen zu agieren und sich selbst zu erkennen. Damit der Geist sich auch in anderen Ebenen betägigen kann braucht er eine Seele - und später einen physischen Körper. Die Seele besteht - wie auch der Geist und der Körper - aus den 4 Elementen und ist aus unterschiedlichen Elementarschwingungen zusammengesetzt. Das wahre Selbst ist die Quintessenz, das 5. Element, das göttliche Lebensbewusstsein. Ich hoffe das Wirrwarr gibt eine Antwort - im Ende kommt alles von Gott aber in unterschiedlichen Intervallen und manche Dinge sind nicht direkt durch Gott geschaffen sondern durch den Menschen und dessen Bewusstsein.
Gut - jetzt wird es klarer -
und gar nicht mal so unfern - wenn ich es übertrage.
Wobei mir das ein wenig zu (gemein ausgedrückt) schwammig ist - oder (nett ausgedrückt ) - zu wenig greifbar.
Aber o.k. - ich verstehe die Richtung
Danke für Deine Ausführung
Großes Thema wohl für die 7ner die Psyche und Suchtthemen (Drogen-, Spielsucht, etc.....). Sie haben die Qualität sich von einer Sekunde auf die nächste so zu verwandeln, dass man sie gar kaum wieder erkennt. Von herzlich, auf eiskalt, als Beispiel jetzt. Kann für andere sehr erschreckend sein, weil recht ambivalente Züge dadurch entstehen. Die gute Dame meinte, sind recht "schwierige" Menschen, die auch immer wieder die Anerkennungsthematik (Vaterfigur) mit sich rum schleppen.
Ich selbst kenne nur wenige 7er, aber was doch recht auffällig war zu beobachten, dass diese tatsächliche sehr stark zu Süchten tendieren, die sie so abschneiden von sich, dass sie wie eiskalt wirken auf andere.
Denke auch gerade an den Wagen (Tarot), die zwei Pferde, das Eine will nach links und das andere nach rechts......die Bilance herstellen in sich....
Atu VII-Der Wagen ist eine sehr kräftige, magische Karte, der man ihre Mehrdeutigkeit nicht auf Anhieb ansieht. Obschon zunächst das Motiv recht eindeutig und scheinbar simpel kontruiert ist, entfaltet sich die Karte dann bei genauerem Studium zu einem Feuerwerk der Hintergründigkeiten.
Der Wagen steht für die Synchronisierung von Extremen, die Manifestation magischer Kraft und die sichere Beherrschung der Elemente. Spirituelle Erkenntnis wird umgesetzt in konkretes Handeln, und Selbsterkenntnis manifestiert sich in Selbst-Bewußtsein.
Die Karte öffnet uns den Weg zu unseren magischen Ressourcen.
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