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paula marx
Guest
wir, die sogenannten Erwachsenen, haben keine Wahl mehr. Aber die Dazukommenden - wie wäre es, den Tod, zum Teufel, als Punkt H (= Himmelfahrt, Höllenfahrt, Hinterweltwelt, Hurra, Hi-neue-Inkarnation, neues Karma, wobei sonst A Geburt, B Leben-Kindheit, CJugend...) des Lebens von Anfang an dazugehörend zu akzeptieren. Miteinbeziehen. Als reale Gegebenheit zu sehen.
Und net verharmlosen, glorifizieren, verspielen (1000 Leben im PC-Spiel), ignorieren, zynisch verspöten, unter den Teppich kehren, in die Hosen machen, sich jetzt damit hochspielen.
Kinder, junge Menschen, die auf den Tod krank sind, stehen der Tatsache, nicht mehr lang am Leben teilzunehmen, anders als die Erwachsenen, gegenüber. Sie haben meist keine unmittelbare Angst, sie produzieren keine Angst.
Und net verharmlosen, glorifizieren, verspielen (1000 Leben im PC-Spiel), ignorieren, zynisch verspöten, unter den Teppich kehren, in die Hosen machen, sich jetzt damit hochspielen.
Kinder, junge Menschen, die auf den Tod krank sind, stehen der Tatsache, nicht mehr lang am Leben teilzunehmen, anders als die Erwachsenen, gegenüber. Sie haben meist keine unmittelbare Angst, sie produzieren keine Angst.


