Hallo Scrabbel,
ich will Dich auch nochmal bitten, ordentlich zu zitieren; es wird sonst schwer leserlich insgesammt.
Mal ganz konkret. Du bist verliebt, die entsprechende Person bittet Dich aber, sie in Ruhe zu lassen. Unter welchen Umständen würdest Du "weiter machen"?
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unter den Umständen dass es sich rentieren könnte...
Und wie weit würdest Du gehen, bevor Du aufgibst?
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soweit bis ich einen physikalischen und allgegenwärtigen gottunterschriebenen logistisch vollständig aufgebauten Beleg habe dass es nach den Regeln der Naturgesetze für alle Zeiten im Universum ausgeschlossen ist mein Ziel zu erreichen...
Wenn z.B. der Grund gesellschaftliche Normen sind... wieso willst Du die andere Person zwingen, diese zu überwinden?
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weil (viele) gesellschaftlichen Normen meinen Zielen generell im Weg stehen, und vieles davon meiner Meinung vollkommen retardiert und sinnlos ist!
Der Satz "lass mich in Ruhe" kommt meistens sehr spät, so dass meist alles schon "ausdiskutiert" ist.
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kommt drauf an, manchmal kommt er auch sehr früh....(zu früh)
Wie oft müsste bei Dir jemand aus Deiner Meinung nach falschen Gründen (korrigierungswürdigen Aspekten) sagen "lass mich in Ruhe", bis Du ihn/sie wirklich in Ruhe lässt? Wie stark muss der Widerstand werden?
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Bis ich einen Beleg habe dass es keine korrigierungswürdigen Aspekte sind...
Die Intensität des Widerstands spielt dabei keine Rolle, ich bin starken Widerstand allgemein gewohnt...
Von mir aus könnte das US-Millitär kommen!
Ich werde PersonX erst in Frieden lassen wenn ich den göttlichen Beweis habe dass die Kompatibilität zu allen Zeiten des Lebens physikalisch/deterministisch nicht möglich ist und alles was ich bisher erlebt habe ein Zufallsprodukt ohne Hintergrund war und die "andere Seite" recht hat!
Es wird eins meiner nicht nur persönlichen sondern politischen Ziele sein....
Genauso kann es aber auch ein Schutzvorwand sein, den Wunsch in Ruhe gelassen zu werden, nicht zu respektieren, weil der Wunsch aufgrund "korrigierungswürdiger Persönlichkeitsaspekte" gestellt wurde, um sich nicht damit auseinandersetzen zu müssen, dass es wahrscheinlich keinen Zweck hat, und die Schuld so auf die andere Seite zu schieben.
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wahrscheinlich ist nicht unter allen Umständen....
Es geht gar nicht um Schuld oder Unschuld. Es geht um differierende Wünsche. Und ich nähere mich nicht einer Person, bei der die Ampel aus welchen Gründen auch immer auf ROT steht. Solche "Personenampeln" neigen nämlich dazu, für immer auf ROT zu stehen, wenn man dauernd versucht, sie zu überfahren. Und es ist nicht mein Wunsch, rote Ampeln zu überfahren und "korrigierungswürdige Wesensnmerkale" zu korrigieren, sondern auf einer grünen Welle zu einer Person durchzureiten. Diesen Wunsch werde ich nicht erreichen, wenn ich meine Zeit und Energie an roten Ampeln verschwende.
Durfte ich auch erleben. Dann ist Deine Schmerzgrenze für "mangelnden Respekt" aber sehr hoch.
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Frage: wo sollte diese Schmerzgrenze deiner Meinung nach eigentlich objektiv stattfinden?