proyect_outzone
Sehr aktives Mitglied
Kann es sein, dass die Angst und Starre während des Eintretens in den Körper stattfindet und dass man dabei Probleme beim Eintreten hat?
Die Starre ist der natürliche Mechanismus, der verhindert, dass du nachts durch die Gegend läufst und Unsinn anstellst (Schlafwandeln). Während der Schlafstarre fühlt man eigentlich nix, somit ist man sensibilisiert für übersinnliche Wahrnehmungen. Verstärkt wird das noch dadurch, dass sowieso ein Teil der Träume außerkörperlich ausgelebt wird. Wer mit Astralreisen und Entspannungszuständen arbeitet, kommt aus einem einfachen Grund oft mit der Schlafstarre in Berührung: Für Astralreisen ist Schlafstarre Bedingung. Davor und meist danach findet man den Körper in der Starre vor. Eine wirklich gute entspannung endet zwangsweise in der Schlafstarre.
Man hat Angst, dass man nicht mehr den Körper übernehmen kann und fühlt sich als wäre man in einer kleinen Kiste eingequetscht. In dieser Zeit kann man den Körper nicht mehr verlassen und auch noch nicht wieder kontrollieren.
Die angst ändert nicht das eintrittsverhalten. Der wiedereintritt ist vollautomatisch. Ein kräftiger Schreck beschleunigt das sogar.
Es muss ein Zwischenzustand während des Eintritts sein. Oder?
Die Starre ist wie gesagt Bedingung zum Astralreisen. Daher hat man zwangsweise öfter mal damit zu tun.