Hallo Einhorn,
...Hauptsache es funktioniert!
Ist mir entwicklungsgeschichtlich gesehen zu billig.
Diese leute lassen sich mit ihren Emotionen einfach an der Nase herumführen.
Auch wenns mal in die richtige Richtung geht, ist das für mich immer noch verabscheuungswürdig.
Flöhe und Wanzen können meinetwegen in der Natur, wo sie einen natürlichen (!) Feind haben und somit auf natürliche Art und Weise eingedämmt werden, leben. Das Kind im Kinderzimmer ist dieser natürliche Feind - nicht!
Der einzige natürliche Feind des Streuners ist der Streunerfänger...
Könnte man sagen..
Mir geht es um das Argument dass das Leben auf atomarer Ebene...
und sonstiges LuL...
Der Tierschutz hört auf, wo direkte Gefahr ist - aber da hört bei mir auch die Menschlichkeit auf!!!!
Ok. die Deffinition von Gefahr im Verzug ist halt auch individuell.
Im Schwabenländle kann schon der Scheißhaufen am Straßenrand eine erhebliche Gefährdungsquelle darstellen.
Der andere sagt "Tiere mit soo netten Augen müssen Harmlos sein"
Und ist dann geschockt wenn das Blut aus dem Mundwinkel tropft.
weiß nicht - die sind zu klein - vielleicht hätte ich sonst auch ein Problem damit und würde lieber versuchen, mit ihnen zu reden.....
Im endeffekt wollte ich da hin, dass die individuelle Faschistenlinie beim einen da anfängt wo es pelzig wird, beim nächsten bei 6 oder 8 Beinen, oder da wo es schleimig oder kaltblütig wird, oder da wo keine Auge mehr da sind, oder einfach Nützling/Schädling denken.
Jeder hier ist irgendwo Faschist.
Das wäre doch ziemlich blöde, das freiwillig zu tun - oder? Da gibt es ja auch andere Methoden....ich meine nicht - das Vergasen....
Wenn mir im Wald ein verletztes Tier begenet,
(was mir durchaus des öfteren passiert) und ich kann ihm nicht helfen, dann frage ich nicht lange nach Gaskammen oder Giftspritze sondern ziehe mein Messer.
Hast du schon mal den Film Emmas Glück angeschaut?
Bist Du bereit, Dich von einem verlausten Menschen mit irrem Blick beißen oder gar töten zu lassen? Was würdest Du tun???
Ich hab schon auf der Straße gelebt.
Da hilft z.B. ein eurhytmisches hüllebildendes -B- mit sauberer Fußführung
und je nach Situation beruhigendes Summen
oder den Kopf und den Randstein miteinander bekanntmachen.
äähm - wieviel verlauste, knurrende Köter mit irrem Blick sind Dir eigentlich bisher begegnet?
2, einer davon hat mich anschließend noch ein paar Jahre begleitet.
Häh? wie meinen? - Kannst Du das genauer ausdrücken? Was sollte ich Deiner Meinung nach genau tun?
Nuja ich glaub nicht, dass ich da von dir geredet hab.
Es gibt Tierschützer die sind bereit
ihren Lebensstandart zu beschränken um zu helfen
Zeit und Geld zu investieren um Hilfe zu vermitteln
ins Gefängnis zu gehen weil sie direkt was tun
Bei Wildtieren ist die Notwendigkeit jedenfalls schneller gegeben wie bei Stubenbewohnern.
Da Haut jetzt auch voll das Thema Stebehilfe rein. Wie kann ein Tier zum Ausdruck bringen, dass es ein Ende dieses Lebens als Befreiung empfinden würde?
Unter bestimmten - solchen Umständen könnte ich evtl. sogar einen Menschen - ja sogar mich selber töten.......ziemlich unemotionell - nicht wahr? - Könntest Du`s?
Ich bin froh über jeden neuen Tag an dem ich nicht vor dieser Entscheidung stehe.
Das ist Dein gutes Recht - aber denk mal über meine Worte nach - Ehrlichkeit gibt es auf beiden Seiten!
Ich nehme mir mal wieder die Freiheit ehrlich zu sein,
ohne einer Seite anzugehören.
weil Du ein Lebewesen bist
blue
Ich wurde erkannt
Leider gibt´s immer noch welche, denen das Horn auf´s Hirn drückt
Der war gut.

mit pseudo-coolem Geblubber zu Wort melden...
Und es lohnt sich auch nicht, weiter auf das Geschwafel einzugehen.
Herzlich willkommen in den Gefilden der Meinungsfreiheit
Es bleibt nur die Hoffnung, daß sie vielleicht am eigenen leibe mal erfahren, wie es ist, als minderwertiges Leben gesehen und behandelt zu werden.
Weischt, Sage,
nach dem was ich alles gesehen und gespürt hab, gehe ich mit meinen Hoffnungen und Wünschen etwas bedächtiger um.
Aber immer mal wieder erinnern mich deine Beiträge daran wie es ist verachtet zu werden.
http://www.gopetition.com/online/25523.html
Je mehr unterschreiben, desto besser.
Sage
Oder bist du so abgestumpft, dass dir dieses Mitleid, das diese Tiere uns signalisieren, dich kalt lassen? Wenn es so ist, dann bist du wirklich arm dran.
Lieber arm dran wie Arm ab.
Weil mit Arm dran bin ich immer noch handlungsfähig während die ach so guten Gutmenschen in ihrer Mitleids Soße festkleben.
Außerdem hab ich noch kein Tier getroffen, das mir Mitleid
signalisieren wollte.
Sind wir Menschen es nicht, die sich Gedanken über unsere inhumane Gesellschaft machen müsste,
Hä?
Willst du da jetzt sagen dass dies bissher die Tiere tun??
Naja lassma gut sein. Du bist ein Guuter Opti.
Und auch sonst ganz nett.
Das Thema (@ einhorrn) ist nicht, welche Tiere "lieb" sind und
welche nicht. Auch nicht, ob ich sie töten würde wenn es sein müsste.
Es geht lediglich darum, dass man doch nicht das Töten legalisieren, oder wie
es jetzt aus dieser Petition herausgeht, auch noch fördern.
Ja, darum gehts eigentlich.
Die vorherige seitenweise halbphilosophische Dis

ion hat mich halt dazu veranlasst da auch mal was sagen zu wollen.
Es gibt genug Straßenkinder, ausgesetzte, Obdachlose und Drogenabhängige
die genauso krank sind und Krankheiten verbreiten. Jetzt stell Dir mal vor, da
kommt ein Verein und meint: "Am besten, wir bauen große Lager auf, da kommen
alle rein die krank sind und keine Steuern zahlen, und die bringen wir alle um!"
Ich würd gern wissen, welchen Anklang so etwas finden würde.
Na da kenn ich so nen Verein in dem einige Mit und Ohne Glieder sowas stark befürworten würden, wenns denn gesellschaftsfähig wär.
Und der Verein stellt in D grad die Kanzlerin.
Ok.Kotz mit
