ICH GLAUB MICH TRITT EIN PFERD !! Bitte lest und helft mit !

Naja was solls, die Menschen sind eine verhurte stumpfsinnige überflüssige Rasse, das ist meine Meinung mit der ich all mein Tun rechtfertige,

Mal angenommen, ich hielte mich selber für einen Menschen, dann käme ich nie auf die Idee, wenn ich mich gleichzeitig als Mensch für überflüssig halte, mit einer Meinung mein Tun zu rechtfertigen.

auch wenn ich nie auf die Idee kommen würde ein Tier so mir nichts dir nichts umzulegen, also ich könnte soetwas nicht,
Ich schon. Ich kann nicht alles, was ich will, das könnte ich nicht behaupten - Totes wieder lebendig machen, das ist mir noch nicht gelungen, aber ein Säugetier töten kann ich schon, wenn ich es will. Es fühlte sich nicht sehr gut an für mich und ich weiß, ich werde das nicht mehr tun, weil ich es nicht will, aber können tu ich es schon.

Aber das feige, an der ganzen Strassentiergeschichte ist ja das, dass die meisten, die gegen die Petition wettern vielleicht sogar von sich selber behaupten, kein Tier töten zu können und andere dafür hinschicken und bezahlen.

Ich weiß aus einer einmaligen Erfahrung vor 30 jahren, da war ich beim Bundesheer, voll Schnaps, Wein und Wut und hab diese fette Ratte auf dem Klo in der Kaserne erschlagen. Einfach, weil sie da saß und mir beim pinkeln zusah.

Da kam so eine grausame Mordlust in mich hinein und ich erschrak nicht einmal vor mir selber. Ich schäme mich heute dafür, das ich dieses kleine, wehrlose Tier umgebracht habe, aber so war es nun mal und ich war damals überhaupt sehr böse, weil ich hab im Rausch auch Pflastersteine nach meinen Vorgesetzten geworfen und musste oft ins Militärgefängnis.

Aber der Mensch kann sich innerlich verwandeln und besser werden und bin ich auch heute noch kein Guter nicht, so würde ich doch kein Tier mehr töten, nur weil es mir im Weg herum steht oder wie eben die Strassenhunde, eine Bedrohung für die Zivilisation darstellt. Ein entwickelter Mensch sollte hier andere Lösungen finden, als Töten. Es handelt sich bei den Tieren um hochentwickelte Bewusstseinsträger, auch wenn sie mal domestiziert wurden.

Diese Ratte aber - ich schwörs bei Gott, das die Geschichte kein Fake is - die hab ich bis heute nicht vergessen und das is 30 Jahre her. Die lebt in mir. Die hat in mir zum ewigen Leben gefunden. Naja, ewig .... solang meins halt dauert.

mir gehts nur darum, dass der Mensch von Mutter Natur die Befugnis bekommen hat zu unterwerfen, sonst würden wir es ja nicht tun.
Der Mensch hat Machtpotential in sich selber entdeckt und das nutzt er ungeniert, ohne nach Herkunft der Kraft oder nach Befugnissen zu fragen. Weil er nichtmal weiß, wen er fragen könnte.

Ja, ich bin ein Rattenmörder, aber ich habe mir selbst vergeben
Und die Ratte lebt in mir bis ich selber sterbe.
Man könnte fast sagen, sie ist mein Krafttier geworden.
 
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Was du sagst, sagst du aus einer tiefen Enttäuschung heraus. Du kannst nun den Rest deines Lebens tief enttäuscht durchs Leben laufen und die Menschen verachten. Glaubst du, dass du sehr viel anders bist, als die, die du verachtest? Mir fällt jedenfalls auf, dass du weder den Menschen noch den Tieren besonders viel Liebe entgegenbringen kannst. Anstatt über die Lieblosigkeit und Gleichgültigkeit der Menschen zu klagen, solltest du dich vielleicht einmal mit deiner eigenen Lieblosigkeit und Geringschätzung den Menschen und Tiere gegenüber auseinander setzen.

Der "Fehler" Mensch gehört keineswegs ausgemerzt, sondern wir sollten uns als Krone der Schöpfung begreifen. Damit meine ich nicht, dass wir uns anderen Tieren überlegen fühlen sollten und sie uns untertan machen sollten, sondern dass wir Verantwortung für sie übernehmen sollten. In erster Linie aber sollten wir Verantwortung für uns selbst übernehmen und uns aus diesem tiefen Sumpf aus Verachtung, die wir vielleicht aus verschiedenen Gründen gegenüber den Menschen und Tieren entwickelt haben, zu befreien.

Aua aua aua, mit diesem Psycho Zeug kann ich leider überhaupt nichts anfangen, das trifft nämlich überhaupt nicht auf mich zu, für mich sind Lebewesen Zellhaufen, nichts weiter, natürlich gibts es dann solche Zellhaufen, die mir etwas bedeuten, Familie, Freunde und sämtliche Teilnehmerinnen von germanys next topmodel, keine Frage, nur ich versuche mir immer vor Augen zu halten, dass das Gefühl der Liebe kein gottgegebenes Geschenk, sondern eine chemischer Prozess im Hirn ist. Was ich eigentlich sagen will gemessen am Universum und auch wenn dieser satz sooooooooooo einen langen Bart hat, sind wir ein absolutes nichts, wenn ich heute Nacht ex gehe, dann schreit eine million lichtjahre entfernt kein Hahn danach, es ist völlig bedeutungslos, jeder von uns dient dem arterhalt, mehr ist es nicht, oder eigentlich mehr sollte es nicht sein, das ist auch so ein Punkt der mir am Menschsein fürchterlich auf die Nerven geht.
 
Aua aua aua, mit diesem Psycho Zeug kann ich leider überhaupt nichts anfangen, das trifft nämlich überhaupt nicht auf mich zu, für mich sind Lebewesen Zellhaufen, nichts weiter, natürlich gibts es dann solche Zellhaufen, die mir etwas bedeuten, Familie, Freunde und sämtliche Teilnehmerinnen von germanys next topmodel, keine Frage, nur ich versuche mir immer vor Augen zu halten, dass das Gefühl der Liebe kein gottgegebenes Geschenk, sondern eine chemischer Prozess im Hirn ist. Was ich eigentlich sagen will gemessen am Universum und auch wenn dieser satz sooooooooooo einen langen Bart hat, sind wir ein absolutes nichts, wenn ich heute Nacht ex gehe, dann schreit eine million lichtjahre entfernt kein Hahn danach, es ist völlig bedeutungslos, jeder von uns dient dem arterhalt, mehr ist es nicht, oder eigentlich mehr sollte es nicht sein, das ist auch so ein Punkt der mir am Menschsein fürchterlich auf die Nerven geht.

Ein Toter ist auch ein Zellhaufen.
Warum hat der keine Empfindungen mehr?
Warum ist der nicht mehr in der Lage, irgendwas zu fühlen oder zu tun?
Wo ist der Unterschied zwischen einem toten und einem lebenden Menschen?
Beide sind Zellhaufen.
Aber was bewegt den Lebenden?
Ist dir das bewußt?
 
Traurig und Lustig gleichzeitig .... ein Macht und Begehren in sich verspürender Zellaufen, der sich selber Mensch nennt und mit Hilfe des Machtpotentials, das er als vage Kraft in sich verspürt doch nicht näher hinterfragt, über die Erde ausbreitet und sich alles unterwirft und fürchtet und vor Angst zittert wie Espenlaub, wenn er von den Seuchen hört, die mit den Ratten kommen.

Ja, da kann man nicht viel tun. Nur beten und hoffen.

Ein machtbesessener Zellhaufen wird verschwinden wie er gekommen ist.
 
*lach*....nun zieht Euch nicht so am Zellhaufen hoch....

He, Sabbah ,


wenn Du uns schon so siehst, die Tiere bestehen aus den gleichen Zellen - sie sind dann auch genau das! Weshalb dann also unterwerfen? Dann sind wir doch alle eins!!!
Und egal, was Du verbrennst - ob Mensch, Tier, Holz oder Dein Frühstücksbrot....

im Endeffekt ist die Asche identisch.....lustig nicht wahr?


Du bist also genau, wie Dein Frühstücksbrot! :D

Ist das nicht ein Grund zusammenzuhalten und allem, was wir hier auf Erden treffen mit Achtung zu begegnen?

Sei lieb zu Deinem Brot - es könnte Dein Bruder sein.......


(tschuldigung - ein wenig Sarkasmus tut grad mal Not......:D)


also im Klartext - ja - wir sind nur ein Staubkorn im Universum - aber gerade deswegen sollten wir unsere Welt liebevoll gestalten - auch wenn es mal ein paar Ausrutscher gibt...


hehe, CrazyMonk - ich meine Dich......das mit dem Ziegelstein brachte mir seltsamerweise ein breites Grinsen ins Gesicht.....
und die Ratte - ja, damit mußt Du leben - ich habe mal in meiner Jugend eine dicke fette Spinne, die in meinem Bett lag , mit einem großen Küchenmesser erlegt......die Sauerei wäre nicht so schlimm gewesen, wenn ich sie in ein Glas gesperrt hätte - und meinem Karma wäre das wohl auch besser bekommen......


Ja - so ist das - gut, daß wir lernfähig sind - genau, wie die Tiere.......


blue
 
*lach*....nun zieht Euch nicht so am Zellhaufen hoch....

Nicht hochziehen, klar, hochziehen tut mich das nicht, aber der witz mit den Zellhaufen ist ja noch immer recht gängige Überzeugung und Lebenshaltung, weil alles, was an wesentlichem darüber hinaus am Leben beteiligt ist, Wahrnehmung und subjektive Verarbeitung der selben, wie auch der Urspung und der Sinn des Machtpotentials und Ethische Fragen nicht wissenschaftlich verifiziert sind, sondern eben auf philosophische oder esomanische Einsichten angewiesen.

Also bestimmt der Glaube an den Menschen als Machtvoller Zellhaufen noch immer weitgehend das Weltgeschen.

hehe, CrazyMonk - ich meine Dich......das mit dem Ziegelstein brachte mir seltsamerweise ein breites Grinsen ins Gesicht.....
und die Ratte - ja, damit mußt Du leben

Ach ja, da kann ich gut leben damit. Sie auch. Sie lebt ja in mir, ich spür sie ja und sie ruft sich immer wieder in Erinnerung. :rolleyes:

Nur wenn ich im esoforum drüber schreib, wo so viele Feinfühlige Wesen durch die Gegend schweben, muss ich so tun, als wär heute noch die große Scham deswegen in mir :D Ich lerne aus solchen und ähnlichen Sequenzen meines eigenen Lebens viel über schwarze Löcher in der Menschenseele.
 
Ich kann natürlich kein Schwein töten, weil ich das nicht gelernt habe.
Aber ich würde es tun, wenn ich es könnnte, vom Handwerk her. Schnell und schmerzarm.
Weil ich esse sie ja auch.

Ob ich dabei verrohen würde weiß ich nicht.
Wenn ich es am Fließband machen müßte, weil Schlachten mein Beruf ist, kann das leicht passieren.
Als reiner Selbstversorger auf meinem eigenen, kleinen Hof eher nicht.
Es kommt immer auf die Umstände an und auf die Routine.

Es ist eine Krux, gerade beim Töten.

Ohne Routine fehlt die Übung der Fertigkeit.
Mit der Routine kommt die Abstumpfung und im schlimmsten Fall der Blutrausch.

Eine gute Alternative wäre es hier natürlich für mich, Salat zu essen.
Aber mein Hirn ist halt auf arme Schweine programmiert.

Ich armes Schwein.
 
=Crazy Monk;


Nur wenn ich im esoforum drüber schreib, wo so viele Feinfühlige Wesen durch die Gegend schweben, muss ich so tun, als wär heute noch die große Scham deswegen in mir :D Ich lerne aus solchen und ähnlichen Sequenzen meines eigenen Lebens viel über schwarze Löcher in der Menschenseele

:lachen: nein! mußt Du nicht!
Ich steh zu allem, was ich je gemacht habe - oder gesagt habe - ganz öffentlich...
ist mir egal, was jemand über mich denkt!
Meinetwegen bin ich alles, wofür man mich hält....wenn ich an die vorherigen Leben denke, war ich wohl auch schon alles....:rolleyes:
also - wofür noch schämen?
Wichtig ist, daß man lernt und daß wir endlich begreifen, daß wir nicht das Nonplusultra des Universums sind.
Wir sind zugleich wunderbar und auch ein gar nichts!
Darüber müssen wir nicht erhaben sein und uns über alles andere stellen.
Nein - jedes Wesen in unserer Welt und in den Welten, die wir (noch) nicht kennen - hat das gleiche Recht zu leben und sich zu entfalten, wie wir.
Einerseits sind wir besonders und andererseits auch wieder nicht.
Ich denke - so, wie die meisten Lebewesen.

Gegenseitiges Helfen - von einander lernen - wird uns immer (!) weiter bringen, als uns zu bekriegen und gegenseitig - oder auch einseitig - zu töten...

LG blue
 
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Ich kann natürlich kein Schwein töten, weil ich das nicht gelernt habe.
Aber ich würde es tun, wenn ich es könnnte, vom Handwerk her. Schnell und schmerzarm.
Weil ich esse sie ja auch.

Ob ich dabei verrohen würde weiß ich nicht.
Wenn ich es am Fließband machen müßte, weil Schlachten mein Beruf ist, kann das leicht passieren.
Als reiner Selbstversorger auf meinem eigenen Bauernhof wahrscheinlich nicht.
Es kommt immer auf die Umstände an und auf die Routine.

Es ist eine Krux, gerade beim Töten.

Ohne Routine fehlt die Übung der Fertigkeit.
Mit der Routine kommt die Abstumpfung und im schlimmsten Fall der Blutrausch.

Eine gute Alternative wäre es hier natürlich für mich, Salat zu essen.
Aber mein Hirn ist halt auf arme Schweine programmiert.

Ich armes Schwein.


:D Du bist irgendwie niedlich - entschuldigung......lustig :zauberer1

Ja - das mit dem Töten ist so eine Sache....

Ich weiß(!), daß ich in der Lage bin - aus Zorn zu töten - vor allen Dingen, wenn ich selber in Gefahr bin...
Ja, ich sage nicht, ich kann nicht töten, weil ich das Gefühl und auch fast(dem lieben Gott sei es gedankt) die Gelegenheit dazu gehabt hätte...und es daher genau weiß...

Doch, ich kann mich nicht erinnern, daß ein Tier mich mal in die Lage gebracht hätte. Vielleicht, wenn ein großes Tier mich oder jemanden anderen angreifen würde.
2. Fall: Hunger....:confused:
ich gebe ehrlich zu, ich esse Fleisch - allerding nicht übermäßg viel...
wenn es eine andere Möglichkeit gäbe, mich zu ernähren - ich würde sie nutzen. Niemals hätte ich mit einem Schlachter o.ä. verheiratet sein können....
Ich weiß, daß das völlig inkonsequent ist!
Aber Tatsache ist, ich kann niemanden töten, der mich nicht dazu bringt, z.B. weil er mich selber angreift...

Ich urteile nicht über andere, da ich - wie gesagt, manchmal Fleisch esse.
Doch mag ich weder Massentierhaltung, die ich boykottiere, noch Fleisch, wie z.b. Frösche, wo zig Tiere ihr Leben lassen müssen, nur damit ich einmal satt werde...
wenn ich am verhungern wäre, würde ich alles essen, was man mir vorsetzt - aber selber töten...weiß nicht genau!

Auf jeden Fall sehe ich keinen Sinn darin Tiere, die wir noch nicht einmal essen - umzubringen.
Nein, wir haben ihnen ursprünglich Lebensraum gestohlen - haben sie gezüchtet ect. ect. - und nun sind sie uns lästig...
So geht das nicht!
Es wurden hier ja schon viele Vorschläge gemacht, die sich eignen, den Tieren zu helfen und das Problem einzudämmen...

LG blue
 
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