ICH GLAUB MICH TRITT EIN PFERD !! Bitte lest und helft mit !

Zusatz!

witzig, daß Opti sich gerade den gleichen Beitrag ausgesucht hat....

Hey - das mit dem dumm nehme ich zurück

Ich wollte Dich nur ärgern und aus der Reserve locken....
 
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Die Evolution hat immer mal was ausgerottet - aber dafür ist neues entstanden - und bei bestimmten Katastophen, wie z.B. der Sintflut hat der Mensch mit seiner hervorragenden Intelligenz genauso knapp überlebt, wie alle anderen Lebewesen dieser Erde...

Die Sintflut ist nichts als ein Mythos, für die es keinerlei historische Beweise gibt. Sich nun vorzustellen, da hätte ein Mensch (Noah) verschiedenen Tieren in seiner Arche das Überleben gesichert, hat mit der Realität wohl nicht viel zu tun.

Wir sind von Natur aus Fleischfresser...

Nein, das ist nicht richtig. Der Mensch hat sich viele Millionen Jahre lang überwiegend von Rohkost ernährt. Unsere nächsten Artverwandten, die Menschenaffen, ernähren sich auch heute noch zu 52% von Früchten und Beeren, zu 35 % von Blättern, Wildpflanzen und Sprossen, zu 7 % von Wurzeln, Samen, Rinden und Gallen, zu 5 % von Blüten und nur zu 1% von Kleingetier und Insekten. Ihr Fleischanteil beträgt gerade einmal ein Prozent. Erst mit der Entdeckung des Feuers begann der Mensch auch Fleisch zu essen.
 
Wenn Du einen Hund in der Wildnis aussetzt und einen Menschen - ohne Werkzeug - was glaubst Du, wer überleben wird?

sorry, ich trage jetzt nichts wichtiges zu der Diskussion bei aber: Hunde können in der Wildnis nicht überleben. Kein Hund, weder Rottweiler, Dackel, Pudel, Pitbull oder Wolfshund. Ein Hund würde nciht einmal versuchen einem herumstreunenden Wolf oder Berglöwen oder was auch immer auszuweichen sondern direkt angreifen. Ein Mensch hätte zwar eine ziemlich kleine Chance zu überleben (kommt natürlich auch an WO genau er ausgesetzt ist) aber die Chance wäre um einiges größer als die eines domestizierten Tieres!
 
Die Sintflut ist nichts als ein Mythos, für die es keinerlei historische Beweise gibt. Sich nun vorzustellen, da hätte ein Mensch (Noah) verschiedenen Tieren in seiner Arche das Überleben gesichert, hat mit der Realität wohl nicht viel zu tun.

o.k. -opti
wobei sich die Gemüter streiten, ob sie stattgefunden hat oder nicht. Zumindestens wirst Du zugeben, daß sich im Laufe der Jahrtausende immer mal wieder Erdteile verschoben haben und es riesige Überschwemmungen gegeben hat, die alles vernichtet haben
ääh - und an Noah hatte ich bei dieser Aussage überhaupt nicht gedacht - es war eher ironisch gemeint...

Nein, das ist nicht richtig. Der Mensch hat sich viele Millionen Jahre lang überwiegend von Rohkost ernährte. Unsere nächsten Artverwandten, die Menschenaffen, ernähren sich auch heute noch zu 52% von Früchten und Beeren, zu 35 % von Blättern, Wildpflanzen und Sprossen, zu 7 % von Wurzeln, Samen, Rinden und Gallen, zu 5 % von Blüten und nur zu 1% von Kleingetier und Insekten. Ihr Fleischanteil beträgt gerade einmal ein Prozent. Erst mit der Entdeckung des Feuers begann der Mensch auch Fleisch zu essen


Gut hierbei gebe ich Dir recht, doch seit der Entdeckung des Feuers ist ja auch schon eine Weile her

Das waren auch nicht die Grundthemen meines Beitrages...aber danke für die Korrektur :)
 
sorry, ich trage jetzt nichts wichtiges zu der Diskussion bei aber: Hunde können in der Wildnis nicht überleben. Kein Hund, weder Rottweiler, Dackel, Pudel, Pitbull oder Wolfshund. Ein Hund würde nciht einmal versuchen einem herumstreunenden Wolf oder Berglöwen oder was auch immer auszuweichen sondern direkt angreifen. Ein Mensch hätte zwar eine ziemlich kleine Chance zu überleben (kommt natürlich auch an WO genau er ausgesetzt ist) aber die Chance wäre um einiges größer als die eines domestizierten Tieres!

das käme auf einen Versuch an.
o.k. - nicht unbedingt ein Stubenhund, der 12 Jahre verwöhnt worden ist und außer Leine keine Freiheiten hatte.

genau - auch da käme es auf das wo an.....:D

Und dann möchte ich mal im Vergleich Heini Müller, seines Zeichens Büroangestellter in der Wildnis sehen......
 
Nein, der Mensch glaubt nur das Er sich die Natur untertan machen könnte.
Irgentwann wird die Natur die Rechnung präsentieren. Und dann wird der Mensch ziemlich dumm aus der Wäsche schauen.
Dann ist nämlich Zahltag.

Halleluja!

Es ist traurig zu sehen, wie viel Herzlosigkeit sich in manchen Menschen befindet.
Ich bin eine verfechterin des Karma. Wenn der Mensch imstande ist, so viel Leben zu zerstören, dann möge er seinem eigenen Schatten erliegen. Damit verurteile ich niemanden, denn ich schließe mich in der Hinsicht mit ein.
Diese Welt hat so viel Schmerz provoziert. :rolleyes:
Wo ist der Gott in dir, wenn du aus Eigensucht einem anderen Wesen weh tun kannst, Mensch? :schmoll:
Wie tief hast du Gott in dir vergraben, um deinem Gewissen zu entrinnen?
 
das käme auf einen Versuch an.
o.k. - nicht unbedingt ein Stubenhund, der 12 Jahre verwöhnt worden ist und außer Leine keine Freiheiten hatte.

genau - auch da käme es auf das wo an.....:D

Und dann möchte ich mal im Vergleich Heini Müller, seines Zeichens Büroangestellter in der Wildnis sehen......

Es gibt zig tausende gemeldete Vorfälle z.B. von Farmern in den USA. Das sind Hunde deren Aufgabe es u.a. ist vereinzelte herumstreunende Wölfe zu vertreiben, also sicher keine kleinen Stubenhündchen. Jeder Mensch würde zb wenn er einen Wolf sieht versuchen auf einen Baum zu klettern oder sich Nachts irgendwo Schutz suchen usw. Ich verstehe ja auf was du hinaus willst, aber das ist wirklich kein gutes Beispiel, da gerade in diesem Fall unsere Intelligenz eben tatsächlich den Entscheidenden Unterschied macht um zu überleben.
 
Es gibt zig tausende gemeldete Vorfälle z.B. von Farmern in den USA. Das sind Hunde deren Aufgabe es u.a. ist vereinzelte herumstreunende Wölfe zu vertreiben, also sicher keine kleinen Stubenhündchen. Jeder Mensch würde zb wenn er einen Wolf sieht versuchen auf einen Baum zu klettern oder sich Nachts irgendwo Schutz suchen usw. Ich verstehe ja auf was du hinaus willst, aber das ist wirklich kein gutes Beispiel, da gerade in diesem Fall unsere Intelligenz eben tatsächlich den Entscheidenden Unterschied macht um zu überleben.

*lach* - dann hilf mir lieber und gib mir ein besseres Beispiel....:kiss4:
 
ok...dann hör halt auf zu denken, kriech am Boden rum und mampfe Käfer...

.

Ach Gottchen...was für ein "Argument".

Ich kann allerdings nicht glauben dass es dir nicht klar geworden ist, was ich meine und dass ich selbstverständlich von humanitären Eigenschaften spreche, die den Menschen in meinen Augen erst zum solchen macht.

Es geht dir wohl wirklich nur um Provokation und Polemik. Im Gegensatz zu dir habe ich daran allerdings kein Interesse.
 
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ha, mehr wollte ich gar nicht, danke für deine antwort bluebody

Die Menschheit war nicht immer so intelligent, wie heute. Das menschliche Gehirn hat sich im Laufe der Jahrtausende immer wieder verändert - das Neuronetz hat sich immer wieder neu verpflochten....ständige Veränderung.
Mit der Zunahme der Zivilisation, die wir ja auch gerne unserer Intelligenz zuschreiben, sind dafür viele wichtige Urinstinkte flöten gegangen oder zumindenstens total in den Untergrund abgerutscht, die für ein Überleben ohne Zivilisation überlebenswichtig wären.

Schon klar, dass dieser Schritt des menschlichen Denkens nicht von heute auf morgen gegangen wurde, nur darum gehts mir auch gar nicht, ich meine nur, dass dieser Knackpunkt am Bewusstsein, der den Affen vom Menschen unterscheidet, wodurch auch immer der jetzt ausgelöst wurde, eine Mutation war die eigentlich nicht dominieren durfte und ich glaube dass sich dieser Umstand jetzt da wir genügend Kapazität und das Know-How haben (wie ich dir ja zustimme wenn du sagst das Gehirn veränderte sich im Laufe der Jahrtausende und verändert sich immer noch) diesen Fehler durch die Zerstörung unseres Planeten (soweit kommt es hoffentlich nicht) aber in erster Linie duch die Vernichtung unserer Gattung uns von der Erde tilgen, wir merzen uns durch unsere Intelligenz sozusagen selbst aus, der Prozess dauert einfach nur lange. Wobei nicht die Intelligenz und ich glaube das habe ich zu wenig deutlich versucht darzustellen, Grund für diesen Untergang ist, sondern die Intelligenz in Verbindung mit den tierischen Trieben, die zweifelsohne in uns schlummern, von denen wir zwar viele zu unterdrücken in der Lage sind, aber unterm Strich unsere Handlungen von diesen niederen Trieben determiniert sind...wenn wir rein intelligente Wesen wären, dann könnten wir mit unserer Welt leben, es gäbe keine Gier die uns Öl pumpen lässt, keine territorialen Ansprüche, wir müssten keine Pelze tragen damit die Nachbarin eifersüchtig wird und und und...also ich sehe das so: das Tier im Menschen lässt uns die Welt zerstören, aber nur weil die Intelligenz die Möglichkeit dazu bietet.

Unser Überleben war also schon viel früher gesichert und bevor der Mensch mit seiner ach so wundervollen Intelligenz die Welt in der wir leben nicht völlig verändert hatte (z.B. als es noch ausreichend Regenwälder gab, genügend Land für alle, das Polareis mit seiner wunderbaren Technik zum schmelzen gebracht hatte und somit den Eisbären ihren Lebensraum nimmt) - war auch das Leben aller übrigen Lebewesen gesichert.
Die Evolution hat immer mal was ausgerottet - aber dafür ist neues entstanden - und bei bestimmten Katastophen, wie z.B. der Sintflut hat der Mensch mit seiner hervorragenden Intelligenz genauso knapp überlebt, wie alle anderen Lebewesen dieser Erde...

Kann jetzt ehrlich gesagt überhaupt nicht unterscheiden ob das ein Joke ist mit der Sintflut...sry...aber die hats ja nicht gegeben, oder schon? oder war das nur ein Sinnbild für sämtliche Katastrophen die sowohl der Mensch als auch irgendein Tier überlebt hat? dem könnte ich dann nämlich nicht 100% folgen

diesen Umstand habe ich Dir gerade widerlegt.
Wenn Du einen Hund in der Wildnis aussetzt und einen Menschen - ohne Werkzeug - was glaubst Du, wer überleben wird?

Ja natürlich der Hund, nur das Werkzeug gehört nunmal zum Menschen dazu, ohne Mensch kein Werkzeug, nicht ohne Werkzeug kein Mensch, die Tatsache, das wir Werkzeuge einsetzen und uns Dinge zu Nutzen machen, was red ich da, das Bewusstsein ist eben das was uns vom Tier unterscheidet...du könntest genauso sagen, nimm dem Adler die Flügeln weg und dann schaun wir mal wie lange der überlebt, die Intelligenz und unsere gesamten Fähigkeiten ist das was uns aus zum Menschen macht, so wie die Flügeln den Adler zu einem Jäger machen, oder die Krallen, oder halt der kräftige Schnabel (heißt das Schnabel beim Adler?-egal) macht uns die Intelligenz mit daraus resultierendem Einsatz von Werkzeugen zum Jäger

Ja - wir essen Tiere - ich bin kein Fanatiker - noch nicht einmal ein Vegetarier.
Wir sind von Natur aus Fleischfresser - unsere Intelligenz sollte uns doch eigentlich klar machen, daß wir mit wenig oder gar kein Fleisch viel gesünder leben könnten - wieso machen wir dann so etwas dummes?
weil wir so intelligent sind?

Ich dachte eigentlich der Mensch benötigt die im Fleisch befindlichen Nährstoffe zum überleben bzw. zum ausgewogenem Leben bez. Ernährung...sonst könnte ich mir jetzt nämlich nicht die Eckzähne erklären

Ich denke - Menschen verwechseln Intelligenz mit Arroganz und Bequemlichkeit!

weiß nicht, versteh ich irgendwie nicht

wie kommst Du denn auf den schmalen Pfad?

Nun ja, da war die Überlegung die Domestizierung der Ackerbau, Bewässerung, gut, das würde ja noch gehen, aber sieh dich jetzt mal um. Landstriche verwüstet...schon allein, dass bei Nacht aus dem Weltall aus gesehen man die Metropolen leuchten sehen kann

Ja, da stimme ich Dir zu! Aber hast Du nicht gerade gesagt, wir haben ein Recht darauf, uns alle anderen Lebewesen als Untertan zu machen?

Ja natürlich, das Recht gibts uns Mutter Natur, denn es geschieht ja, die Frage ist nur ob sie nicht vllt, jetzt natürlich nicht nur auf das Beispiel mit den Tieren bezogen sonder überhaupt, damit bereits die Ausmerzung und Selektion des Menschen in Gang gesetzt hat.

Wir sind Tier? - Ich dachte, die sind unser Untertan?
Und wenn wir ein "Fehler " der Natur sind - dann hälst Du uns immer noch für intelligent?
Ich denke übrigens, das die Natur keine "Fehler" macht.

das mit dem "Tier" habe ich oben schon beschrieben, das ist wohl falsch rübergekommen, hätte vermutlich irgenein Synonym für Tier verwenden sollen, sonst wirkt das etwas unplausibel, egal, eben davon gehe ich aus, das die Intelligenz des Menschen ein Kapitalfehler der Natur war, der sich jetzt bereinigt, da wir die Möglichkeiten dazu haben...

Ja, die Erde wehrt sich! Wir sind wie ein Parasit und sie wehrt sich...
ob sie uns auch für intelligent hält?

lG Sabbah
 
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