Ich deute meine Umwelt 2.0

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@Tany,

Wir haben den Schlüssel zur Veränderung in der Hand, denn wir können lernen, die Bewertung einer Situation zu verändern.

Nuss schrieb:
wir können die bewertung wahrnehmen.
aber auch die wahl dessen kömma ned wählen.
das machts im endeffekt einfach.

Tany schrieb:
Magse das mal erläutern - n Beispiel geben...?

terramarter schrieb:
naja, wenn du merkst du magst kein Haselnusseis; was machst denn dann?

Tany schrieb:
Dann ess ich eben keins - akzeptiere.

Eben, also fällt ja dein erstes Zitat oben flach, denn du willst ja auch nicht deine Bewertung "Ich mag kein Haselnusseis" verändern, damit du dann doch auf einmal Haselnusseis magst, oder? Du kannst nur deine Bewertung, dass du keins magst, wahrnehmen. Das meinte Nuss. Verändern- und Andershabenwollen verursacht nur Probleme.
 
@Tany,

Eben, also fällt ja dein erstes Zitat oben flach, denn du willst ja auch nicht deine Bewertung "Ich mag kein Haselnusseis" verändern, damit du dann doch auf einmal Haselnusseis magst, oder? Du kannst nur deine Bewertung, dass du keins magst, wahrnehmen. Das meinte Nuss. Verändern- und Andershabenwollen verursacht nur Probleme.
"Ich mag kein Haselnusseis" ist keine Bewertung, sondern eine Tatsache.
Zur Bewertung würde es nur dann, wenn jemand denken würde, es sei negativ/schlecht, kein Haselnusseis zu mögen.
 
@Tany,











Eben, also fällt ja dein erstes Zitat oben flach, denn du willst ja auch nicht deine Bewertung "Ich mag kein Haselnusseis" verändern, damit du dann doch auf einmal Haselnusseis magst, oder? Du kannst nur deine Bewertung, dass du keins magst, wahrnehmen. Das meinte Nuss. Verändern- und Andershabenwollen verursacht nur Probleme.




Es ist auch nicht notwendig mein Nichtmögen von Haselnusseis zu verändern (wäre ich am Verhungern, würde ich es essen, weil mein Bedürfnis nach physischer Existenz stärker ist, als der nach Genuss). ;)



Nicht die Tatsachen selbst machen das Leben schwer, sondern unsere Bewertung der Tatsachen. (Epictetus)

Haselnusseis, Brot, Schnitzel, Kaffee zu sich nehmen - alles Strategien. Dahinter stehen ein oder mehrere Bedürfnisse.

Bedürfnisse zeichnen sich dadurch aus, dass sie jeder hat. Strategien, um diese zu befriedigen können ganz unterschiedlich sein und zur Befriedigung führen oder nicht :)
 
"Ich mag kein Haselnusseis" ist keine Bewertung, sondern eine Tatsache.
Zur Bewertung würde es nur dann, wenn jemand denken würde, es sei negativ/schlecht, kein Haselnusseis zu mögen.

Japp :)

Ich bewerte zwar insofern, als dass meine Geschmacksknospen etwas weiterleiten (samt dazugehöriger Verarbeitungsprozesse) und ich dann zu der Ansicht komme - mmmm, nö - moag i net... ;)

Von dieser Art von Bewertung 'spreche' ich nicht. Sondern davon, wie ich nun damit umgehe, nachdem ich das erkannt habe - ich akzeptiere :)
 
gmeint war
du kannst dir nicht aussuchen ob dus magst oder nicht.
keine wahl

sprich
die wahl kannst ned wählen.
auch wennst dich in der ausführung aus trotz umentscheidest,
wars der trotz, nicht du,
der die wahl gewählt hat
 
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:)

das is der motor.
niemand fühlt sich satt.

M.E. sind Gefühle unser Motor, der uns antreibt unsere Bedürfnisse zu befriedigen.

Fühlen wir uns wohl, sind unsere Bedürfnisse befriedigt; fühlen wir uns unwohl, sind sie nicht befriedigt.


Gefühl: Durst (der Mund ist trocken,...,..,.. kann auch n anderen Grund haben - das weiß u.U. nachdem ich was hetrunken habe ;) )

Bedürfnis: Aufnahme von Flüssigkeit (ob sie geeignet war oder nicht merk ich dann auch...)

Strategie: trinken>Cola, Saft,...(kann auch Flüssigkeit intravenös zugeführt bekommen)...
Wir haben unterschiedliche Vorlieben. Ich trinke z.B. gerne Saft. Um zu (über)leben reicht auch Wasser ;)
Auch mit Wasser kann ich glücklich sein :)



Ich fühle mich gerade 'satt' in jeglicher Hinsicht. Alle meine Bedürfnisse sind befriedigt :)
 
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