Ich, das Absolute

Dann hast du dich aber missverständlich ausgedrückt, denn du schriebst:



Bei mir ist das anders, ich bin immer da und mir dessen bewusst, dass ich bin, egal, was in meinem Fokus auftaucht oder nicht.
Ja, das behaupten solche Leute wie du sehr gerne. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus.
Denn stellt man ihnen die einzige Frage, die es gibt, die keiner wahrheitsgemäß mit einem "Ja" beantworten kann, um zu prüfen, ob sie sich wirklich immer bewusst sind, dann versagen sie alle.
Die Frage lautet: "Schläfst du schon?"
 
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Nein, es ist absolut, es gibt nichts außer dem Absoluten und es gibt keine Grenze.
Dann ist deine Aussage vorher tatsächlich ein Paradoxon:
Gott bzw. das Absolute ist nicht alles.
Oft wird etwas aber auch nur zu einem Paradoxon, weil man nicht bereit ist eine von verschiedenen Aussagen anders zu formulieren, oder ganz aufzugeben.
Und in diesem Falle, ob nun das Absolute Alles ist oder ob es ein Außen für das Absolute gibt ist schon sehr grundlegend für ein Verständnis. Wenn man als Ausgangspunkt eines Weltbildes ein Paradoxon hat, kann man eigentlich das ganze Weltbild in die Tonne hauen.
Solange du davon ausgehst, wirst du keinen Zugang zum Verständnis des scheinbaren Paradoxons erlangen.
Ich habe momentan kein Interesse, zu einem Verständnis deines Paradoxons zu gelangen, da mein Weltbild kein solches Pradoxon benötigt (und ehrlichgesagt benötigt keiner ein Paradoxon).
Das Absolute ist kein Raum, wo es ein Innerhalb oder Außerhalb geben könnte. Dieser Raum, und damit jedes "Innerhalb", ist etwas Relatives.
Ich bahaupte nicht, dass das Absolute ein Raum sei. Du machst es zu einem Raum, wenn du wie oben, sagst "Gott/das Absolute ist nicht Alles"

LGInti
 
Da ist kein Paradox.

Das Absolute, das ultimative Prinzip, ist vor dem Auftauchen der Beziehung Subjekt/Objekt. Der absolute "Ich-bin-nicht"-Zustand, der den "Ich-bin"-Zustand annimmt, wird zu einer Dualitätsbeziehung und manifestiert sich. Das Ungeborene erfreut sich am Geborenen. Unmanifestiert bedeutet totaler Frieden und Ruhe. Dieser Zustand ist keine Geburt, kein Tod, kein Kommen oder Gehen, keine Veränderung, sondern immerwährend. Er ist genau hier und jetzt.
 
Ja, das behaupten solche Leute wie du sehr gerne. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus.
Denn stellt man ihnen die einzige Frage, die es gibt, die keiner wahrheitsgemäß mit einem "Ja" beantworten kann, um zu prüfen, ob sie sich wirklich immer bewusst sind, dann versagen sie alle.
Die Frage lautet: "Schläfst du schon?"

Es gibt eine Menge Fragen, die keiner wahrheitsgemäß mit "ja" beantworten kann.
Soll ich mal anfangen?

Bist du eine Giraffe?
Bist du eine Kakerlake?
Bist du eine Kumuluswolke?
Hat dein Körper acht Beine?

Also, was soll das?

Davon abgesehen kann man sich auch im Schlaf seiner selbst bewusst sein.
 
Es gibt eine Menge Fragen, die keiner wahrheitsgemäß mit "ja" beantworten kann.
Soll ich mal anfangen?

Bist du eine Giraffe?
Bist du eine Kakerlake?
Bist du eine Kumuluswolke?
Hat dein Körper acht Beine?

Also, was soll das?

Davon abgesehen kann man sich auch im Schlaf seiner selbst bewusst sein.
Es ging um die einzige Frage, die aufzeigt, warum man sich nicht immer bewusst ist, und nicht um Giraffen oder Wolken.
 
Da ist kein Paradox.
Das ist deine Masche immer wieder das Thema zu verändern wie du es brauchst.

Es ging um die Frage gibt es etwas außerhalb des Absoluten oder nicht. Arcturin hat das behauptet indem er sagt, Das Absolute ist nicht Alles - wenn aber das Absolute grenzenlos ist, dann ist das sehr wohl ein Paradoxon

LGInti
 
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Das ist deine Masche immer wieder das Thema zu verändern wie du es brauchst.

Es ging um die Frage gibt es etwas außerhalb des Absoluten oder nicht. Arcturin hat das behauptet indem er sagt, Das Absolute ist nicht Alles - wenn aber das Absolute grenzenlos ist, dann ist das sehr wohl ein Paradoxon

LGInti
Es ist nur für dich ein Paradox.
Du musst aufhören, das Unendliche in einen verständlichen Gedanken zwängen zu wollen. Das geht nicht.
 
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